Fliege meinen NT seit ca. 1 Jahr mit dieser Zelle als Stromversorgung ohne Probleme
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RAINER
Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
Fliege meinen NT seit ca. 1 Jahr mit dieser Zelle als Stromversorgung ohne Probleme
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Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
Hi Eneloop-Freunde,
das 8er-Pack Eneloops 2000mAh gibt es derzeit bei Mediamarkt für 9,90 Euro ( vorher 25,90 Euro ) Da musst ich letzte Woche zuschlagen und sie gleich in meine MX22 implantieren...muss zugeben halten echt verdammt lange...kaum Selbstentladung.
Fazit: Bin begeistert von Preis und Leistung
LG Holger
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helius
Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
Wer hat damit schon als 4zelligen Empfängerakku Erfahrungen gemacht? Müsste doch genial funktionieren.
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Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
Wie schon so oft geschrieben: Funktioniert sicher prima im Thermik-Segler, aber nicht im Heli weil er nicht hochstromfest ist.>>>>>>>> Alex <<<<<<<<
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Franktrexse
Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
Hallo!
Verstehe ich irgendwie nicht ganz!
Ich verfliege innerhalb von ca. 6 - 7 Minuten max. ca. 250 mAh aus einem 1320er Thunder Power 7,4 Volt
Empfängerlipo!
Geregelt wird das ganze über den emcotec micro! ( Kann auch nur 3Amp Dauer, also
müßte das Ding Gefährlich sein bei der Geringen Strombelastbarkeit ) !
Kann mir nicht Vorstellen, daß ich da ne Stromspitze von über 5- 7 Amp ( die die eneloop ja scheinbar nicht können sollen ) irgendwo habe,
bei insgesamt nur 250mAh verbrauch! Da Arbeiten die Servos ständig!
So Hochstromfeste Akkus brauch ich als Empfängerpack nicht!
Und ich übe auch schon Tictoc´s! ( müßte im Stromverbrauch am Höchsten sein )
Wenn die 2000er Eneloop bei mir vom Platz- und Gewichtsangebot gepaßt hätten ,würde ich die evtl. auch verwenden!
Frank
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Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
interessant ist auch das die eneloop bis 6A entladestrom können und auch bei niedrigen temps spannung haltenwith friendly regards, Ralf
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Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
OK, ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil ich's nicht nachgemessen habe. Aber ich würde von denen keine Wunder erwarten.
Es hängt auch immer vom Heli ab. Im T-Rex 600 (Elektro) habe ich pro Flug (6 - 7 Min) nur sage und schreibe rund 150mAh Stromverbrauch mit S3152 Servos. Im MP-XL hingegen sind es in der gleichen Flugzeit rund 450mAh mit S9451 Servos, also das dreifache. In einen 90er würde ich niemals diese Akkus verwenden, aber wenn die Zellen tatsächlich besser sind wie die üblichen Twicell-Mignons, dann könnte es für einen sparsamen 50er reichen.
Ich habe einen Satz neuer Eneloops hier liegen, ich werde sie mal unter Last testen und berichten (wenn ich mal dazu komme).
Nur eins ist klar: Es gibt für ein paar wenige Euro und ein paar wenige Gramm mehr auch Zellen die auf Nummer Sicher funktionieren: Die GP2000. Deswegen gibt es eigentlich keine schlagenden Argumente, die Eneloops zu nehmen.>>>>>>>> Alex <<<<<<<<
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Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
Ich benutze die eneloops als Empfängerakku in meinem Shark und bin sehr zufrieden damit. Sind sind leicht und haben so gut wie keine Selbstentladung. Vor dem Einsatz habe ich eine Entladung mit 4A durchgeführt. Die Spannung war über den gesamten Zeitraum konstant hoch und zum Entladeschluß fällt die Spannung steil ab. Ich konnte ziemlich genau 2.000mAh entnehmen.
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Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
Daß die Spannung konstant ist ist schon klar, und auch daß sie erst gegen Schluß abfällt.
Aber was zählt ist: Auf wieviel Volt fallen sie ab wenn die Zelle noch ungefähr 40% Kapazität drin hat und bei 0° Temperatur unter Last gesetzt wird. Das sind so die ungüstigsten Umstände unter denen ich jedenfalls noch damit losfliegen können will. Manche Empfänger schalten bei 4,3V schon ab.>>>>>>>> Alex <<<<<<<<
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Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
hier wurde schon ausführlich getestet:
with friendly regards, Ralf
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Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
Naja, der Thread ist aber nicht so aussagekräftig und zeigt eher, daß die Dinger nicht viel taugen.
Alle finden die Akkus toll, weil sie sie in ihren Digicams und Monstertrucks haben (was hat das mit der Verwendung als Empfängerzelle im Heli zu tun?)
Und der Belastungstest zeigt, daß sie zwar besser sind wie die Twicell (keine Kunst), aber 4,1 V bei 7A ist absolut miserabel und meilenweit von der Bezeichnung "hochstromfest" entfernt. In dem Bereich schalten die meisten PCM-Empfänger schon ab.
Das heißt aber nicht, daß sie bei kurzzeitigen 3-5A auch so einbrechen. Diese hohen Servoströme fließen ja nur sehr kurzzeitig.>>>>>>>> Alex <<<<<<<<
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MadHeli
Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
Zitat von AlexBonfireNaja, der Thread ist aber nicht so aussagekräftig und zeigt eher, daß die Dinger nicht viel taugen.
Alle finden die Akkus toll, weil sie sie in ihren Digicams und Monstertrucks haben (was hat das mit der Verwendung als Empfängerzelle im Heli zu tun?)
Im Subject geht es um was?
Und genau das, was im Subject gefragt wurde, erfüllen sie einwandfrei
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Re: SANYO "eneloop" als Senderakku?
Hallo Männers,
vielleicht sollte man hier noch etwas Grundsätzliches zur Zellenbehandlung der Senderakkus bemerken.
Kennt ihr den "Lazy-Effekt" von NiMh-Akkus? Ist so etwas ähnliches wie ein Memory-Effekt bei NiCds aber bedeutend weniger ausgeprägt und REVERSIBEL!!!! (Google)
Das Problem ist, das die Senderakkus meist nur mit einem geringem Entladestrom belastet werden. Wenn man sie dann auch noch mit C1/10 lädt ist der L-Effekt nur eine Frage der Zeit.
Ich persönlich habe eine MC24 mit einem 3000er NiMh. Ich habe die Anlage gebraucht gekauft und der Verkäufer meinte, der Akku sei hin. Ich habe das Teil ein paar mal an meinem Automatiklader ordentlich "durchgeladen" ,laut Wikipedia reicht 5 mal, und siehe da er läuft wieder!
Jeder Truck-Fahrer (Modelle) oder E-Flieger kennt das Problem nicht, da ja der Antriebsstrom nie hoch genug sein kann und beim Laden wird dann auch wieder, mit ordentlich "Schmackes" geladen. Da hat der Lazy-Effekt keine Chance!
Probiert es einfach mal aus, ich glaube ihr werdet überrascht sein.
Die Geschichte hilft aber nicht gegen die Selbstentladung!
mfg
Ulf
mfg
Ulf
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