EC-135 von Fly Wing - Heckrotor zerstört sich selbst - Absturz

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  • fghelikopter
    Member
    • 29.08.2006
    • 33
    • Günther
    • Wien

    #16
    Vielen Dank, ja der Kabelbinderverschluss steht in die Rotorkreisebene hinein, wenn sich der extrem verbiegt, hab ihn umgedreht und mit sekundenkleber gesichert, jetzt sollte es da kein Problem geben 17517024219471705221621047624716.jpg

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    • Skylab1
      Junior Member
      • 03.06.2025
      • 10
      • Alexander

      #17
      Gute Lösung, fghelikopter, richtig erkannt! Noch besser: Nur Klebeband, dann noch 1 mm mehr Luft! LG Alex

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      • Timo1972
        Member
        • 25.10.2021
        • 813
        • Timo
        • München Süd

        #18
        Zitat von Skylab1 Beitrag anzeigen
        Hallo fghelikopter, du solltest den vorderen Kabelbinder durch eine Klebebandsicherumg ersetzen, damit sich der Heckrotor bei Extrembelastung dort nicht aufschlitzt, wie bei mir geschehen. LG Alex
        würde das im Umkehrschluss nicht auch bedeuten das wenn das Kabel nicht schön an der Strebe anliegt, das dann im schlimmsten Fall der Heckpropeller an dem Kabel schleift?
        Und das könnte dann auch Submoger betreffen.
        Nimbus 550 / T-Rex 500X / T-Rex 450L / Goosky S2 & S1 / (M2 Evo, M2 Explorer, M1, XK K110)

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        • Skylab1
          Junior Member
          • 03.06.2025
          • 10
          • Alexander

          #19
          Timo1972, was verstehst du nicht bei "Klebeband"?

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          • Submooger
            Junior Member
            • 18.06.2025
            • 6
            • Peter
            • Aachen/Würselen

            #20
            Hab jetzt mal feinfühlig Druck auf den Rotor ausgeübt, um zu erahnen, wieviel Winddruck drauf sein muss, damit er das Kabel berührt. Empfand ich als extrem. Mit anderen Worten:
            Ich als totaler Anfänger kann mir überhaupt nicht vorstellen, den Heli bei solchen Windverhältnissen zu starten.

            skylab1 meint wohl die Dicke des Kabelbinders im Vergleich zu einem Klebeband, denke ich.

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            • Skylab1
              Junior Member
              • 03.06.2025
              • 10
              • Alexander

              #21
              Bei gutem Seitenwind (und ich hatte damals lebhaften Wind!!) muss der Heckrotor zeitweise sehr heftig arbeiten, da über GPS stabilisiert. Man hört das auch beim Fliegen. Und bei mir war es dann wohl des Guten zu viel. Fortan fliege ich den gelben Heli einfühlsamer und realitätsgetreu, ist ja ein Rettungshubschrauber und kein Kunstflugmodell. Im Übrigen halte ich in einem solchen Forum spekulative Bemerkungen wie "ich kann mir überhaupt nicht vorstellen" für wenig hilfreich und eher die praktische Erfahrung eines Modellfliegers in Frage stellend, der eigentlich nur verhindern möchte, dass es Anderen genauso ergeht. Dann lieber schweigen und selber austesten! Sorry für meine Kritik! LG Alex

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              • Submooger
                Junior Member
                • 18.06.2025
                • 6
                • Peter
                • Aachen/Würselen

                #22
                „Ich als totaler Anfänger kann mir überhaupt nicht vorstellen, den Heli bei solchen Windverhältnissen zu starten.“

                “Bei gutem Seitenwind (und ich hatte damals lebhaften Wind!!) muss der Heckrotor zeitweise sehr heftig arbeiten …“

                Denk noch mal drüber nach, was genau ich in Frage gestellt haben soll. Immer das gleiche in diesen Foren: Ausdruck ist nicht gleich Eindruck.

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                • Skylab1
                  Junior Member
                  • 03.06.2025
                  • 10
                  • Alexander

                  #23
                  Hast recht, sorry, mein Fehler!

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