Habe heute interessehalber bei meinen Rex 550 mit 3x Savöx 1258 und 1x 1290 die BEC Spannung gemessen (bei voller Belastung durch permanent schnellen Pitch auf und ab, sowie Heckknüppel zittern/schnalzen lassen).
Dabei ist die eingestellte 5,6 V BEC Spannung auf minimal 4,08 V eingebrochen.
Mit einem Kondensator R2/50F -nur- auf 4,40 V. Dieser Kondensator veringert den Spannungseinbruch also um 0,32 V, und würde auch eventuelle Rückinduktionsspannungen der Servos glätten.
Zudem würde dieser Kondensator bei einem Versagen des Flugakkus, bzw. des BEC, noch die Spannung für eine Autorotationslandung aufrechterhalten, ca. 20 Sekunden.
P.S. Ich fliege weiterhin ohne Zusatzkondensator, bis runter auf 4 Volt funktioniert das Axon FBL und der Rex3 Empfänger nach Datenblatt (dabei ist sicher noch etwas Reserve einkalkuliert).
Ich zitiere mich mal selbst, mit meiner neuen Erkenntniss (gemessen bei Kontronik Jive 100).
Besser die BEC Spannung beim Jive von standardmäßig 5,6V auf 6,0V erhöhen (einstellbar mit ProgCrad).
Das hält die Spannung höher und stabiler als ein zusätzlicher Kondensator (4,6V bei BEC Spg. 6,0V ohne Kondensator vs. 4,4V bei BEC Spg. 5,6 V mit Kondensator).
Ich zitiere mich mal selbst, mit meiner neuen Erkenntniss (gemessen bei Kontronik Jive 100).
Besser die BEC Spannung beim Jive von standardmäßig 5,6V auf 6,0V erhöhen (einstellbar mit ProgCrad).
Das hält die Spannung höher und stabiler als ein zusätzlicher Kondensator (4,6V bei BEC Spg. 6,0V ohne Kondensator vs. 4,4V bei BEC Spg. 5,6 V mit Kondensator).
Siehe Messung mit Speicher-Oszilloskop.
Habe jetzt mein Logo 690 mit Jive 120 Plus jetzt auch auf 6,0 V BEC eingestellt. Damit bricht es nur noch auf 4,3V bei Beslastung ein, statt auf 3,8V mit 5,6V Einstellung.
Die 3,8V wären unterhalb der Spec. vom Axon und der meisten anderen FBL.
Hätte ich so nicht erwartet, da viele ext. BEC bei weniger Spannung mehr Strom können!?
Meinst du diese M5 Schrauben?
Das wäre dann eine extrem schlechte Charge.
Ja, genau die. Zweimal sauber abgerissen.
Der Vorteil der ganzen Sache war, das die Blätter ca. 30-40 Meter weggeflogen sind, aber sie waren noch heile.
Ja, genau die. Zweimal sauber abgerissen.
Der Vorteil der ganzen Sache war, das die Blätter ca. 30-40 Meter weggeflogen sind, aber sie waren noch heile.
Da mustest du wohl jedesmal eine neue Blattlagerwelle kaufen, da die Schraubenreste ohne Kopf nicht mehr ausschraubbar waren?
Erst Stein dann Kieselstein.
Glücklicherweise Acker, somit musste ich nur die verlorenen Teile, Haube und ein paar Kleinteile wie Anlenkgestänge etc
ersetzen.
Ich habe folgendes Phänomen gehabt.Nach dem Akku anstecken hat sich das linke rollservo
totgestellt. Es ging nichtmehr. Dann Akku abgesteckt, wieder angesteckt, Servo geht wieder. Bin dann auch noch 2mal geflogen. Die Woche drauf das selbe, nur ging da das Nickservo nicht mehr. Nach Akku neuanstecken, gings dann auch wieder. Was kann das sein? Hab sowas noch nicht gehabt.
Hallo,
hier die Erklärung, hier die Lösung !
habe genau dieses Verhalten auch immer wieder mal erlebt, an verschiedenen Helis (550er). Das austauschen des betreffenden Servo s, hat nichts daran geändert. Dieses Phänomen tritt nicht immer auf. Das heißt, nach dem Initialisieren des FBL Systems, reagiert ein TS-Servo nicht, und das Ruderhorn läßt sich dann von Hand leicht bewegen. Es hängt vermutlich mit verschiedenen Faktoren zusammen. 1.die Servos stecken an einem FBL System 2. abhängig vom BEC/Regler 3. Widerstandsgröße im Antiblitzstecker 4.ob ein zusätzlicher Pufferkondensator z.B. 4700uF oder größer, angesteckt ist.
Nachdem ich mir mal die Mühe gemacht habe, mit einem Oszilloskop die Einschaltspannungsflanke anzuschauen, war mir alles klar. Manche Empfänger, ganz besonders manche FBL Systeme, benötigen eine möglichst steile und saubere Einschaltspannungs-Flanke. Was ich da gesehen habe, war teilweise haarsträubend. (Einschaltflanken teilweise mit einem Einbruch, oder Nachschwinger, usw.) ich kann gerne mal einige screenshots veröffentlichen.
Das seltsame Phänomen trat bei meinen Helis nicht mehr auf, nachdem ich keinen zusätzl. Pufferkond. an der BEC Spannungsversorg. angeschlossen habe und gleichzeitig die Antiblitzstecker getauscht habe, gegen Ausführungen die einen 4,7Ohm (niederohmig) integriert hatten (war ganz überrascht, daß einige Antiblitzstecker- Hersteller, Werte bis 74Ohm eingebaut hatten.
Gemessen: Einschaltspann. flanken an der BEC Spannung von 6V, Regler über Antiblitz mit 25V versorgt. Das Oszi: 1GS / 50MHz
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