neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • danielgonzalez
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Ich habe gestern mir auch einen 8S 60Ah von Faktor bestellt

    Einen Kommentar schreiben:


  • Shuttle ZXX
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Also, nach etwas hin und her überlegen (hatte in der Vorlesung etwas zeit ) werde ich mir wohl so einen 12V (4s) block 60Ah holen, mit der Option später bei Bedarf auf 6s hoch zu rüsten.
    Das ist deshalb perfekt, weil 3x 60Ah Zellen genau 18,3cm dick sind und mein Koffer 19,2cm innen breit ist. Maßarbeit




    günstiger kommt es auch da der 12V block ja schon die Verbinder inclusive hat sind das 329€ +Versand und später dann noch (optional) 2x 60Ah = 166€ +Versand

    UND von der Leistung kommt man mit den 60Ah auch besser weg...
    mit meinem Ursprünglichen Plan (8s 40Ah) könnte ich meine 6s5000er ca. 9mal laden
    mit der jetzigen "Endstufe" (6s 60Ah) komme ich auf 10mal

    Da das PL8 bei 12V garnichtmal sooo madig ist im Wirkungsgrad (eben nachgemessen an 13,6V ~88%) komme ich vorerstmal mit den 4s klar.

    ..ich werde berichten

    Gruß Jens
    Zuletzt geändert von Gast; 29.11.2012, 18:28.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Shuttle ZXX
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Zitat von Hero67 Beitrag anzeigen
    Willst Du 6S 40Ah nur wegen des günstigeren Aufrüstens auf 8S nehmen ? Aus den effektiven 18,5-19,5V unter Last wird dein Powerlab ja nicht unbedingt Kaptial schlagen, evtl. beim Wirkungsgrad.
    Naja ursprünglich waren 8s geplant mit der option später auf 12s aufzurüsten aber wie es halt immer so ist.... das Budget

    Ich hab vor den Pack in einen Koffer einzubauen und da würden eben die 40Ah 3x4s nebeneinander schön unten rein passen...

    Aber das mit den 60Ah packs muss ich nochmal überlegen und ausmessen, wie das in den Koffer passt, theoretisch ja eigentlich jacke wie hose, also von der Energie. Ich wollte eben eine möglichst hohe Spannung um die Ströme gering und den Wirkungsgrad hoch zu halten.

    Klingt "plausibel" ich schlaf nochmal ne Nacht drüber...

    Danke!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hero67
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Ich wüsste keine günstigere Quelle.

    Willst Du 6S 40Ah nur wegen des günstigeren Aufrüstens auf 8S nehmen ? Aus den effektiven 18,5-19,5V unter Last wird dein Powerlab ja nicht unbedingt Kaptial schlagen, evtl. beim Wirkungsgrad.

    Vom P/L-Verhältnis sind die 60Ah Zellen günstiger als die 40Ah oder 90Ah.

    Ich würde einen fertigen 4S 60Ah Block für 329€ nehmen. Den kannst Du aufmachen und da sind 4 Stück der normalen 60Ah Winston Zellen drin. Da sparst Du immerhin 0,70€ pro Zelle
    Die Verbinder sind im Block aber auch schon drin, das spart dann nochmal 12€.

    Ob nun 6S 40Ah oder 4S 60Ah sind die gleiche Anzahl Wattstunden. 6S 40Ah aus Einzelzellen kosten aber schon 360€ plus 20€ für die Verbinder. Das sind dann schon mal satte 50€ mehr als ein 4S 60Ah Block.

    Bei den 60ern weiß ich zumindest, dass man auch wirklich 60Ah nutzen kann. Ich habe die letzten Sessions nicht zwichendrin aufgeladen und mein Ladegerät schlägt beit 2,75V Zellspannung an. Das ist noch gut Reserve zur Entladeschlussspannung. Reingeladen habe ich hinterher knapp 66Ah. Die angegebene Kapazität sollte also auch netto mindestens nutzbar sein. Die 2000 bzw. 5000 Zyklen stimmen natürlich nur bei 80%/70% DoD.

    6-7 6S 5000mAh Akkus sind realistisch, wenn die Akkus nur bis 20% Rest entladen werden und Dein Ladegerät beim Wirkungsgrad nicht deutlich unter 80% liegt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Shuttle ZXX
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Hallo zusammen,

    ...ich hol den Thread mal wieder hoch, da es bei mir jetzt langsam konkret wird (Moppel ist verkauft ) und ich einfach mal nachfragen wollte, ob es mittlerweile günstigere Quellen für die Winston zellen gibt als die bei Faktor?

    Genau geht es bei mir vorerst um einen 6s 40Ah block mit option später noch zwei zellen dazu zu kaufen um auf 8s 40Ah zu erweitern falls das erforderlich wäre.

