Vario Robinson R22 1:4, die GroĂ?e

[Heli87]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Die EinbaugehĂ€use fĂŒr Anti-Kollisionslicht und Positionsleuchten sind fertig.
Die GehĂ€use werden von Außen druch den Rumpf gesteckt und dann von Innen fest geharzt. Im Inneren befinden sich O-Ringe 8x1, welche die LED halten.
So kann man eine defekte LED leicht austauschen oder beim Rumpf lackieren einfach nach Innen raus drĂŒcken.

Als nĂ€chstes steht die Platform fĂŒr den 2. EmpfĂ€nger auf dem Zettel.
DafĂŒr will ich das vorhandene große Loch in der Grundplatte unter dem Regler nutzen um die Antennenkabel unter dem Rumpf aus dem Modell zu fĂŒhren.
Mir ist einfach nicht wohl bei nur 2 Antennen im Rumpf und so viel Carbon drum herum.

Gruß Torsten

[Heli87]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Der vordere Spant fĂŒr die Kufenmontage hat sich schon alleine durch das Gewicht der Mechanik in sich verdreht.
Klar eingeharzt wird das nochmal etwas besser.
Da ich aber bedenken hatte, dass der mir bei einer schlechten Landung mit etwas VorwÀrtsfahrt bricht, habe ich ihn mit einer CFK Platte etwas verstÀrkt.

Gruß Torsten

[Heli87]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Der Antennenhalter fĂŒr die zweite Neo ist auch fertig.
Es wird lediglich ein 13mm Loch im Rumpfboden benötigt um das Aluteil einzuharzen.
Lackiert wird man davon nur noch die beiden Antennen sehen.

Heute morgen sind die Lager fĂŒr den Starrantrieb gekommen.
Daher werde ich wohl mit dem Heckausleger weiter machen.

Gruß Torsten

[MWi]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Hallo,

sehr, sehr schön die Details die Du da realisierst! Gute Idee mit dem Carbonteil am Kufenhalter, bei mir schon gebrochen.

Zum Blattauswiegen verwende ich eine Werner Taxis Waage, nicht mehr erhÀltlich, aber ab- und zu im Gebrauchtmarkt noch zu ergattern. Wiegt nicht nur die BlÀtter statisch aus, auch Blattschschwerpunkt und so weiter ist leicht möglich.

Bei mir sind die hinteren Kuvenstrebe-Auschnitte rund, nicht wie bei Dir mit Klebeband angezeichnet.

Aber (und jetzt wird es sicher Gegenmeinungen hageln ;-) : Einen so großen Heli wĂŒrde ICH persönlich nur mit separater solider Doppelstromversorgung aus zwei 2S/3S Lipos realisieren, egal wie stark das BEC ist. Ich verwende nur Powerbox Competition und so weiter. Aber muss natĂŒrlich jeder individuell beurteilen.

GrĂŒĂŸe
Martin

[Heli87]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Naja das BEC hat 30A Spitze und es kommt noch ein 50F StĂŒtzkondensator rein.
Die Beleuchtung wird separat ĂŒber einen kleinen 2S betrieben mit Optokopler.

Das Teil ist zwar groß und schwer, wird aber denke ich nicht so hohe Ströme ziehen.

Aber mal was anderes.
Wie lenkst du das Heck bei dir hinten an?
Hast du da tatsÀchlich das Ding verwendet wie man es an Schaumwaffeln oft sieht oder einen richtigen Kugelkopf?

Gruß Torsten

[Heli87]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Aktuell habe ich noch zwei Probleme mit dem Heckausleger.

Das Aluminium Heckrohr ist etwa 7mm lÀnger als das Rumpfteil.
Soll das so oder muss das noch gekĂŒrzt werden?

Und das GestÀnge vom Heck kommt etwas suboptimal am Heckservo an.
Denke 8mm Heckservo weiter nach Außen versetzen ist das einfachste.
Weil das GestÀnge hÀlt schon ordentlich dagegen.

Gruß Torsten

[MWi]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Der Heckrotoradapter soll gerade aus dem GFK Rohr herausschauen. Da musst Du wohl noch etwas kĂŒrzen.

[MWi]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

vorne geht das Rohr ja dann bis in die TrÀgerplatte

[Heli87]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Habe das Rohr gerade 7mm mit der KappsĂ€ge gekĂŒrzt.

Was hast du denn da fĂŒr einen Gummibalk ĂŒber der Kupplung zum Starrantrieb?

Gruß Torsten

[Heli87]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Das Heckservo wurde jetzt 10mm Unterbaut und der Anlenkhebel auf 16mm erweitert.
Sollte so eigentlich gut passen, ohne dass die Anlenkstange ĂŒbermĂ€ĂŸig verbogen werden muss.
Der Kugelkopf ist vom Henseleit TDR II. Hatte ich noch im Handvorrat.

Großer Vorteil ist jetzt auch, dass ich von Innen und von Außen Zylinderkopfschrauben, statt Muttern nutzen konnte.
So kann man die ganze Halterung von Innen im Chassis mit einem langen Imbusschraubendreher ganz leicht abschrauben.
Vorher musste dafĂŒr erst das komplatte Servo demontiert werden um an die Schrauben zu kommen.

