Das eigentliche Problem ist auch leicht geklärt:
Die 60A Sicherung ist im Grunde überteuert verkaufter HiFi-Schrott!
Die brennt bei Dauerlast schon deutlich eher durch.
genau diese Erfahrung habe ich ja auch mit meiner 60A Hifi Sicherung gemacht => absoluter Schrott das Ding...
Eine Pizza mit dem Radius z und der Dicke a hat das Volumen Pi*z*z*a
ja das kann in der Tat sein, dann wäre so eine Kondensatorbatterie aus Low ESR Kondensatoren vielleicht nicht verkehrt, diese Kondensatorbatterie hatte ich für meinen ehemaligen Schulze Lader gebaut (An der Vereinssolarstromversorgung wurde der Schulze Lader von anderen gleichzeitig im Betrieb befindlichen Ladern gestört und hat dann verrückt gespielt)
Grundsätzlich sind Stützkondensatoren nicht verkehrt, da die Lader mit deutlich höheren Pulsströmen arbeiten, als angegeben, aber:
1. Beim Anschließen der Kondensatoren fließen sehr hohe Ladeströme... auch das kann der Sicherung schon den Garaus machen.
2. Das Problem mit der durchbrennenden Sicherung löst es nicht, denn selbst flinke Sicherungen sind zu träge, um von den Pulsen ausgelöst zu werden.
Durch die Kondensatoren wird in der Regel nur das Ladeverhalten des Laders verbessert, weil er bei der gepulsten Ladung eine stabilere Spannung bekommt.
AW: Laden an der Autobatterie: 60A Sicherung brennt bei 400W Ladeleistung durch
dem User "garth" ist glaube ich die ein oder andere Lichtmaschine beim Laden bei laufendem Motor abgeraucht, er ist glaube ich dann zunächst auf Notstromaggregat umgestiegen und schließlich auf LiFe Versorgungsakkus wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Eine Pizza mit dem Radius z und der Dicke a hat das Volumen Pi*z*z*a
AW: Laden an der Autobatterie: 60A Sicherung brennt bei 400W Ladeleistung durch
Hi,
wir haben heute mal versucht die Ströme beim Ladevorgang mit Oszilloskop und Stormsensor zu vermessen. Leider mit mässigem Erfolg, irgendwie konnten wir dem Gerät heute keine sinnvollen Messerte entlocken.
Es gibt aber dennoch eine interessante Erkenntnis. Ich zitiere mich mal aus Beitrag 30:
Zitat von Foobar
Durch irgendeinen Wackler am Balancer-Board wurde der Ladevorgang zuerst etliche Male nach wenigen Minuten abgebrochen.
Das war eine falsche Analyse. Die Abbrüche beim Laden treten immer dann auf, wenn der Ladestrom nach der Messpause wieder hochgefahren wird. Offenbar hab' ich diesmal eine bessere Sicherung erwischt, dafür knallt der Lader jetzt nach fast jeder Messpause durch.
Wie schon gesagt, Sicherung = Leitungsschutz --> 80-100A - fertig.
Einfach eine dickere Sicherung verbauen und glücklich sein funktioniert in meinem Fall nicht (s.o.). Ich bin daher mal gespannt, was der Kondensator bringt.
der Ladevorgang wird abgebrochen, im Display erscheint die Meldung "Output Battery Connect Error". Bedeutung laut Manual: "When a battery is not connected to the charger-s output".
wir haben heute mal versucht die Ströme beim Ladevorgang mit Oszilloskop und Stormsensor zu vermessen. Leider mit mässigem Erfolg, irgendwie konnten wir dem Gerät heute keine sinnvollen Messerte entlocken.
Was habt ihr versucht, mit dem Oszi zu messen?
Den Strom? (ßber nen Shunt?)
Wie sieht's mit der Eingangsspannung am Lader aus.
Gab's da auch keine sinnvollen Werte?
Könnt Ihr mal ein Foto vom Oszibild einstellen?
Gruß
Arne
Es ist kein Zufall, dass die Katze genau dort Löcher im Fell hat wo ihre Augen sind.
Diese Meldung hab ich auch ab und zu. Bei mir ist ein Balancerboard defekt bzw. hat nen Wackler.
Ich denke, dass die Fehlermeldung in meinem Fall irreführend ist:
Ich kann auf die Sekunde genau vorhersagen, wann der Fehler auftreten wird: Beim Hochfahren vom Strom nach der Ladepause.
Der Fehler tritt nur beim Laden im Auto auf.
Beim Laden am Netzteil kann ich munter am Lader, am Lipo und am Balancer-Board herumrappeln: Solange ich die Kabel nicht komplett rausziehe kann ich keinen Abbruch vom Ladevorgang provozieren.
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