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Was ja nicht schlecht ist, wenn man früh beginnt, den "Einstellungszauber" zuZitat von rrunner Beitrag anzeigen
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rrunner
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Ist halt das Problem, da man als ahnungsloser Einsteiger ohnehin schon weit überfordert ist mit all dem Zauber. Da ist man heilfroh, dass man sich das Eine, oder Andere vorerst noch erspart! Als ich begonnen habe, wusste ich weder was D/R noch Expos auf der Funke bedeuten, bzw. was sie beim Fliegen bewirken. Super, wenn Jemand mit mit dem Wissensstand auch noch Pitcheinstellungen behirnen sollte? Da kann man nur sagen: danke das es Blade & Co. gibt, die einem schön langsam in die Materie einführen, einen faktisch hinführen!Zitat von parkplatzflieger Beitrag anzeigenWas ja nicht schlecht ist, wenn man früh beginnt, den "Einstellungszauber" zu
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Jeder hier hat einen völligen andern Weg gefunden, um das Fliegen zu erlernen. Von daher empfiehlt jeder das, womit ER angefangen hat und damit letztendlich erfolgreich war. Das ist logisch und völlig legitim.
Das heißt aber auch: Es ist im Prinzip völlig egal, wie und womit Du anfängst. Es wird in Summe fast immer das selbe kosten, bis Du fliegen kannst.
Fängt man mit den Kleinen an, braucht man davon mehrere, um sich "hochzuarbeiten".
Fängt man gleich groß an, kosten die Ersatzteile eben mehr.
Eines ist sicher: Es wird krachen.
In kurzer Zeit 3D lernen ohne zu crashen - da bin ich immer etwas skeptisch, es sein denn, jemand ist Schüler und kann wirklich jeden Tag fliegen.
Ich selbst hab alles versucht: Koax, kleine Blades (fast alle, die es gibt), Flugschlule, 450er, und SIM und irgendwie hat es dann geklappt.
Eigentlich ist nur eines wichitg: Mann mus es "wollen", man sollte keine übertriebenen Vorstellungen haben, man muss Rückschläge verkraften können und ein gewisses Budget fürs Hobby haben. Der Weg und die Fluggeräte sind dann fast egal.
Um Fliegen zu lernen, muss man ab und zu seine "Wohlfühlzone" verlassen. Das ist unangenehm, führt zu einem gewissen Stress und manchmal zum Crash - aber nur das bringt einen weiter.
Mein persönlicher Tipp:
SIM + MXQ, dann mCP-X BL und dann den 500er. Anstatt des mCP-X wäre auch ein 130X möglich. Die kleinen Blades sind auch nachher noch sinnvoll, um neue Manöver zu lernen.
Für mich ist ein Sim unerlässlich, aber ich komme auch gut damit klar. Ich kann es auf der anderenSeite gut verstehen, wenn manche SIM ablehnen.
Grüße
RolfZuletzt geändert von stern-fan; 21.09.2013, 11:14.[FONT="Impact"][FONT="Arial Black"]Was bist Du? Macher oder Kritiker?[/FONT][/FONT]
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rrunner
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Klar komme ich auch damit, nur kann ich es nicht wirklich im Realen umsetzen. Da gelingt mir längst der Rückenflug, 3D etc. - kaum bin ich am Platz .......Zitat von stern-fan Beitrag anzeigenFür mich ist ein Sim unerlässlich, aber ich komme auch gut damit klar.
Für mehr als die Reflexe trainieren taugt bei mir der Sim nicht wirklich?
Grob geschätzt habe ich in 10 Monaten 200,--€ an Ersatzteilen, bei etwa 800 Flugstunden in den mCPX investiert. Nicht jeder Teil war auch wirklich notwendig gewesen. Bei einem 500er wäre ich sicherlich auf ein paar Tausender gekommen! Früher gab es Microheli & Co. noch nicht, da war man einfach gezwungen den "harten- und vor allem teuren Weg" mit dem großen Heli gehen.
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Das Entscheidende für mich hinsichtlich der Micro-Heli´s ist, daß man nahezu immer und überall damit üben kann, mit dem mCPX hinterm Haus und mit dem NanoCP im Wohnzimmer. Die mögliche Trainingszeit wird dadurch erheblich erweitert, man kann einfach mal zwischendurch ne Runde fliegen und muß nicht erst alles einpacken und zum Flugplatz fahren.