Zudem habe ich Angefangen die Spanten auf dem Heckrohr einzuharzen.

Gruß Torsten

[Heli87]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Original wird das Heck mit einem Gabelkopf aus Blech mit einem 1,6mm Pin in einer 2mm Bohrung angelenkt.
Da hatte ich aber wenig Vertrauen in PrÀzision und Langlebigkeit.
Der PIN kann abbrechen oder sich verbiegen und dann wars das mit dem Heli.
Zudem ist das auch keine schöne Materialpaarung.

Also versteht mich nicht falsch. Ich bin zufrieden mit meinem Bausatz und den Vario Teilen und das funktioniert auch sicher alles so.
Ich finde aber einfach immer wieder so Details, die man noch Verbessern könnte.
Ich komme halt aus der Besenstiel Ecke und arbeite als CNC Zerspaner. Sprich mega pingelig.

Daher habe ich den Heckanlenkhebel jetzt 3mm höher gebaut um die Anlenkkugel von Innen montieren zu können.
Abstand GetriebegehÀuse bis Mitte Kugelkopf braucht es 5mm, sonst kollidiert das GestÀnge mit dem Rumpf.

Bei den Kugellagern wurde das durch eine MessinghĂŒlse mit abgesetztem Bund realisiert.
So konnte ich auch gleich den Stapel Passscheiben weglassen.

Den Kugelköcher habe ich mit einer lĂ€ngeren HĂŒlse aus PEEK ersetzt.
War mir nach einem FĂŒhltest nicht sicher ob Vario hier POM oder PE verwendet. Daher die Nobelvariante mit PEEK.

Die Schraube wo durch den Anlenkhebel geht, habe ich zudem noch durch eine M3x30 Schaftschraube ersetzt. Hat weniger Spiel im Lager und kann auf der RĂŒckseite noch zusĂ€tzlich mit einer Mutter gesichert werden.

Den Schraubenkopf wo die Anlenkkugel trĂ€gt hab ich ein wenig gekĂŒrzt. Sonst wĂ€re nur 1mm Luft.
Ist mir so wohler. WĂ€re aber ohne sicher auch gegangen. Aber das gute GefĂŒhl muss ja auch mit fliegen.

Kugelpfanne aufklipsen ist auch easy. Man muss nur den Anlenkhebel ganz nach Hinten ziehen, dann kommt man von Hinten dran.

Gruß Torsten

[steveman]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Das wird ein Traumheli den du da baust. Bin schon auf den fertigen Heli gespannt. Lg Stefan

[Heli87]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Danke
Hoffe ich versaue es spÀter nicht bei der Lackierung. Das ist nÀmlich nicht mein Fachgebiet.

Gruß Torsten

[Helischober]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Danke
Hoffe ich versaue es spÀter nicht bei der Lackierung. Das ist nÀmlich nicht mein Fachgebiet.

Gruß Torsten

Hallo Torsten,
da wĂŒrde ich es von einem Lackierer machen lassen . Sicher, das wird nicht um sonst sein, aber bei diese Profiaufbau wĂ€re dies sicherlich die bessere Alternative. Man gibt sich so viel MĂŒhe und Zeit dafĂŒr und es wĂ€re schade wenn mann sich hinter her ĂŒber die nicht schön gewordene Lackierung Ă€rgern muss. just2mycent

LG Achim

[Racerbuk]

AW: Vario Robinson R22 1:4, die Große

Die EinbaugehĂ€use fĂŒr Anti-Kollisionslicht und Positionsleuchten sind fertig.
Die GehĂ€use werden von Außen druch den Rumpf gesteckt und dann von Innen fest geharzt. Im Inneren befinden sich O-Ringe 8x1, welche die LED halten.
So kann man eine defekte LED leicht austauschen oder beim Rumpf lackieren einfach nach Innen raus drĂŒcken.

Als nĂ€chstes steht die Platform fĂŒr den 2. EmpfĂ€nger auf dem Zettel.
DafĂŒr will ich das vorhandene große Loch in der Grundplatte unter dem Regler nutzen um die Antennenkabel unter dem Rumpf aus dem Modell zu fĂŒhren.
Mir ist einfach nicht wohl bei nur 2 Antennen im Rumpf und so viel Carbon drum herum.

Gruß Torsten

Hallo Thorsten,
Wegen dem Empfang brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Ich fliege eine Hughes vom Helicenter Berlin. 80% Carbon. Mikado Vbar Vlink Neo mit 2 Antennen. Diese schauen unterhalb des Rotorkopfes links und rechts ca. 2cm seitlich raus. Ich fliege mit der Hughes alles, hatte noch nicht ein mal Empfangsprobleme. Sobald die Antennen aus dem Rumpf rausschauen ( Empfang hast Du nur an den SPITZEN ) ist alles paletti. Alle Segler fliegen so mit voll CFK RĂŒmpfen, und das bis in Höhen von mehreren hundert Metern.
GrĂŒsse GĂŒnni