Schottky Dioden haben einen viel geringeren Spannungsabfall als normale Dioden. (0,4 V zu 0,7V)
40 Volt Sperrspannung und 30 A Strom wie unten verlinkt sollten reichen um jedes BEC vor Rückspannungen zu schützen.
Ausserdem haben sie ein schnelleres Ansprechverhalten.
Logischerweise sollte der Ein-und Ausschaltvorgang penibel beachtet werden,und auch die Pufferakkuspannung sollte nahe an der BEC Spannung liegen....
Wenn man das beachtet gibt es keine Probleme....
sorry,hab ich bei meinem letzten Post nicht erwähnt,dachte aber dass das selbstverständlich ist...
ßbrigens: Kosmik BEC und YGE BEC sind hier unempfindlich,falls man erst den Puffer,und dann den Versorgungsakku anschließt.
Ich benötige also stren genommen zwei Trennstellen, die ich in der richtigen Reihenfolge trennen, und zusammenstecken muss.
Ja klar,wie auch sonst?
Ich kann und darf den Pufferakku nicht fix mit dem BEC verbinden,eine lösbare Verbindung ist Pflicht,alleine schon um den Akku zu laden.
Schottky Dioden haben einen viel geringeren Spannungsabfall als normale Dioden. (0,4 V zu 0,7V)
Hab ich was anderes gesagt?
0,42V bei 10A Strom.
Der Spannungsabfall ist abhängig vom Strom und genht am Ende der Strombelastung etwa gegen die Werte einer normalen Diodensperrspannung. Die SBX3040 erreicht bei 50A etwa 0,7V.
Logischerweise sollte der Ein-und Ausschaltvorgang penibel beachtet werden,und auch die Pufferakkuspannung sollte nahe an der BEC Spannung liegen....
Wenn man das beachtet gibt es keine Probleme...
Wenn jemand eine Frage wie oben der TE stellt, dann darf man annehmen, das er mit den Umständen einer solchen Schaltung nicht vertraut ist.
Ich kann also in einem solchen Fall wider besseren Wissens nichts als "logisch" voraussetzen.
Daher versuche ich in meinen Erlärungen so allgemeinverständlich wie irgend möglich zu bleiben.
Und das der TE nicht mit elektrischen Dingen vertraut ist, sieht man am Ende auch daran, das versucht wird, mit einem 1900er Enneloop einen 800er Heli zu puffern.
Das ist so, als würde die Bahn im Intercity einen Mofa-Motor als Backup Antrieb einsetzen.
Solch ein Akku und dann dicke Brushless-Servos, was soll das denn werden.
Daher lieber auf die sichere Seite, und das ganze mal so aufgebaut, das es anschliessend sicher, einfach und zuverlässig funktioniert, ohne das der Betreiber dafür ein Studium der Elektrotechnik absolvieren muss.
Wer mit all den Feinheiten vertraut ist, der kann das auch anders aufbauen. Aber wo Fehler möglich sind, passieren sie auch irgendwann. Da steckt man aus Versehen das falsche zuerst an, Hat nen leeren Akku, oder achtet mal auf etwas nicht, weil man gerade wieder von der Seite angequatscht wird ( wie schnell wie hoch wie teuer ) und schon is passiert.
Muss nicht sein.
@ TE,
Wenn du wirklich einen 4-Zeller hast, muss btw. die BEC-Spannung des Kosmik auf 5,6V runter gestellt werden. ( siehe Anleitung Kosmik )
Das sollten dann aber richtige fette Hochstrom-Zellen sein, und nicht so ein Spass - Akku.
Sorry, aber das passt wie gesagt überhaupt nicht.
Der Kosmik kann das auch ohne Diode, bzw. er hat schon eine drin. Daher könnte man den Akku damit auch laden. Allerdings ist das elektrisch nicht eben so sauber ( sicher ) als Lösung. Besser ist das Abkoppeln mit 2 Dioden, und den Akku ab ud an laden.
Die beste Lösung wären an der Stelle HV-Servos und ein 2S LiFe, dann kann man den ganzen Rest schlicht vergessen und alles ist gut, aber das mögen viele nicht wahrhaben.
die einen spekulieren (theoretisieren) gerne, die anderen machen die Erfahrung in der Praxis:
Jive mit 5,6V, 4-zelliger Eneloop 2000 parallel ohne High-Tec-Absicherung, Antriebs-Akku verschiebt sich im Flug, Stecker zieht sich aus dem Regleranschluß, Motor tot. Ergebnis: Vollkommen problemlose AR mit dem Eneloop.
Die beste Lösung wären an der Stelle HV-Servos und ein 2S LiFe, dann kann man den ganzen Rest schlicht vergessen und alles ist gut, aber das mögen viele nicht wahrhaben.
Richtig, ich wunder mich immer wieder was manche für einen Aufwand treiben um die günstigste und naheliegendste Lösung zu vermeiden.
Viele 6V Servos haben auch mit den realen 6,5V eines 2s LiFe kein Problem, und wenn das BEC sich auf 6,5V einstellen lässt würde der LiFe auch noch gepuffert. ( Wenn auch nicht voll geladen)
Normalerweise haben die BEC's standard "Buck" Regler drin, die kein Problem mit Rückspeisung haben. Aber da ich nicht alle BEC's kenne, kann man das nicht für Jedes vorraus setzen. Beim BEC des Castle geht es beispielsweise,Bei Hobbyking BEC's auch ...etc.
Kontronik, glaube ich, lässt es nicht zu( ohne Trenndiode) . Angeblich gehts trotzdem.
Lösung : Nimm nen 2s Life, und die Diode wie von Skyfox vorgeschlagen, stell den Kosmik auf 6,5V und falls der ausfällt liefert dir der LiFe 6V ins system - ohne Rückspeisung. Allerdings wird er dann auch nicht geladen.
Und Eneloop- hatten wir hier schon duzendfach - ist im Zweifelsfalle sinnlos weil er die Ströme für 4 Servos u.U. nicht bringt. Die haben einen sehr hohen Ri. Und sind bei 4-5 Stück auch noch schwer, zumindest schwerer wie ein 2s 1Ah LiFe.
Schweigen bedeutet nicht Zustimmung. Es ist das Desinteresse, mit Idioten zu diskutieren
Normalerweise haben die BEC's standard "Buck" Regler drin, die kein Problem mit Rückspeisung haben. Aber da ich nicht alle BEC's kenne, kann man das nicht für Jedes vorraus setzen. Beim BEC des Castle geht es beispielsweise,Bei Hobbyking BEC's auch ...etc.
Kontronik, glaube ich, lässt es nicht zu( ohne Trenndiode) . Angeblich gehts trotzdem.
Gerade Kontronik erlaubt des "ungeschützten" Anschluß eines Stützakkus, schließlich schreiben sie ihn ja auch in der Anleitung vor. Ist schon immer so, warum wird das jetzt in Frage gestellt?
Letztendlich wiederspricht es dem Gebot der Ausfallsicherheit, wenn die Ausfallsicherung immer komplizierter wird.
Genau so wie Meinrad das schreibt nutze ich es.. 4zellen eneloop am kontronik und die bec spannung auf 5,6v..
im hv setup hab ich die bec spannung auf 8v und schliesse einfach einen 2s lipo dazu..
viele flüge ohne probleme.
Ich war mir Anfangs unsicher wegen dem lipo aber hier im Forum wurde das bestättigt.
Ich habe schon viele Jahre einen Logo 600 mit einem Jive. Das Akku hängt einfach so mit im Stromkreis, kein Schalter, keine Diode... nichts. Wird einfach mit einem BEC Stecker angesteckt. So kann ich den Akku nämlich in jedem Heli mit Jive nutzen.
Und natürlich wird das Akkupack voll gelagert, es ist ein Eneloop Pack. Das Pack ist so alt wie der Logo und es ist noch immer recht gesund.
Wenn da eine Diode mit in die Leitung müsste würde das in der Anleitung von Kontronik stehen. Und vor allem würde eine passende Diode dem Regler beiliegen.
Natürlich kann es sein, das bei einem Ausfall des BEC´s der Eneloop eine Auro sicherstellt.
Wogegen ich mich einfach nur massiv verwehre, ist, dass das immer so ist, und so pauschal als Lösung hingestellt wird.
Es gibt Empfänger-Servokombis, da schafft der Eneloop das eben nicht.
Und eine unbedachte zu plötzliche Pitchbewegung kann auch schon zum Zusammenbruch des Systems führen.
ALLE FACH-leute raten vom Einsatz des Eneloops für diesen Zweck ab. Und das hat einen Grund.
Warum glauben immer noch so viele, das wenn es bei ihnen geht, es zwangsläufig auch bei allen anderen gehen muss.
Fakt ist, das der Eneloop für Ströme > 2A eigentlich ungeeignet ist.
Auch die Empfänger reagieren sehr unterschiedlich. Die einen laufen runter bis 2,8V, andere steigen bei unter 4V sofort aus.
Solange ein TE, der hier nach einer Lösung fragt, einen Eindruck macht, das er nicht wirklich mit dieser Materie vertraut ist, und nichts über seinen Empfänger sagt, wie kann man da bitte mit solch grenzwertigen Dingen daherkommen und das als Allheilmittel anpreisen, ohne auch nur im Geringsten die technischen Daten zu berücksichtigen. Stromaufnahme der Servos, Rückstromverhalten, Ripple auf der Leitung, Kabellängen und Querschnitte usw. usw..
Solche Ratschläge sind fahrlässig, egal ob es im eigenen Hubschrauber werkelt oder nicht.
Servus,
die Praxis zeigt mit nem 2000 er Eneloop kann man richtig viel rühren. Stellt mal den Heli auf den Tisch, nur den Eneloop an und versucht mit der Hand die TS gegen die Servo´s zu halten. Da bricht keine Spannung zusammen.
Für den Notfall ist der 2000 er Eneloop in jedem 700 er für ne Auro ausreichend.
Tausendmal erfolgreich eingesetz und simpelst von der Technik. Ich habe noch nie die Eneloops geladen. Die sind immer voll. Als Lasttrennung nen Multiplexstecker stellt dies ein unkaputtbares System dar. Nicht eine elektronische Komponente die verrecken kann.
Für Leute die es einfach und betriebssicher haben wollen gibt es nichts einfacheres.
Claus
Nur der Kleingeistige behält Ordnung, das Genie überblickt das Chaos
hab beste Erfahrungen gemacht mit folgendem Setup, allerdings bei Flächenmodellen:
Kontronik Jive 80 und 120+HV (BEC 5.6V) + Shottky in der BEC Leitung + 4Z Kan 650 NIMH Pufferakku
Seit vielen hundert Flügen in verschiedenen Modellen Top!
...z.b. bei Ausfall Jive ( Antriebsakku ab ) versuche ich Gas zu geben,
der Antrieb läuft dann mit dem 4 Zelligem Puffer an - Pufferakkuspannung unten - Empfänger
bootet Neu - Modell evtl unten...
Deshalb auch beim Jive immer MIT Shottky in der BEC Leitung.
Ist mir persönlich alles völlig egal! Es steht so in der Anleitung also nutze ich das auch so. Punkt!
Wer öfter mal auf solche Notanker zurück greifen muss, sollte sich mal weniger Gedanken über so ein Stützakku machen und mal eher darüber nachdenken warum ihm die Kiste ständig runter kommt. Also scheiß Stecksystem wenn die öfter mal abfallen, oder scheiß Regler wenn der öfter mal versagt.
Wer mit so einer Einstellung da ran geht, hat in der Fliegerei nach meiner Meinung schon mal gar nichts zu suchen. Aber Anleitungen sind ja eh grundsätzlich jeden Zweifels erhaben.
Bzgl. Scheiß Regler.
Ja ja, wir wissen inzwischen, das Kontronik Regler nicht ausfallen können. Nur andere Regler machen das dauernd.
Der Threadeinsteller hatte im ßbrigen eine ganz andere Frage, nämlich:
Kann man das BEC mittels Diode(n) schützen im Fall, das der Akku einen Kurzschluß bekommt.
Die Antwort ist: "Ja, man kann"
Dabei ist es völlig unerheblich, ob der Back-up Akku auch ohne Diode funktioniert.
Und wenn der Regler bereits intern eine verbaut hat ( deswegen kann man wohl den Kontronik und einige andere ohne betreiben ), dann müsste man für den Fall, den der TE beschieben hat, am Akku eine weitere Schottky anbringen.
Für diese Antwort ist es ebenfalls völlig irrelevant, ob dieser Fall ein wahrscheinlicher ist oder nicht.
Es wurde lediglich nach der Möglichkeit gefragt, und die gibt es.
Sarkasmus an:
Er könnte auch einen Kontronik Regler einsetzen, die können ja nicht kaputt gehen und einen Eneloop, die halten ja auch alle Jahrelang.
Sarkasmus wieder aus.
Der wehsentliche Teil der oben stehenden Diskussion ist also streng genommen völlig off topic.
Natürlich kann es sein, das bei einem Ausfall des BEC´s der Eneloop eine Auro sicherstellt.
Für einen Ausfall des BEC wird sich wohl kaum jemand einen Eneloop reingeben. BEC und Eneloop stützen einander lediglich, sodass das BEC gar nicht ausfallen kann.
Das ist wie eine Oma mit Krückstock auf dem Zebrastreifen. Der Krückstock allein wird nicht stehen bleiben können, die Oma allein auch nicht dauerhaft gut. Zusammen aber werden sie gut 100 Jahre alt!
Der Stützakku allein ist nicht zur Redundanz gedacht, sondern als Stütze der meist recht wackeligen, internen BEC.
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