Glück Auf
Stefanzuviel, um es hier aufzuführen :(
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Macht ca. 32 Flüge am Tag nur mit dem mCPX! Machst Du noch was anderes?Zitat von rrunner Beitrag anzeigenGrob geschätzt habe ich in 10 Monaten 200,--€ an Ersatzteilen, bei etwa 800 Flugstunden in den mCPX investiert.
Torsten
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rrunner
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Da hast du ausnahmsweise mal recht, ich habe auch nur aus dem Bauch heraus geschätzt - 800 Stunden sind natürlich völliger Blödsinn! Ehrlich gerechnet sind es wohl zwischen 160 und 200 Stunden! Mea culpa.....Zitat von parkplatzflieger Beitrag anzeigenMacht ca. 32 Flüge am Tag nur mit dem mCPX! Machst Du noch was anderes?
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Ramius
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An dem Satz ist wahres dran!Zitat von stern-fan Beitrag anzeigenUm Fliegen zu lernen, muss man ab und zu seine "Wohlfühlzone" verlassen. Das ist unangenehm, führt zu einem gewissen Stress und manchmal zum Crash - aber nur das bringt einen weiter.
Grüße
Rolf
Viel zu viel unterschätzte Wahrheit!
Genau das ist der Punkt, weshalb ich die Geschichte wieder aufgebe.
Dabei waren die Crashkosten absolut zu vernachlässigen bis zum Teil gar nicht aufgekommen.
Ich traue mich einfach nicht, diese "Wohlfühlzone" zu verlassen und komme daher nicht über das Heckschweben hinaus. Mir geht dermaßen der Puls, Blutdruck will ich gar nicht messen, dass ist echt Stress! Mehr Stress und Frust als Spaß.
Deshalb hau ich den Kram wieder hin.
Außerdem ist immer das Kopfkino an, wenn der 550er in der Luft ist.
Ich habe mir gedacht, dass sich das gibt, wenn ich nen Helicommand einbaue.
Hat mir aber nicht wirklich geholfen.
ßberziehe ich hier oder hattet ihr solche Phasen auch?
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Ramius
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Das kann natürlich gut sein.
Ich hatte vorher einen 450er. Als ich den sicher schweben konnte, hab ich mir den 550er geholt. Den 450er hatte ich verkauft um mich zu zwingen, den Großen zu nehmen.
Meine Entwicklung ist seit dem stagniert.
Wahrscheinlich werde ich wieder einen Schritt zurück machen. Jedenfalls in der Baugröße.
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AW: Kaufberatung
Lass Dich für ein paar Akkus ans Kabel von jemandem nehmen, der gut fliegen kann (Flugschule oder Verein oder Wildfliegerkollege...). Das nimmt den Stress und Du kannst relaiv entspannt die Komfortzone verlassen und vermutlich feststellen das es "eigentlich" funktioniert. Stress Angst und Frust sind ja nicht Sinn der Sache...Zitat von Ramius Beitrag anzeigenMehr Stress und Frust als Spaß.
Deshalb hau ich den Kram wieder hin.
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Hi,
vielleicht einfach mal zielgerichtet und konsequent trainieren?
Erst Heckschweben. Dann langsam seitlich wegdriften. Anhalten. Zurück zur Startposition. Andere Seite. Dann beginnen bei den seitlichen Positionen langsam rückwärts driften bis zum Seitenschweben. Wieder vor. Wieder zur Startposition. Usw....
Ist zwar etwas langweilig, aber es hilft. Bei Problemen einfach immer das Heck zum Piloten drehen und durchatmen. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl für den Heli.
Wichtig ist, dass man sich ein klares "Flugprogramm" vornimmt und das dann auch konsequent durchzieht. Etwas Disziplin braucht man dafür.
Wenn man dabei immer noch Streß hat, ist der Heli für die eigenen Bedürfnisse zu zappelig eingestellt. Dann ruhig großzügig Expo reinhauen, Pitchkurve moderat begrenzen, Drehzahl runter, D/R auf Roll+Nick bis der Heli wirklich "handzahm" fliegt.
Wenn man so vorgeht, kommt man zwar langsam voran aber dafür zuverlässig und ohne großes Crashrisiko. Und wenn man dann langsam in Richtung Rundflug und später in Richtung Kunstflug geht wird man erstaunt sein, wie einfach das dann alles ist, weil man den Heli WIRKLICH beherrschen gelernt hat.
