
Auffallend ist, daß die Hubschrauber mit viel Liebe zum Detail gestaltet sind. H. Bernhardt und P. Demuth haben hier ein sehr schönes Stück Arbeit geliefert, völlig anders wie z.b. Schlüter Hubis.
Leider war, wie bei der Graupner 212, der Motor schwer einzustellen. Darüber hinaus war der HB 25 ein bisschen unterdimensioniert. Also umbau auf Elektroantrieb. Da der Rotordurchmesser 955 mm ist, können wir es nach modernen Standards ein 500-Größe nennen und dazu werden Antrieb und Servos dimensioniert.

Zum anfang zwei Hubschrauber und eine große Kiste Teile mitgenommen.


Die "Rumpfe" bestehen aus einem Kopfteil und einem Schwanzteil, und werden zusammen geklebt mittels kleine Keile. Dafür könnte man Stabilit Express oder UHU Allplast nutzen. Bell no.1 ist mit Stabilit geklebt und schön grau/silber bemalt, und Bell no.2 ist mit UHU geklebt und gar nicht bemalt. Einer hat das Kugelgelenk zum Heckabtrieb und die andere der alte zerbrechliche Direktabtrieb. Den bekommt natürlich auch so ein Kugelgelenk.



Wir sind angefangen!

Kommentar