Hallo,
und die Aussage ist definitiv falsch.
Bei zu wenig Spiel reiben Ritzel und Zahnrad aufeinander, dadurch erwärmt sich das Zahnrad und dehnt sich aus, und so kann man jedes Zahnrad killen.
@ Saitenzwirbler
Was auch hilft, die Zahnräder Fetten.
Gruß
Uli
Ich kann zwar nicht gut fliegen, liebe aber gute Technik.
um diesen Thread abzuschliessen teile ich Euch mit daß das Zahnrad nun nicht mehr kaputt geht
Es lag definitiv am Motor-Timing !!! Sonst habe ich ja nichts geändert.
Der Herr Strecker hat mir gesagt ich soll den Jazz auf -5 stellen - das Zahnrad hält nun schon ewig
Bitte korrigiert mich wenn die folgenden Zeilen falsch sind !
Kann es sein daß bei Autotiming der Jazz-Regler auch mal Mist baut und so viel Power gibt oder ein solch ungünstiges Timing vorgibt daß die Zahnräder wegfliegen *
Jedesmal wenn ein Heli die Zahnräder frisst ( TDR ) soll es am Zahnflankenspiel liegen ?
Ihr lieben Leute - verstellt doch mal Euer Timing und testet
^
Ich bin nun voll zufrieden. Vor allem der Jazz 55-10-32 bleibt mit Zusatzkühlkörper extrem kühl - egal wie sehr der Heli gequält wird.
Härter fliegen mag und kann ich derzeit nicht - und der Jazz 55 reicht dicke !!!
Klar kann es das geben.
Wie du beim Jive eindeutig sehen konntest, messen die Regler bzw. berechnen die Algorythmen auch schon mal Mist, wenn sie den Motor ausmessen.
Hi Rechne doch mal das ßbersetzungsverhältnis aus!
Verbrenner Drehzahl zu
Elektro Drehzahl!
Könnte vielleicht sein das die übersetzung zu klein ist die Kraftverhältnisse nicht stimmen.
Hi Rechne doch mal das ßbersetzungsverhältnis aus!
Verbrenner Drehzahl zu
Elektro Drehzahl!
Könnte vielleicht sein das die übersetzung zu klein ist die Kraftverhältnisse nicht stimmen.
Hallo Oli
Dein Problem deutet, wie von Michael bereits zitiert,- auf ein zu hohes Drehmoment für das verwendete Modul hin. Der Anlauf spielt hier eine besondere Rolle. Wenn der Motor zu schnell hochdreht wird jedes Getrieben über kurz oder lang vorgeschädigt. So wie der erste Zahn dann wegbricht beginnt das Ritzel sich als Fräser zu betätigen. Der Motor kann dann ja viel höher drehen! Die bessere Standzeit der Schrägverzahnung zeigt deutlich das Drehmomentproblem auf. Die übersetzung solltest du einmal nachrechnen. Bei einer Rotordrehzahl von 2000 U/min und der ßbersetzung von 1:8,5 sollte der Motor 780rpm/V haben. Du rechnest einfach 90% der angegebenen spezifischen Drehzahl pro Volt mal 3V(unterste Akkuspannung) mal Zellenzahl(LiPo) geteilt durch die ßbersetzung (1:8,5) gleich Rotordrehzahl. [708,33 x 3V x 8 Zellen : 8,5 = 2000]. Soll unter extremer Last mit höherer Drehzahl geflogen werden, so sind die Werte für die Rotordrehzahl sowie der minimalen Akkuspannung anzupassen.Das Zahnflankenspiel solltest du trotzdem immer mit der guten alten Schlüter-Papierstreifenmethode überprüfen. Eine Verbesserung würdest du auch mit einer Kombination aus 12:100 (Ritzel-Zahnrad) erreichen. Je größer das Ritzel, desto besser ist der Zahneingriffswinkel.
mfG
Norbert
Eigenbau-ElektroMechanik M2010/FC28-Jeti+FF9,Scale- und Rumpfhubschrauber mit Rigidköpfen.
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