    Geladen werden 6s5000 Lipos und theoretisch sollte ich mit dem 6s Life so 6-7mal nachladen können, was auch genug wäre.

    Gruß Jens

    Einen Kommentar schreiben:


  • Christopher Lindemann
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    nagut dann werd ich das erst einmal so ausprobieren

    Einen Kommentar schreiben:


  • Uija
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    du hast, wenn du die zellen nicht auf 4 volt hochlädst keinen drift. im grunde kannst du auf das balancen verzichten. ich würde da kein geld investieren in eine balancerplatine.
    Laut dem litrade.de verkäufer kannst du die auch immer einfach nur laden und alle paar monate mal überprüfen und bei bedarf balancen.
    ich lade die immer am Balancer mit derzeit 12A Ladeleistung. Die Zeit, die das dauert weicht nie groß davon ab, was ich im Kopf überschlagen hab (48ah verbraucht = wird wohl 4 stunden dauern). meist ist er dann nach so 4:10 fertig. Die 10 min gehen schondamit drauf, dass der Lder am Ende den Strom reduziert... Balancing-Zeitverlust hab ich noch nicht wahrgenommen!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Christopher Lindemann
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Moing,

    ja es geht mir darum das der Hyperion Balancer (nur Ladeanschluss anschliessen!) lange nicht soviel Power hat wie diese Platinen, und ich dann einfach 3.65*8 angebe und weiteres ich kann dann auch mit einem Labor NT welches 30V kann die Zellen voll drücken.

    Paralell hab ich dann das METTEC Teil an den Zellen zur ßberwachung

    Einen Kommentar schreiben:


  • PeterH
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Hallo,
    ich habe mir das Teil mal angesehen.
    Wenn man mit einem Lader incl. Balancer den Akku läd, benötigt man das Modul eigentlich
    nicht. Denn dann stellt man ja die Ladeschlussspannung von z. B. 3,65V am Lader ein.
    Da kann es ja gar nicht zum ßberladen der Zellen kommen.
    So mache ich es auch beim Laden meines Ladekoffers (RC-Heli Community - Einzelnen Beitrag anzeigen - Vorstellung meines Ladekoffers).

    Wenn Du die Module dennoch benutzen möchtest, sollte das auch kein Problem sein.
    Du musst nur darauf achten, dass Du nicht mit mehr als 3,65V je Zelle lädst.

    Gruß
    Peter

    Einen Kommentar schreiben:


  • Christopher Lindemann
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Hallo,

    um einfach sorgenfrei zu sein, plane ich mir noch diese "Balance Modul CBM1X" bei faktor.de nachzubestellen, kann ich damit dann trotzdem ohne probleme mit dem hyperion den akku mit 20A drücken zu hause, ohne das es sacht "offener stromkreis" ?

    ps: balancer anschluss hab ich trotzdem paralell nur für den mettec lipo checket zur Kontrolle!

    grüße

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hero67
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Zitat von piotre22 Beitrag anzeigen
    Aber abgesehen davon kann man so keinen Wirkungsgrad eines Laders bestimmen. Da hast du ja auch noch die Wirkungsgrade von den Akkus usw. mit drin, das funktioniert vorne und hinten nicht.
    Kann man schon und funktioniert auch gut Bildet man halt das Integral über den Spannungsverlauf oder nimmt einen Mittelwert als Näherung.

    Die Leistungsverluste beim Akku auf der Ausgangsseite mit einberechnet, erhöht sich der tatsächliche Wirkungsgrad des Ladegerätes sogar noch, das Ladegerät muß am Ausgang ja etwas mehr Leistung abliefern, der Akku wird ja auch ein kleines bißchen warm.
    Das gleiche Spiel auf Seite des Versorgungsakkus. Da wird ja auch ein wenig Energie im Akku in Wärme umgesetzt und beim Ladegerät kommt nicht so viel an.

    Der tatsächliche Wirkungsgrad des Ladegerätes ist also tatsächlich höher, als der von mir so ermittelte und nicht etwas niedriger. Und viel Leistungsverluste sind das sowieso nicht, liegt im niedrigen einstelligen Prozentbereich, kann man einfach durchrechnen.

    Was aber doch wirklich interessiert ist: Mit wieviel Energie aus dem Versorgerakku kann ich wieviel Energie in die LiPos pumpen. Ob da nun 7% im Ladegerät und 3% in den Akkus das Klima erwärmen oder ob es 8% im Ladegerät und 2% in Akkus und Kabel sind, interessiert doch nicht wirklich.

