Oder das BEC gleich weg lassen und nur einen 2s Lipo nehmen. Es is absurd an ein Battery Eliminator Circuit eine Battery (oder Akku) anzuschliessen, denn genau diese soll das BEC ja eliminieren. Ich fliege schon seit Jahren problemlos nur mit einem 2s Lipo. Nachteil is natürlich das man den immer wieder nachladen muss.
speicherkondensator frage.....
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AW: speicherkondensator frage.....
Oder das BEC gleich weg lassen und nur einen 2s Lipo nehmen. Es is absurd an ein Battery Eliminator Circuit eine Battery (oder Akku) anzuschliessen, denn genau diese soll das BEC ja eliminieren. Ich fliege schon seit Jahren problemlos nur mit einem 2s Lipo. Nachteil is natürlich das man den immer wieder nachladen muss.Banshee 850
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AW: speicherkondensator frage.....
Hi Egbert,
und mit dem 1st-Buffer ist es noch möglich nach Ausfall des BEC noch sicher zu landen?
Von welchem Zeitfenster kann ich denn da ausgehen ?
Arbeitet der 1st-Buffer mit jedem BEC?Viele Grüsse
Rolf
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AW: speicherkondensator frage.....
Ja.... genau wegen dem nachladen/pflegen des RX-Akkus würde ich lieber ein BEC bevorzugenZitat von Dachlatte Beitrag anzeigenOder das BEC gleich weg lassen und nur einen 2s Lipo nehmen. Es is absurd an ein Battery Eliminator Circuit eine Battery (oder Akku) anzuschliessen, denn genau diese soll das BEC ja eliminieren. Ich fliege schon seit Jahren problemlos nur mit einem 2s Lipo. Nachteil is natürlich das man den immer wieder nachladen muss.Viele Grüsse
Rolf
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AW: speicherkondensator frage.....
Problem beim 1st Buffer is das man das evtl. nicht mit kriegt wenn das BEC ausfällt. Der Buffer reicht für 30-60s. Im Grunde is das wie ein Mini Lipo. Es gibt da eine LED die anzeigt wenn der Buffer einspringt, aber wenn das nicht rechtzeitig sieht wars das für den Heli.Zuletzt geändert von Dachlatte; 28.08.2020, 11:35.Banshee 850
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AW: speicherkondensator frage.....
Hallo Rolf.
Der Buffer wird ja vom BEC geladen. Deshalb arbeitet er wirklich mit jedem BEC.
BECs, die nicht auf eine parallel angeschlossene Spannungsquelle ausgelegt sind, können Akku hingegen zum Schwingen neigen. Deshalb mein Einwurf, dass man das vorher prüfen sollte.
Mit dem 50er Buffer kannst Du je nach Stromhunger der Empfangsanlage von 20-60 Sekunden ßberbrückung ausgehen. Das sollte für ne Not-Autorotation ausreichend sein. Bei nem Scaler würde ich persönlich aber eher einen separaten Empfängerakku verwenden, oder wenigstens die Zusatzfunktionen wie Fahrwerk, Licht, Lasthaken, ... über einen separaten Akku versorgen. Für die reinen Steuerfunktionen reicht dann wieder ein Buffer aus.
Für den Buffer soll eine Telemetrieüberwachung kommen, oder man baut sich selbst etwas, das die LED überwacht. Ist im Grunde genommen aber akademisch, denn in der Regel wird auch der Motor ausgehen und so hat man dann auch die Signalisierung, dass der Buffer arbeitet.CU,
Egbert.
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AW: speicherkondensator frage.....
Hi zusammen,
ok.... ich muss mir nochmal Gedanken machen wie ich das löse.
Eigentlich müsste ich auf einen oder sogar 2 RX-Akkus setzen bei diesem Modell, aber die Akkus würden dann unter dem Cockpit sitzen, und der RX-FBL sitzen bauartbedingt nahe bei den Servos weiter weg. Das würde dann sehr lange Kabel von den Akkus zum RX bedeuten, was sicher auch nicht gut wäre !?
Bauchwehhhhh....
Viele Grüsse
Rolf
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AW: speicherkondensator frage.....
Der Buffer bricht recht schnell mit der Spannung ein, d.h. einfach eine Warnung für die Empfängerspannung im Sender programmieren die sich von den anderen Warnungen abhebt. Die kann man auch schon recht früh setzen im Bereich von 0,3V Spannungseinbruch wenn man einen Regler mit potentem BEC fliegt. Bei Reglern mit gut integrierter Telemetrie kann man sich außerdem zusätzlich noch eine Warnung für die BEC Spannung einstellen.
Die meisten Ausfälle die ein Buffer gerettet hat die ich so mitbekommen hab waren allerdings keine BEC Ausfälle, die sind inzwischen extrem selten geworden. Meistens eher Kabelbrüche oder Lötfahnen-Brüche an Akkus oder Regler Zuleitungen bzw. an Steckern.
