Frank
neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
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Ein Gast antworteteZitat von Hero67 Beitrag anzeigen
Frank
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Ein Gast antworteteAW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg
Zitat von Xantrix Beitrag anzeigenMir koffert einer hinten rein und es brennt. Gutachter stellt Akku fest, der womöglich nicht hätte dort transportiert werden dürfte und Versicherung zahlt nicht.
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Ein Gast antworteteAber nochmal: ich hab je bei "Faktor.de" angefragt und werde ja eine Antwort bekommen, ob das erlaubt ist. Nun können wir das Thema von mir aus hier beerdigen.
Frank
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg
Zitat von Fränky3 Beitrag anzeigenVielleicht kann ein Mod den Part herauslösen und als Thread neu einstellen.
Thema: Transport von Akku´s als Gefahrgut
Gruß
Fränky
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg
Vielleicht kann ein Mod den Part herauslösen und als Thread neu einstellen.
Thema: Transport von Akku´s als Gefahrgut
Gruß
Fränky
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Ein Gast antworteteZitat von Hero67 Beitrag anzeigenWas denn für ein möglicher Haftpflichtschaden ? Jemand fährt Dir hinten rein, der LiFe wird NICHT explodieren, ja und ?
Oder Du fährst jemandem hinten rein, dann zahlt deine Kfz-Haftpflicht nicht, weil Du einen LiFe im Kofferraum hattest ? Wohl kaum.
Du bastelst selbst einen Kurzschluss (ziemlich egal, was für ein Akkus das ist) und steckst dein Auto in Flammen, da springt eh keine Haftpflichtversicherung ein.
Ich versteh nicht, wo da das Problem istund gegen welche mögliche Unbill du Dich absichern möchtest.
Frank
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Ein Gast antworteteAW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg
Zitat von Xantrix Beitrag anzeigenHier geht es mir aber ausschließlich um die Frage nach der rechtlichen Situation, weil ich keinen Bock darauf habe, auf einem Haftpflichtschaden sitzen zu bleiben.
Oder Du fährst jemandem hinten rein, dann zahlt deine Kfz-Haftpflicht nicht, weil Du einen LiFe im Kofferraum hattest ? Wohl kaum.
Du bastelst selbst einen Kurzschluss (ziemlich egal, was für ein Akkus das ist) und steckst dein Auto in Flammen, da springt eh keine Haftpflichtversicherung ein.
Ich versteh nicht, wo da das Problem istund gegen welche mögliche Unbill du Dich absichern möchtest.
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg
Könnt ihr bitte für diese Diskussion einen eigenen Thread eröffnen?
Ich finde diese Diskussion was man wie wo transportieren darf hat hier im technischen Thread nix zu suchen!
Das eigentliche Thema wo drum es hier in dem Thema geht hat mit dem was auf den letzten Seiten hier fabriziert wurde nix mehr zun tun.Zuletzt geändert von piotre22; 22.10.2012, 16:44.
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Ein Gast antworteteZitat von Fränky3 Beitrag anzeigenDie LiPo-Zellen sind viel empfindlicher als die Winston-Zellen. Eine Perforierung der LiPo-Zelle ist schnell möglich.
Welche Zellen hast Du für den T-Rex 550?
Wo stand das diese Zellen, in voll geladenen Zustand, nicht Gefahrgut sind?
Gruß
Frank
Ps. finde gut das Du selbst bei Faktor angefragt hast
Das die LiPo Zellen viel gefährlicher sind, was Brand usw. angeht ist mir klar. Trotzdem halte ich beide Typen wegen des Energieinhaltes und der resultierenden möglichen Ströme für sehr gefährlich. Besonders im Crashbereich eines Autos (der BYD e6 in China hatte auch LiFePo4, und ja, ich weiß, was da passiert ist und dass es ein sehr heftiger Einschlag war und dass die Batterien nicht explodiert sind). Aus diesem Grund haben auch Bleiakkus ohne spezielle Maßnahmen für mich im Heck nix zu suchen.
Hier geht es mir aber ausschließlich um die Frage nach der rechtlichen Situation, weil ich keinen Bock darauf habe, auf einem Haftpflichtschaden sitzen zu bleiben.
Gruß,
FrankZuletzt geändert von Gast; 22.10.2012, 16:38.
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg
Zitat von Xantrix Beitrag anzeigen
Deinen dritten Satz verstehe ich nicht.
Gruß,
Frank
Welche Zellen hast Du für den T-Rex 550?
Wo stand das diese Zellen, in voll geladenen Zustand, nicht Gefahrgut sind?
