@ Fabian:
ich finde deinen Beitrag sehr gut und wie die Antenne repariert wurde überzeugt mich auch
@all:
wo sind die Beiträge, in denen steht, dass ja nichts an der RC-Ausrüstung herumgelötet werden darf, weil man sonst schon mit einem Bein im Gefängnis steht? Siehe den Bericht über das Umlöten eines GY240 zu einem GY401
@JK:
Bei mir war es eine 12 jahre alte Antenne einer FM6014, das Prob trifft bei allen Graupnersendern mit der stabilen und verstellbaren Antennenfußverschraubung auf, stichwort Kugelgelenk. Liegt wohl daran, das man einerseits die Antenne gut verstellen möchte,m andererseits sollte sie nicht immer hin und her wackeln. Resultat ist dann eine sehr straffe verschraubung des Kugelgelenks. Wenn man dann die Antenne verstellt geht das ganz schön auf den Fuß.
Ist halt ne Schwachstelle, kann mir nicht vorstellen das das bei Futaba Antenne anders ist? Da müßten sich mal die FC28 Benutzer hier melden.
Warum sollte eine Edelstahlantenne nicht lötbar sein? Der Fuß ist doch dort bestimmt auch aus Messing?
Ist bei Futaba genauso und ich habe dort schon vor 10 Jahren nachgelötet...
@ Felix:
Wenn Dir der Unterschied zwischen den beiden Beiträgen nicht klar ist, rate ich Dir auch eine Antenne lieber von jemanden nachlöten zu lassen, der Ahnung hat 8)
Es spielt keine Rolle, ob am Antennenfuß ein Kugelgelenk verbaut ist, oder nicht. Viel mehr gilt hier wieder mal das Sprichwort "nach fest kommt lose". Also die Antenne nicht allzusehr festdrehen, dann sollte sie länger halten.
Bei anfänglicher Wackelei hilft normalerweise auch einfach ein Nachkörnen.
Davon mal abgesehen ist ein "Wackler" kaum zu befürchten, man bekommt die Antenne je nach Sender nur eben schwer bis garnicht mehr gelöst.
Warum sollte eine Edelstahlantenne nicht lötbar sein? Der Fuß ist doch dort bestimmt auch aus Messing?
Gute Frage! Aus was besteht eigentlich der Stab bei der "normalen" Antenne? Wenn das ein nicht weich-lötbares Material ist, hast Du Recht - oder nein, dann wären BEIDE Antennentypen NICHT lötbar :rolleyes:
Soweit ich mich erinnern kann habe ich vor Jahren schon einmal einen gebrochenen Antennenstab gelötet und der nahm Zinn an. Muß also verchromtes Eisen oder sowas gewesen sein. Es kommt ja darauf an, daß Fuß UND Stab sich löten lassen, sonst wird das eine klassische "Kalte".
Es spielt keine Rolle, ob am Antennenfuß ein Kugelgelenk verbaut ist, oder nicht.
Fobbel meinte, daß Antennen ohne Kugelgelenk mechanisch weniger belastet werden, weil man damit nicht dauernd über einen langen Hebelarm das schwergängig eingestellte Kugelgelenk bewegt.
das problem der lockeren antenne kommt natürlich nicht allein vom an- und abschrauben, sondern auch vom herumlaufen mit ausgezogener antenne. das wackelt dann schön hin und her......
ps: mein 1.ster post mit bild ist eine von futaba fc 28
Hallo zusammen,
falls meinen Beitrag noch jemand liest, nachdem jetzt der letzte fast 6 Jahre her ist ;-):
Habe meine FM6014 noch, die ich genau vor 23 Jahren gekauft habe (Original Kaufbeleg vorhanden) und hatte noch nie ein Problem mit der Antenne, da ich diese immer pfleglich behandet habe. Nach dieser Zeit dürfte sie sogar mal kaputt gehen. Würde mir auch nichts ausmachen.
Hier kann ich nur sagen, die Qualität, die Graupner damals geliefert hatte finde ich einfach erstaunlich zumal immer noch Ersatzteile zu finden sind.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar