Externes BEC: Notwendig oder nicht?
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AW: Externes BEC: Notwendig oder nicht?
Haha!!! .....ohne "Last" 30A :confused:Zitat von Dachlatte Beitrag anzeigen_______________________
[FONT="Comic Sans MS"][FONT="Times New Roman"]SuziJanis700//Trex700FL//EXO500[/FONT][/FONT]
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AW: Externes BEC: Notwendig oder nicht?
Wenn ich mit dem Heli in der Luft den Test mache is die Belastung genau gleich ?Zitat von Schraubcopterflieger Beitrag anzeigenIst es schlicht nicht, und das ist mehr als bewiesen. Mit dem Pitchpump test belastet man ein BEC so stark das die Höhe der Belastung schon fast unrealistisch hoch ist.Banshee 850
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GerardHCH
AW: Externes BEC: Notwendig oder nicht?
Im Helifreak-Forum habe ich gelesen das jemand von MKS gesagt hat das die DS92A+ 5A Dauerstrom brauchen. Da ich eh noch ein Gryphon Polaris 30V 10A Mini BEC rumliegen habe, werde ich den einbauen, ein Pitchpump Test machen und gut ist es...
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AW: Externes BEC: Notwendig oder nicht?
Das kann ich nicht glauben. Ich betreibe drei DS92A+ und ein HeckservoZitat von GerardHCH Beitrag anzeigenIm Helifreak-Forum habe ich gelesen das jemand von MKS gesagt hat das die DS92A+ 5A Dauerstrom brauchen.
am internen BEC eines roxxy. Ich habe Telemetrie verbaut, kenne somit
die Spannungen des BEC. Die Spannung sinkt nie unter 5,3V. Das BEC kann
aber insgesamt angeblich nur 5A (Peak). Wenn also ein DS92A+ 5A Dauerstrom(!)
brauchen soll, würde mein Warp nie fliegen.
Geht es bei Deiner Frage "nur" um 450er-Helis? Dann nimm das interne
BEC und geh fliegen. Gggflls. noch einen Kondensator anschliessen, mehr
würd ich nicht machen.Torsten
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GerardHCH
AW: Externes BEC: Notwendig oder nicht?
Es geht um ein Goblin 380-Setup. Meinst du die Greencaps?Zitat von parkplatzflieger Beitrag anzeigenDas kann ich nicht glauben. Ich betreibe drei DS92A+ und ein Heckservo
am internen BEC eines roxxy. Ich habe Telemetrie verbaut, kenne somit
die Spannungen des BEC. Die Spannung sinkt nie unter 5,3V. Das BEC kann
aber insgesamt angeblich nur 5A (Peak). Wenn also ein DS92A+ 5A Dauerstrom(!)
brauchen soll, würde mein Warp nie fliegen.
Geht es bei Deiner Frage "nur" um 450er-Helis? Dann nimm das interne
BEC und geh fliegen. Gggflls. noch einen Kondensator anschliessen, mehr
würd ich nicht machen.
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AW: Externes BEC: Notwendig oder nicht?
Peaks siehst du mit der Telemetrie nicht, genausowenig kurze Einbrüche im mS-Bereich.
Die reichen aber, um den Empfänger zu resetten.
Der Drucktest kann übrigens sehr wohl aussagekräftig sein, wenn man dabei gleichzeitig die TS recht schnell via Pitchknüppel hoch- und runterbewegt.
Ohne Bewegung der TS ist er nicht aussagekräftig.
gruß
tobiZuletzt geändert von tobi -obu; 25.11.2014, 20:24.T-REX 600 ESP 'FBL',
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AW: Externes BEC: Notwendig oder nicht?
Ah, Goblin 380. Da bin ich draussen, der wiegt vermutlich eher in Richtung 1,5kg.Zitat von GerardHCH Beitrag anzeigenEs geht um ein Goblin 380-Setup. Meinst du die Greencaps?
Dann evtl. doch Dein Gryphon, wenn es denn schon da ist.Torsten
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AW: Externes BEC: Notwendig oder nicht?
Wenn es das gäbe, dann hätte der Rx doch schon resettet. Aber ichZitat von tobi -obu Beitrag anzeigenPeaks siehst du mit der Telemetrie nicht, genausowenig kurze Einbrüche im mS-Bereich.
