Turnigy HV UBEC
Einklappen
X
-
Accuentlader
AW: Turnigy HV UBEC
ja, habe ich inzwischen in 3 Helis verbaut.
keine Probleme, allerdings habe ich das Ding etwas Modifiziert.
Dickere Kabel, Schalter entfernt, Kühlbleche angebracht.
- Top
-
AW: Turnigy HV UBEC
Tja, ich habe ja auch eins.
Aber ich habe ziemlich starke Störungen mit dem Ding. Ich habe auch den Schalter entfernt, und glaube auch, dass der Abstand zur Antenne weit genug ist. Am Abend werde ich es noch mit verschiedenen Abständen testen. Mit normalen 4-zelligen Eneloop Akku keine Probleme, also kanns fast nur am ubec liegen.
- Top
Kommentar
-
Accuentlader
- Top
Kommentar
-
AW: Turnigy HV UBEC
Ich nutze 35MHz. Mein ubec war auf meinem Raptor E550 verbaut, auch ca. 10cm. Nur bei mir war noch das Chassis dazwischen, d.h. auf der einen Seite ubec, auf der anderen Seite Antenne verlegt. In dieser Konstellation konnte ich mit eingezogener Antenne keine 5m weit weggehen ohne, dass die Servos zu zucken beginnen
- Top
Kommentar
-
AW: Turnigy HV UBEC
Das BEC funktioniert einwandfrei.
Ich habe es im T-Rex 600 und im F3A Flächenflieger im Einsatz zusammen mit 35MHz.
Ein Vereinskollege hat es ebenfalls im Rex 600.
Wir hatten es getestet: Es verträgt 5A Dauerlast ohne großartigen Spannungseinbruch und selbst impulsartige Kurzzschlüsse tun ihm nichts an.
Der Schalter ist Unsinn, den habe ich ebenfalls entfernt.
Aber ich habe ziemlich starke Störungen mit dem Ding.>>>>>>>> Alex <<<<<<<<
- Top
Kommentar
-
AW: Turnigy HV UBEC
So, ich habe jetzt schnell mal zwei Bilder vom aktuellen Einbau gemacht.
Das ubec war auf der Seite des Reglers verbaut, dort wo jetzt die Spannungsüberwachung (Hextronik) ist. Das Kabel war im selben Gewebeschlauch wie, dass des Reglers (beide mit Ferritring). Auf dem zweiten Bild sieht man die Antennenverlegung, im blauen Spritschlauch, auf der anderen Seite des Chassis. Vielleicht war das wirklich einfach zu nahe an der Antenne, oder es liegt am CFK.
- Top
Kommentar
-
AW: Turnigy HV UBEC
Hmmm ... Also die Antenne ist meiner Meinung nach weit genug entfernt und auch sonst gibt's da nix zu meckern.
War der Ferritkern vom BEC an der gleichen Stelle wie der vom Regler ?>>>>>>>> Alex <<<<<<<<
- Top
Kommentar
-
AW: Turnigy HV UBEC
Habe das BEC in meinem Roxxter22 verbaut - funktioniert einwandfrei. Den Schalter habe ich nicht ausgebaut, den finde ich nämlich überaus praktisch.
Kann damit den Akku ins Modell bauen, die Haube draufpacken, das Modell zum Startplatz tragen, dort absetzen, DANN erst einschalten und das Stabi-System initialisieren lassen und los gehts. Super Sache das...[FONT="Arial Narrow"][/FONT]
- Top
Kommentar
-
AW: Turnigy HV UBEC
Kann damit den Akku ins Modell bauen, die Haube draufpacken, das Modell zum Startplatz tragen, dort absetzen, DANN erst einschalten und das Stabi-System initialisieren lassen und los gehts. Super Sache das...
Ich schließe auch keinen Akku an einen Regler an, der noch kein Signal vom Empfänger hat.
Die Ferritkerne waren waren wirklich nebeneinander, allerdings habe ich noch nie daran gedacht, dass sich diese gegenseitig beeinflussen könnten.>>>>>>>> Alex <<<<<<<<
- Top
Kommentar
-
dl7uae
AW: Turnigy HV UBEC
Das Streufeld eines Ringkerns ist sehr gering. Glaube nicht an Verkopplung.
Die Verlegung der Antenne gefällt mir nicht, über weite Strecken direkt auf dem hochleitfähigen CfK.
- Top
Kommentar
-
dl7uae
AW: Turnigy HV UBEC
Aus den Fotos werde ich nicht so recht schlau.
Leg' mal das CfK-Chassis auf Masse (auf Minus (-)). Der UBEC hat zwar eine Abschirmung, die ist aber ziemlich nutzlos, wenn es keine eindeutige Masse gibt bzw. gar Erdschleifen. Liegt das metallische Gehäuse des UBEC überhaupt auf Minus? Dann sollte man auch einen zentralen Erdungspunkt haben, also Minus R/C-Spannung (vom RX kommend), Gehäuse (Schirm) UBEC an einem Punkt mit dem leitenden Chassis verbinden, am besten irgendwo an einer Schraube des Motorträgers.
Dann kann man sich hinter den UBEC einen Filter setzen, eine bifilare Drossel gegen Gleichtaktstörungen (dicker CuL-Draht, großer Kern!), Kondensatoren 1nF, 10nF, 100nF und einen kleinen Low-ESR-Elko wie ca. 330uF. Letzteres würde ich zuerst probieren.
Der getaktete BEC scheint Harmonische ohne Ende zu produzieren, was mich an dem Design etwas zweifeln läßt.. Alleine die Schirmung, wie gut die auch immer sein mag ohne Durchführungsfilter, scheint von Design-Problemen zu sprechen, die man nachträglich versuchte, in den Griff zu bekommen.
Dass es auf den Signalleitungen so rumsaut, dass der PWM-Impuls was abbekommt, daran glaube ich nicht. Ergo wäre der einfachste Weg, auf 2G4 umzusteigen, ....... oder einen anderen BEC zu nehmen, z.B. den Hercules Super BEC von Western Robotics, - oder selber bauen mit einem L4970.
- Top
Kommentar
Kommentar