YGE Regler, meine praktischen Erfahrungen damit

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  • Dreher
    antwortet
    Ja, ist glaube ich sowieso das beste bei yge nachzufragen.
    Danke

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  • Heli87
    antwortet
    Schick ihn einfach ein. Ist nicht wie bei K… hier wird noch aktiv versucht den Regler zu reparieren.

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  • Dreher
    antwortet
    Hallo

    Ist bei jemanden seinem yge 135 hv der Antiblitz schonmal defekt gegangen?
    Der Regler funktioniert ganz normal, es blitzt halt beim anstecken.
    Mir stellt sich die Frage, soll ich jetzt einen antiblitz Stecker dran lötten oder versuchen zu reklamieren?
    Wobei da muss ich erst schauen obs noch geht.

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  • heli56
    antwortet
    Na dann bin ich ja beruhigt nur 205er im 700er zu quälen.

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  • <<Philipp>>
    antwortet
    Zitat von Keven S Beitrag anzeigen
    Ja gerade mit einem 4530er muss man hier genau wissen was man tut, die Teampiloten fliegen die 4530er am Aureus mit hohen Regleröffnungen, ideal übersetzt für die Zieldrehzahl. Gerade im härteren 3D ist man dann mit der PWM vor allem gegen Ende des Fluges fast ständig auf anschlag. (3D Setups werden allgemein so berechnet)

    Wenn man dann mit so einem Motor und Übersetzung welche eigentlich auch hohe geregelte Drehzahlen zulässt low RPM fliegt muss man sanft damit umgehen um keine zu heftigen Peaks zu provozieren. Die Belastung für den Regler ist hier sehr viel höher bei gleicher Stromstärke am Eingang.
    Auch wenn der Freilauf nicht über die Body-Dioden der MOSFETs geht, sondern aktiv geschaltet wird, bleiben in der Teillast immer noch die Schaltverluste.

    Das heißt, es geht nicht primär um die absolute Höhe der fließenden Ströme, sondern um die Temperaturen, die durch sie im Regler entstehen.

    LG Philipp

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  • cc1975
    antwortet
    Was Heino und Majo da abliefern bei YGE ist outstanding und findet man eigentlich nur noch bei Xnova (Copper Doc). Der Service ist ungeschlagen. Würde gerne mal wissen, was Hobbywing (wenn überhaupt ne Antwort kommt über 500 Zwischenhändler) zu so einem Problem sagen würde.......
    Gruß Christian

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  • Homer
    antwortet
    Zitat von Chris Lange Beitrag anzeigen

    Probleme kann man lösen.

    Ich habe mich der Tage mit YGE Service direkt unterhalten. Dabei kamen folgende Punkte auf den Tisch:

    Zusammenfassend kann man sagen, dass YGE Service Ihren Kunden hier gerade nicht im Regen hat stehen lassen. Ganz im Gegenteil, man hat gemeinsam Lösungen erarbeitet und sogar die Kommunikation mit dem Händler geklärt. Für mein Verständnis weit mehr wie ich gehofft oder erwartet hatte. Für mich steht nach dieser Erfahrung fest, dass ich weiterhin die Blauen (schwarzen) Regler einsetze und man gerade im Hinblick auf Probleme bei dem YGE Service Kompetente und Lösungsorientierte Ansprechpartner findet.
    Ist natürlich nicht ganz einfach, weil der 1. Ansprechpartner normal der Händler ist bei dem der Regler gekauft wurde.
    Bei YGE wird IMMER versucht, eine Lösung zu finden die für alle annehmbar ist. Schön dass auch du jetzt die Erfahrung machen darfst.
    Wie gesagt, wenn ich mal Fragen hatte, bekam ich auch immer eine kompetente Antwort. Das gibts heute nur noch selten.

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  • Keven S
    antwortet
    Zitat von Chris Lange Beitrag anzeigen
    7. YGE Service hat Rücksprache mit dem Händler gehalten und dafür gesorgt, dass die Telefonkostenrechnung mit über 100Euro nicht weiter eingefordert werden.

    Sowas hab ich jetzt in 10 Jahren als Händler auch noch nicht gehört, sehr krass....


    Zitat von Chris Lange Beitrag anzeigen
    1. Mein Regler hat Log Einträge mit grenzwertigen Strom wo die PWM nicht ausgereizt ist.
    Ja gerade mit einem 4530er muss man hier genau wissen was man tut, die Teampiloten fliegen die 4530er am Aureus mit hohen Regleröffnungen, ideal übersetzt für die Zieldrehzahl. Gerade im härteren 3D ist man dann mit der PWM vor allem gegen Ende des Fluges fast ständig auf anschlag. (3D Setups werden allgemein so berechnet)

    Wenn man dann mit so einem Motor und Übersetzung welche eigentlich auch hohe geregelte Drehzahlen zulässt low RPM fliegt muss man sanft damit umgehen um keine zu heftigen Peaks zu provozieren. Die Belastung für den Regler ist hier sehr viel höher bei gleicher Stromstärke am Eingang.

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  • Heli87
    antwortet
    Also da bin ich froh das ich alle Regler beim Xnova Händler gekauft habe. In dem Fall würde ich einfach Motor und Regler dorthin geben.

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  • Chris Lange
    antwortet
    Zitat von echo.zulu Beitrag anzeigen
    Das Hauptproblem ist doch eher, dass der TE bisher immer noch nicht genau erklärt hat, ob er überhaupt mit YGE Kontakt hatte, oder eben sein schlauer Händler ihn nur abgewimmelt hat.
    Probleme kann man lösen.

