Ein Bekannter von mir hat einen T-Rex 500....flog vorher mit 35mhz.....sein 500er ist bestimmt 4 mal wegen Störungen runter gekommen....jetzt hat er 2.4 und seit dem ist ruhe.
Ich denke es kommt beim T-Rex 500 zu statischen aufladungen,und das macht 2,4 wohl nichts aus.
ßha ... CfK-Heck"gehäuse" oder originales? Schwarzer Riemen (Standard?) oder gelber (wie beim 600er (ist das überhaupt ein/das Unterscheidungskriterium?))?
Er hat alles standart.....muß auch dazu schreiben,das er Hallenflieger ist.....und auch draußen immer in Bodennähe sein 3D fliegt...da hat man auch wenig chancen bei kurzen störungen noch was zu steuern...dann liegt er auch schon unten.
also das Problem mit den Entladungen kann wohl in jedem Logo auftauchen, wenn man Pech hat...
Ist schon seit dem Logo 20 bekannt...
Manchmal geht es, dann wieder nicht, könnte man die exakte Ursache einkreisen, könnte Mikado ja etwas dagegen unternehmen.
Ich hatte im Logo 10 schon 3 unterschiedliche Längen Heckrohre/Riemen - es war bei jeder Länge schon mal vorhanden.
Einmal kam es erst nach vielen Flügen ohne Veränderung.
Einmal verschwand es mit dem Wechsel von einem Bando zu einem breiteren Gates Riemen (Der Gates sah den schwarzen die heute ausgeliefert werden materialmässig relativ ähnlich).
Ich hatte das Heckrohr mit der Alumotorplatte verbunden, seit dem keinerlei Probleme mehr gehabt - Ein Alu-Heckgehäuse habe ich schon länger drin, dort also eine leitende Verbindung zum Rohr.
Ich habe auch schon gehört, dass man das (Alu-)Heckservogehäuse vom BLS mit dem Heckrohr verbinden soll...
Ich denke es kommt beim T-Rex 500 zu statischen aufladungen,und das macht 2,4 wohl nichts aus.
Da sitzt Du aber einem Irrglauben auf!
Die von den Entladungen verursachten HF-Störungen reichen vielleicht tatsächlich nicht bis 2,4 GHz hoch, aber eine statische Entladung in den Empfänger hinein kann einen der gleich mehreren Prozessoren in diesen Empfängern genauso schnell zum Absturz bringen wie z.B. den Prozessor eines auf dem Heckrohr montierten GY401.
Umstellung auf 2,4 GHz zähle ich daher als Kurierversuch an einem Symptom, nicht als Beseitigung der Ursache!
Richtig, Gerd. Das Problem ist, dass statische Elektrizität via das Kabel zum Heckservo und damit die Zentraleinheit entladen wird. Beim 600er Nitro sollte es also evtl. anders aussehen. Es könnte aber noch andere Wege geben, die die Elektronik mit Elektrostatik beaufschlagen.
Die Potentialdifferenz muss einfach weg, ein ßbergangswiderstand im Kiloohmbereich reicht vollkommen aus, wobei der mit dem Heckservoanschluss noch konkurrieren könnte, also besser so niederohmig wie möglich.
Mein 500er spinnt bisher noch nicht, was nicht heißt, dass das nicht noch kommen kann. An einem alten 450er mit Plastikchassis habe ich das Gyro (401) nie ganz ruhig bekommen, erst, nachdem ich dessen Eingangssignale mit OPVs aufpäppelte, aber diese Lösung mochte ja hier keiner.
Tom
Verstehe nicht, warum die Designer nichts Generelles vorsehen, z.B. ein metallisches Zahnriemenantriebsrad mit statischer Ableitung, via das Lager würde wahrscheinlich vollauf reichen. Wenn ich das Lager aber einfach nur in eine Plastikaufnahme stecke, habe ich einen super Isolator. Evtl. würde es schon reichen, das Plastikmaterial des Lagerbocks mit Kohle anzureichern. Natürlich muss dann auch die Montage des Bocks im Chassis dem Zweck entsprechen. Ein Anschluss (Ableiter) sollte wenigstens dran sein, wenn das übrige Chassis auch Plastik ist wie beim Logo. Aber hier ist ja alles ein Plastikteil, wenn ich mich nicht irre.
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