Gruß
Frank
Ps. finde gut das Du selbst bei Faktor angefragt hast
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Ein Gast antworteteZitat von Fränky3 Beitrag anzeigenHallo Frank,
wie transportierst Du deine LiPo´s für den T-Rex 550?
Und gemäß welcher Richtlinien hast Du das realisiert?
Das die LiPo´s Gefahrgut sind ist wohl unstrittig.
Die Gefährdung durch einen Unfall im Auto beschädigt zu werden
ist sicher ungleich höher als bei den Winston Akkus.
Gruß
Fränky
Ich versuche es zu beantworten:
In Graupner LiPo-Koffern zu zwei Stück. Direkt an der Rückbank mit Gurten gesichert. das Auto ist ein Passat mit viel Knautschzone im Heck. Nach keiner Richtlinie, sondern ich habe keine bessere Lösung.
Nach meinem bisherigen Kenntnisstand sind genau diese Zellen noch kein Gefahrgut.
Deinen dritten Satz verstehe ich nicht.
Gruß,
Frank
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg
Hallo Frank,
wie transportierst Du deine LiPo´s für den T-Rex 550?
Und gemäß welcher Richtlinien hast Du das realisiert?
Das die LiPo´s Gefahrgut sind ist wohl unstrittig.
Die Gefährdung durch einen Unfall im Auto beschädigt zu werden
ist sicher ungleich höher als bei den Winston Akkus.
Gruß
Fränky
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Ein Gast antworteteUnd genau deshalb darf ein normaler Bleiakku auch nicht im Kofferraum verbaut werden, da werden spezielle Formen verbaut.
Aber egal.
"Faktor.de" wird mir ja irgendwann mal Antworten, ob ich das darf oder nicht. Ich werd's dann berichten.
Frank
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Ein Gast antworteteAW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg
Zitat von Xantrix Beitrag anzeigenJa, nur das ist von den Versicherungen akzeptiert, weil der Tank fest verbaut ist. Der Transport von Benzin in Kanistern ist auch beschränkt (nur ein Kanister) und dieser muss als Ladung gesichert werden.
Darüber hinaus ist es sinnfrei, die reine Energiemenge zu betrachten, es kommt sehr stark darauf an, in welcher Zeit die Energie abgegeben werden kann, also die momentane Leistung.
1 kg TNT hat eine geringere Energiemenge, als obiger 8S 60Ah LiFe, ist aber ungleich gefährlicher, da die Energie innerhalb kürzester Zeit abgegeben werden kann. Selbst 1kg Holz enthält mehr Energie als 1 kg TNT. Die Betrachtung der energie ist also nicht zielführend.
Die ganzen Bestimmungen zielen auf den gewerblichen Transport ab, und dort sind immer nur Lithium-Mtell Batterien, LiIon und LiPo Akkus erwähnt. LiFe waren bei Erlass der Verordnungen noch gar nicht auf dem Zettel. Tatsächlich gibt es die auch noch nicht so lange. Erste Forschungsarbeiten bzgl. LiFe sind kaum 10 Jahre alt.
Irgendein Schlauberger bei der EU hat das dann ausgeweitet zu "alles was einen bestimmten Anteil Lithium enthält".
Faktisch kann ein LiFe nicht durchgehen wie ein LiPo. Die Kurzschlussströme reichen sicher aus, um entwas zu entzünden, aber sind kleiner als bei einem entsprechenden Bleiakku. Und auch bei mechanischer Beschädigung dürfte ein Bleiakku mit Schwefelsäure deutlich gefährlicher sein. Bei einem Bleiakku wird bei ßberladung Wasserstoff frei, es entsteht ggf. Knallgas, bei einem LiFe passiert bei ßberladung einfach nix.
So ziemlich jeder andere mögliche Energieträger ist gefährlicher als ein LiFe. Also mal entspannen, die LiFe Blöcke in den Kofferraum stellen und gut ist.
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Ein Gast antworteteZitat von Oli_Berlin Beitrag anzeigenIch halte es trotzdem für wahrscheinlicher, das ein benzintank bei einem Autopunfall zerreist, als dass eine Winston-Zelle, oder gar alle gleichzeitig, sonst wäre die freiwerdende Energie ja sogar nur 1/8, die sich frei im Auto bewegen kann so stark beschädigt wird, dass diese Energie komplett und sehr schnell freigesetzt wird.
Und deshalb: In einem Liter Benzin steckt 10 mal soviel Energie wie im Ladekoffer von Frank und mir. Im ganzen Tank also 600 bis 800 mal so viel...
Frank
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