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  • <<Philipp>>
    Senior Member
    • 16.11.2016
    • 2466
    • Philipp

    #226
    Diskussion:

    Das war jetzt ein einziger Blattsatz, betrachtet im Stand und bei heftigen Manövern.

    Das gäbe noch reichlich Spielraum für weitere Experimente.

    Schon jetzt stellen sich aber einige Fragen:

    - Sind die Blätter bezüglich ihrer Wuchtung "exzellent" oder "naja, geht so"?

    - Könnte man diese noch verbessern, um dann damit wieder in eine Vibrationsanalyse zu gehen?

    - Wo ist die Grenze zwischen Massenkräften und aeroelastischen Einflüssen? Ab wann verzettelt man sich an der Blattwaage, weil Biegelinien und (vielleicht sogar durch Berge von Klebeband erzeugte) Profilfehler längst zu dominierenden Größen geworden sind?

    - Soll man den anderen Weg gehen, bewusst (bezüglich Schwerpunktradius UND Masse) weniger gut gewuchtete Blätter für weitere Versuche hernehmen? Das wäre zumindest mein derzeit favorisierter Ansatz ...

    - Kann man jetzt schon sagen, dass eine Wuchtung wie diese hier für die Belastung der Mechanik völlig unbedenklich ist? Dafür spräche sicher der tadellose Zustand meines 600SE, nach mehreren hundert Flügen mit den Rapids.

    - Wie sähe es aus, wenn man auch sanftere Flüge in die Analyse nähme?

    - ...

    Jedenfalls gehe ich jetzt erst einmal raus, das Wetter ist viel zu schön für Texte tippen!

    LG, Philipp

    Kommentar

    • Feinkostgewölbe
      Member
      • 14.04.2015
      • 431
      • Michael
      • Bielefeld/Wild

      #227
      AW: Praxisrelevanter Aufwand beim Auswuchten der Rotorblätter?

      Danke für deine Mühe! lese gerne weiter ;-)

      Kommentar

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