    Ich habe mich der Tage mit YGE Service direkt unterhalten. Dabei kamen folgende Punkte auf den Tisch:

    1. Mein Regler hat Log Einträge mit grenzwertigen Strom wo die PWM nicht ausgereizt ist.
    2. Der Regler hat keinen Log Eintrag von dem man eindeutig einen Defekt oder einen Garantieausschluss ableiten kann.
    3. Die Leistungsstufe (Mosfet) ist durchgebrannt.
    4. Der Aureus kann mit einem 4530 Motor eingesetzt werden und wird auch von YGE Werkspiloten in diesem Setup verwendet. Da dies grenzwertig ist, wird es nicht empfohlen.
    5. Eine Garantie/Gewährleistung ist grundsätzlich nicht ausgeschlossen, bedingt aber ein Prüfprotokoll des Motors vom Hersteller, um die Ursache heraus zu finden (siehe Punkt2).
    6. Ohne ein Prüfprotokoll wird ein Regler-Austausch mit Aufpreis angeboten.
    7. YGE Service hat Rücksprache mit dem Händler gehalten und dafür gesorgt, dass die Telefonkostenrechnung mit über 100Euro nicht weiter eingefordert werden.
    8. Der Regler hat seine Auslieferungsprüfung einwandfrei bestanden. Ein möglicher Defekt war bei der Auslieferung nicht ersichtlich.


    Zusammenfassend kann man sagen, dass YGE Service Ihren Kunden hier gerade nicht im Regen hat stehen lassen. Ganz im Gegenteil, man hat gemeinsam Lösungen erarbeitet und sogar die Kommunikation mit dem Händler geklärt. Für mein Verständnis weit mehr wie ich gehofft oder erwartet hatte. Für mich steht nach dieser Erfahrung fest, dass ich weiterhin die Blauen (schwarzen) Regler einsetze und man gerade im Hinblick auf Probleme bei dem YGE Service Kompetente und Lösungsorientierte Ansprechpartner findet.

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  • Chris Lange
    antwortet
    Zitat von Homer Beitrag anzeigen
    Das ist auch meine Meinung.
    Und ein Regler führt nicht zum Absturz, es „versagt“ nur der Antrieb. Klar, wenn die Situation ungünstig ist, verliert man auch mal ein Modell. Aber i.d.R. kann man noch gut Autorotieren.
    Autorotation ist bei mir nicht das Thema, eher Ablenkung. Stichflamme und Rauchentwicklung können das gleichfalls sein wie z.b. eine Spinne im Genick oder eine Biene hinter dem Glas der Sonnenbrille.
    Zuletzt geändert von Chris Lange; 28.05.2024, 04:35.

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  • Homer
    antwortet
    Das ist auch meine Meinung.
    Und ein Regler führt nicht zum Absturz, es „versagt“ nur der Antrieb. Klar, wenn die Situation ungünstig ist, verliert man auch mal ein Modell. Aber i.d.R. kann man noch gut Autorotieren. Da finde ich den Verlust des Heckantriebs schlimmer.
    Manntragend muss man regelmässig Autorotationen üben.

    Ich habe meine Aureus mal ausgelesen. Auch bei mir sind Fehler hinterlegt. Problematischer bei mir sind eher die regelmässigen Überstromwarnungen. Ganze 164 Meldungen sind hinterlegt. Ich darf mich dann auch nicht wundern, wenn mein Regler innerhalb der Garantie den Geist aufgibt. Ich überlege tatsächlich, mir den 205er zu verbauen. Oder einen Zahn weniger zu fliegen und dann ein paar Einbrüche unter hoher Last in Kauf nehme, obwohl ich die 100% Regleröffnung oft habe. Dann heisst es ja die Übersetzung wäre ok.
    Soviel ich weiss, war der Aureus damals für leichte 700er konzipiert, und hat sich zum Standard in der 700er Klasse etabliert. Ich würde nicht so viel „meckern“, sonst überlegt YGE vielleicht die Stromgrenzen herunterzusetzen
    Interessanterweise hat die 2. Maschine mit dem 4530-525 weniger Überstromwarnungen als die A-Maschine mit dem 4525. Also der reine Motor ist nicht das Problem. Anders wäre es wenn ich so groß übersetzt hätte, dass der Regler ständig im die Strombegrenzung rennt und dabei irgendwo bei 80% Regleröffnung pendelt. Dann noch ein Problemchen am Motor und es ist auch mal Feierabend.
    Für mich ist der Aureus 135 HVT immer noch DER Regler. Er verbindet Leistung mit Gewicht an der Grenze des Machbaren.
    Ich werde meine Logs mal zu YGE schicken und mal fragen, ob es bei mir nicht besser wäre auf den 205er zu gehen.
    Einen habe ich ja, im Protos 800. In Verbindung mit dem Combove Master 4735-440 eine super Kombo.
    Und auch „nur“ 190 Ampere Peak. Aber den Motor würde ich mich nicht trauen mit dem Aureus zu fliegen

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  • michaMEG
    antwortet
    Wie auch immer, die YGE-Regler sind super Regler.
    Meine haben jedenfalls noch nie zu einem Absturz geführt, im Gegenteil, eher sogar einen durch Blödheit von mir verhindert. 😉
    Falls dies hier hilft sie noch besser zu machen, ist das ja grundsätzlich Positiv.
    LG

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Eyh, - macht echt keinen Sinn, die "gestzlichen Dinge" zu bebabbeln.
    Daher ja die lästige Nebenaufgabe eines Tekki, - auch immer "Dolmetscher" zu sein.

    Ansonsten sind solche Diskussionen nur eine "gute" Nebelmaschine.

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  • echo.zulu
    antwortet
    Das Hauptproblem ist doch eher, dass der TE bisher immer noch nicht genau erklärt hat, ob er überhaupt mit YGE Kontakt hatte, oder eben sein schlauer Händler ihn nur abgewimmelt hat.

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