Ich habe - trotz Vorerfahrung im Flächenflug - jede Menge Zeit mit solchen Schwebeübungen verbracht. Mittlerweile bin ich auf dem Weg zum Rückenflug und habe eigentlich nie das Gefühl die Kontrolle zu verlieren. Crash's mit meinen "großen" Helis bisher in ca. 50-60 Flugstunden: NULL. *Knock-on-wood*
Ciao, UdoSouffleuse - M-Link Sprachausgabe für Android: http://www.ubit-rc.de
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So ähnlich gings mir auch mal, hatte nen 450er Paddelheli, und konnte schon ein bißchen Rundflug, aber anstatt sicherer zu werden, hat der Stress mit jedem Flug zugenommen, und damit auch die Anzahl der Crashs.Zitat von Ramius Beitrag anzeigenAn dem Satz ist wahres dran!
Viel zu viel unterschätzte Wahrheit!
Genau das ist der Punkt, weshalb ich die Geschichte wieder aufgebe.
Dabei waren die Crashkosten absolut zu vernachlässigen bis zum Teil gar nicht aufgekommen.
Ich traue mich einfach nicht, diese "Wohlfühlzone" zu verlassen und komme daher nicht über das Heckschweben hinaus. Mir geht dermaßen der Puls, Blutdruck will ich gar nicht messen, dass ist echt Stress! Mehr Stress und Frust als Spaß.
Deshalb hau ich den Kram wieder hin.
Außerdem ist immer das Kopfkino an, wenn der 550er in der Luft ist.
Ich habe mir gedacht, dass sich das gibt, wenn ich nen Helicommand einbaue.
Hat mir aber nicht wirklich geholfen.
ßberziehe ich hier oder hattet ihr solche Phasen auch?
Allein, wenn der Heli hochgelaufen ist, bekam ich schon Angst vom Geräusch.
Hier hilft der MCPX ungemein !-ist schön leise, und verträgt einiges, solange man rechtzeitig TH zieht geht nix kaputt !
Auch der 130er ist nicht schlecht, wenn auch nicht ganz so unempfindlich.
Wenn du keine Blades magst, kannst du auch den Walkera Genius, oder den V1202S nehmen, wenns die kleinen nicht geben würde, hätte ich warscheinlich auch schon hingeschmissen.
Mein Rat : kauf dir nen kleinen CP-Heli, dann machts wieder Spass !
Gruss
Murdoc
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rrunner
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Oh Mann, das kenne ich gut! Mir haben die Hände derart gezittert, dass ich kaum mehr landen konnte, so hat mein Körper Adrenalin ausgeschüttet!Zitat von Ramius Beitrag anzeigen
Ich traue mich einfach nicht, diese "Wohlfühlzone" zu verlassen und komme daher nicht über das Heckschweben hinaus. Mir geht dermaßen der Puls, Blutdruck will ich gar nicht messen, dass ist echt Stress! Mehr Stress und Frust als Spaß
Du hast jetzt 3 Möglichkeiten:
1. du investierst in einen Lehrer
2. du kaufst dir einen mQX - das hat mir auch unwahrscheinlich geholfen und die CP Knoten in meiner Birne aufgelöst!
3. du kaust die einen mCPX V2 - ist zwar die harte Tour, im Vergleich zum mQX, aber das Lehrgeld bleibt auch hier gering! Wenn du den mCPX fliegen kannst, ist der 500er danach ein Spaziergang!
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Du hättest den 450er nicht verkaufen sollen. Mir hilft es ungemein, einenZitat von Ramius Beitrag anzeigenIch traue mich einfach nicht, diese "Wohlfühlzone" zu verlassen und komme daher nicht über das Heckschweben hinaus.
(oder mehrere
) Helis flugbereit im Regal stehen zu haben. Zum einen
habe ich mittlerweile einen "Scheiss-egal"-Heli, bei dem mir ein Crash wegen
Pilotenfehler wirklich weitgehend wurscht ist und zum anderen kann ich
einfach mit dem nächsten Heli weiter fliegen, wenn ich mal abgestürzt bin.
Das Lustige: Ich stürze eigentlich relativ selten ab, weil ich mich langsam an
alles heran taste. Aber trotzdem befreien mich die "Redundanzhelis" von
akuter Absturzangst.
Ich habe allerdings derzeit eine leichte Maisfeld-Phobie
Nicht weil schon mal einen Heli darin suchen musste, sondern weil es
passieren könnte.Torsten
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