Die erste ist bereits fertig und auch schon getestet.
Der Schrumpfschlauch kommt erst später, da an der Stirnseite der Caps noch die Platine mit der Diode (ideale Diode) hin kommt.
Zum Schutz vor Rückspeisung in den Jive.
Herzlichen Dank nochmals für diese tolle Entwicklung.
den LT habe ich da.
Hab den auch schon auf eine kleine Lochraster geklebt und mit Fädeldräten verlötet.
Ist echt ein horror den zu verlöten.
Diesen Lötstellen traue ich nicht.
Aber für Testzwecke hat es gereicht.
Ich habe auf dem Steckbrett einen OP LM358 und einen Mosfet aufgebaut und getestet.
Scheint zu funktionieren.
Die Spannungsversorgung für den OP stammt direkt vom Lipo.
Also vom Ballancer-Anschluß oder von den Leitungen vor dem Regler.
Hab da allerdigs noch einen 18V Regler dazwischen.
Bei dieser Spannung ist der FET schön durchgesteuert.
Da ich jetzt deine Schaltung aufgebaut habe werde ich die Schaltung mit der Diode noch auf eine Lochraster aufbauen und nochmals zusammen testen.
Brauche nur noch einen entsprechenden Lastwiderstand um einen Strom von ca. 50A zu simulieren.
Die Schaltung würde ich vom Netzteil versorgen und den Widerstand parallel schalten und danach die Leitung aus dem Netzteil ziehen.
Der Widerstand würde nun einen laufenden Motor simulieren und ich würde hoffentlich sehen wie schnell der Mosfen zu macht und die Greencaps vom Regler (BEC) trennt.
Ich hoffe es ist verständlich was ich damit meine.
ich hab ja auchüberlegt das einzubauen. Ich würde den LTC4352 und ein passenden FET nehmen. Die Schaltung mit einem OP kann sehr leicht ins Schwingen geraten, vorsicht damit ! Speziell bei den Lastverhältnissen im Heli mit den Peaks und darauf folgenden Generatorspannungen... das ist etwas anders als Deine Simulation bzw. Testaufbau ...
Hätte ich ja gerne gemacht, aber ich kann den Controller einfach nicht verlöten.
Die Beine sind einfach viel zu nah beieinander.
Ach ja.
Parallel zum FET habe ich noch eine Diode, die zwar nie gebraucht wird aber als Sicherheit dienen soll.
Falls die Schaltung mal ne Macke haben sollte.
@hydro: die kriegt man schon verlötet, das ist nur eine Frage der Technik! Mit genug Flußmittel und dem richtigen Timing haut das locker hin.
Ablauf: Fluxi (Flußmittel-Pen) nehmen und Kontakte schön benetzen, einen Pin pro Seite am Eck anpunkten zum sauber positionieren, dann etwas Lot auf die Lötspitze, mehr als für einen Kontakt, und dann - der Clou - nicht Pin für Pin verlöten (das wäre wirklich recht schwierig), sondern die Lötspitze quer über die Kontakte ziehen, auf jedem ganz kurz verweilen oder ganz gleichmäßig, wie Dir beliebt. Auf jeden Fall nicht lange braten, das geht recht flott.
Wenn's nicht gar zuviel Lot war und das Timing stimmt muß man so nichtmal nachlöten, ansonsten hilft folgender Ablauf: Entlötlitze mit Flußmittel drin nehmen oder welche ohne und noch mehr Fluxi und einmal quer über alle Pins entlöten.
Das hinterläßt perfekte Lötstellen mit keinem bißchen zuviel Lot und Brücken gibt's dann auch nicht.
Vielleicht hilft's ja dem Einen oder Anderen!
Auf die Weise kriege ich auch einen QFP44 Chip oder einen FTDI oder was weiß ich handverlötet...alles keine Krise mit ein wenig ßbung und Timing, wie das Helifliegen
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