Die reichen aber, um den Empfänger zu resetten.
hab im Warp den Spektrum Kondi drin. Insofern dürften die kurzen Peaks
ausgebügelt werden. Aber es geht hier ja auch um einen relativ schweren
Goblin. Wobei ich nicht weiss, ob eine schwererer Heli die Servoströme
steigen lässt.Torsten
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skyfox60
AW: Externes BEC: Notwendig oder nicht?
@ TE
Dein BECmacht 3A,
Die Servos ziehen etwa 2A ( wohl eher je Servo ), dann stellt sich die Frage gar nicht.
Du brauchst ein externes BEC.
Alles andere wäre nicht zuträglich, und schon mal gleich gar nicht sicher.
Zu verschiedenen Aussagen hier im Thread:
Aussage 1:
Der Pitchpump ist kein realistisches Mittel zu r Nachprüfung, weil ohne Laste des Fluges.
Antwort:
Das ist falsch, denn die Last spielt bei der max. möglichen Stromaufnahme des Servos eine eher untergeordnete Rolle.
Es geht dabei um was völlig anderes, weitaus komplexeres.
Die umfangreiche Erklärung dafür spar ich mir jetzt, ich muss morgen früh raus:-))
Aussage 2:
Mit dem Finger auf Servohorn oder TS drücken, dann weiß man obs geht oder nicht.
Antwort:
Das ist auch falsch, Grund wie oben.
Aussage 3:
Wenn man es genau wissen will vstabi drauf, im Setup pitchpump auf 100 stellen und dann mal eine Minute immer pitch hoch runter. Danach Log auslesen und nach Spannungswarnungen schauen. Sind welche da, hängt man erst mal einen Kondensator ins System. Ein billiger Standard 10V 4700µF reicht dafür aus. Gibt es damit noch immer Meldungen muss man sich wohl ein extra BEC zulegen. Welches aber auch so getestet werden sollte weil es auch da viel Krempel gibt.
Antwort
Ja, soweit richtig, aber der Elko sollte a) kein standard sein, sondern ein low-esr-Typ, und er sollte weit mehr als 10V haben, 16 ist die Untergrenze, 25V ist besser.
Grund/Gründe
Manche Spannungspeaks gehen über 10V
Die Störungen sind z.T. so hochfrequent, das ein standard Elko das u. U. nicht gebügelt bekommt.
Hängt man am Oszilloskop nacheinander einen standard und einen low-esr dran, sieht man große Unterschiede.
Aussage 4
Peaks siehst du mit der Telemetrie nicht, genausowenig kurze Einbrüche im mS-Bereich.
Die reichen aber, um den Empfänger zu resetten.
Antwort
Endlich mal jemand, der DAS auf den Punkt bringt, völlig RICHTIG!!
Hope that helps.
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skyfox60
AW: Externes BEC: Notwendig oder nicht?
Ja, die "Grundströme steigen. Die Störungen, die durch kurze Peaks den Empfänger und/oder das Stabi rebooten lassen, beeinflusst das aber nur marginal. Wenngleich, ja, ein Unterschied ist das schon.Zitat von parkplatzflieger Beitrag anzeigenWobei ich nicht weiss, ob eine schwererer Heli die Servoströme
steigen lässt.
Wirklich helfen wird nur Nachmessen. Aber 1. hat leider nicht jeder ein entsprechendes Messgarät, und 2., auch nicht jeder kann eine solche Messung durchführen.
Deswegen macht es für viele Sinn, sich ein wenig auf die sichere Seite zu legen.
Und das geht mit "BEC dran und fertig" eben in vielen ( den meisten ) Fällen nicht.
Unterschiedliche Empfänger sind auch sehr unterschiedlich empfindlich in diese Richtung.
Das hängt sowohl von der reinen Schaltungsauslegung ab, als auch von der Auswahl der Bauelemente.
In Tests haben da die HOTT-Empfänger mal richtig gut abgeschnitten.
Die sollen teilweise noch bei ganz knapp unter 3V gearbeitet haben.( Habs selbst nicht gemessen, nur irgendwo nachgelesen, die Quelle war aber vertrauenswürdig )
Dagegen gibt es Empfänger die gehen unter 4V gnadenlos in den Streik.
Der Rest ist irgendwo dazwischen.
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