Ich flieg z.B. bis zur 700er Größe in Verbindung mit MKS Servos nur die 25er Buffer und kann damit 35-40 Sekunden lang autorotieren. Die Servos machen da einen gewaltigen Unterschied in der möglichen Laufzeit.
Lipos sind für mich keine Alternative, ich hab ungern 10 Helis rumstehen mit jeweils einem voll geladenen Lipo von dem eine Brandgefahr ausgeht, immer wieder überprüft werden muss und der durch die ständige volle Lagerung immer wieder ausgetauscht werden muss. Mit den Buffern hat man locker 10 Jahre Ruhe.
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AW: speicherkondensator frage.....
Hallo Keven,
ja ....genau wegen den zu ladenden/pflegenden Lipos würde ich auch lieber auf ein ext. BEC mit "Sicherheitspaket" setzen.
In Deinem Avatar sehe ich das Du Helicoach von MITTEC bist.
Ich plane das ganze mit einem MITTEC KETO HV-BEC.
Hast Du Erfahrungen mit dem KETO-BEC?
Würde das BEC denn problemlos mit einem Optipower Guard oder aber auch mit einem 1st-Buffer funktionieren?Viele Grüsse
Rolf
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AW: speicherkondensator frage.....
Helicoach ist meine Firma/Shop, ich bin kein Teampilot, auch seit einer Weile nicht mehr bei MTTEC, das steht da nur noch so warum auch immer
Das Keto BEC läuft mit dem Optiguard und auch mit den Buffern, von Problemen hab ich hier noch nichts mitbekommen. Offiziell freigegeben ist es in der Kombination allerdings nicht. Wichtig ist beim Keto, dass die Ausgangsspannung vom Backup nicht höher ist wie die Ausgangsspannung des BECs. Das ist bei den Buffern z.b. immer der Fall, auch wenn das BEC nach dem Backup eingeschaltet wird, was man allerdings auch vermeiden sollte.
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AW: speicherkondensator frage.....
Das is Unfug. Ein RX Lipo wird nicht voll gelagert, oder machst du das mit den Flugakkus auch ? Der wird geladen wenn die Flugakkus geladen werden, und er wird genauso bei 3.7V pro Zelle wie der Flugakku gelagert. Meiner is sogar permanent im Heli, schon seit 4 Jahren. Und 10 RX Akkus für 10 Helis braucht man auch nicht, oder fliegst du die alle gleichzeitig ?Zitat von Keven S Beitrag anzeigenLipos sind für mich keine Alternative, ich hab ungern 10 Helis rumstehen mit jeweils einem voll geladenen Lipo von dem eine Brandgefahr ausgeht, immer wieder überprüft werden muss und der durch die ständige volle Lagerung immer wieder ausgetauscht werden muss. Mit den Buffern hat man locker 10 Jahre Ruhe.Banshee 850
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AW: speicherkondensator frage.....
Ich meinte jetzt Backup Akkus für das BEC bzw. Backup Systeme mit Lipo. Da ist es je nach Heli schwierig oder umständlich einen Platz zu finden um den Akku schnell montieren und aus dem Modell nehmen zu können.
Oder gleich jedes mal das ganze Backup System ausbauen zu müssen
Zuletzt geändert von Keven S; 28.08.2020, 12:25.
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Als Backup Akkus bieten sich LiFe- oder NiMh-Packs an. Mit entsprechend eingestellter BEC-Spannung sind die weitgehend (LiFes muss man gelegentlich balancieren) bzw. völlig wartungsfrei, weil sie im Betrieb ohnehin auf Spannung bleiben. Vorzugsweise per Stecker ans System anschließen, fertig.
900mAh Eneloop-Packs, 4S oder 5S liefern natürlich nicht die Spitzenströme, die man von LiPos oder großen Kondensatoren erwarten kann, aber im Notfall macht man ja selten Piroflip-Autorotationen ...
LG, Philipp
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AW: speicherkondensator frage.....
Mit LiFe is man auf 6.6V begrenzt, und Eneloops sind zu schwer. Bei einem Scaler spielt das keine große Rolle, für alles andere sind die ungeeignet.Zitat von <<Philipp>> Beitrag anzeigenAls Backup Akkus bieten sich LiFe- oder NiMh-Packs an. Mit entsprechend eingestellter BEC-Spannung sind die weitgehend (LiFes muss man gelegentlich balancieren) bzw. völlig wartungsfrei, weil sie im Betrieb ohnehin auf Spannung bleiben. Vorzugsweise per Stecker ans System anschließen, fertig.
900mAh Eneloop-Packs, 4S oder 5S liefern natürlich nicht die Spitzenströme, die man von LiPos oder großen Kondensatoren erwarten kann, aber im Notfall macht man ja selten Piroflip-Autorotationen ...
LG, PhilippBanshee 850
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