    Und natürlich liefert der LiFe auf den letzten 20Ah nicht mehr ganz so viel Energie ab, wie auf den ersten 20Ah. Aber die Spannung ist gerade beim LiFe ziemlich konstant. Um die letzten Stellen hinter dem Komma muß man nun nicht streiten

    Zitat von piotre22 Beitrag anzeigen
    Man kann den Wirkungsgrad von einem Lader nur messen wenn man die Eingangssleistung misst und im gleichen Moment die Ausgangsleistung und das durcheinander teilt.
    Ob es nun am Anfang 87,3%, dann 91,7% und zum Schluss 93,4% sind oder im Durchschnitt 91%, mir reicht letzteres.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hero67
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Das kann ich grob rechnen, Energie in Wattstunden natürlich. Die Ah stehen ja da und wenn ich beim LiPo eine mittlere Spannung von ca. 3,8V und beim LiFe von 3,3V annehme passt das schon ziemlich genau zu der mit Logview angezeigten Energiemenge. Und da sind es eben auch gut 90% Wirkungsgrad.
    Auch wenn ich mir die Werte im Display meines Netzteils angucke, kommt das gleiche raus und die Abweichung der vom Ladegerät angezeigten Werte liegen unter 1% zu dem was mein Multimeter anzeigt.

    Gerade noch mal getestet: Die Spannung der Winston LiFeYPO4 hatte sich nach dem Laden vorgestern mit 10A (Abschaltung bei 1A, 3,6V) bei 3,48V pro Zelle eingependelt. Mit niedrigem Strom 1,0A-0,2A vorhin auf 14,4V geladen gingen mal gerade 110mAh rein.
    Spannung nach dem Laden noch mal gemessen (durch den Innenwiderstand bedingten Spannungsansteig beim Laden ist die natürlich leicht niedriger): 3,58V.

    Zwischen 3,48V und 3,58V liegen also lediglich 0,18% Kapazität. Bis rauf auf 3,85V waren es dann nochmal weitere 0,35%.

    Ich kann ja morgen nochmal einen Log machen (auch für den Wirkungsgrad), aber es scheint mir auch so, dass Oli Recht hat und 3,45V Ladeschluß bei den Winston vollkommen ausreichen. Die A123 oder auch die CALB sind AFAIK nicht Yttrium dotiert, insofern kann das schon sein, dass die sinnvollen Ladeschlussspannungen nicht gleich sein müssen.
    Zuletzt geändert von Gast; 23.10.2012, 23:11.

    Einen Kommentar schreiben:


  • piotre22
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Ja aber wie genau rechnest du das denn?

    Rechnest du mit der Energie, also den Wattstunden oder wie? Die dürfte der Lader ja wenn überhaupt nur über Logview oder so ausgeben. Ich kenne keinen Lader der die Energie angezeigt...
    Aber abgesehen davon kann man so keinen Wirkungsgrad eines Laders bestimmen. Da hast du ja auch noch die Wirkungsgrade von den Akkus usw. mit drin, das funktioniert vorne und hinten nicht.

    Man kann den Wirkungsgrad von einem Lader nur messen wenn man die Eingangssleistung misst und im gleichen Moment die Ausgangsleistung und das durcheinander teilt.
    Zuletzt geändert von piotre22; 23.10.2012, 22:43.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hero67
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Zitat von piotre22 Beitrag anzeigen
    Wie hast du das denn gemessen? So wie ich dich verstanden habe über das was der Lader in die Lipos reinlädt und anzeigt und dann später was er wieder in den LiFe reinlädt? Wie soll das denn gehen?
    Wieso nicht ? Das was mit dem gleichen Lader hinterher wieder in den LiFe geladen wird, ist ja genau die Eingangsenergie, die vorher benötigt wurde, um eine bestimmte Energiemenge in die LiPos zu laden.

    Zitat von piotre22 Beitrag anzeigen
    Wenn du die Anzeigewerte des Laders nehmen willst musst du zunächst mal überprüfen ob das überhaupt stimmt was der Lader da im Display anzeigt, also Strom und Spannung der Anzeigewerte des Laders überprüfen.
    Selbst wenn der Lader ungenaue Werte anzeigen sollte, das tut er dann ja sowohl beim Laden der LiPos als auch des LiFe. Das Verhältnis entsprechend dem Wirkungsgrad bleibt das Gleiche.

    Einen Kommentar schreiben:


  • schiwo1
    Ein Gast antwortete
    Ich muss Oli recht geben.
    Meine Winston LiFePO4 haben eine Ladeschlussspannung von ebenfalls 3,45V. Ergibt an 8s 27,6V. Diese fällt nach einer Weile auf ca 26,8V ab.
    Und damit betreibe ich meinen Schulze 500 problemlos
    Ich denke mal dass sich die Zellentypen je nach Hersteller etwas unterscheiden.
    Gruss Stephan

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X