AW: Hund...
Ich denke wenn Pferd und Reiter unterwegs sind kann (und muss) man schnell noch rechtzeitig auf den Boden kommen, damit das Pferd keine Angst bekommt. Kaum ein Reiter wird aber sein Pferd frei herumlaufen lassen und kaum ein Pferd wird wie angestochen auf irgendwas zurennen und versuchen reinzubeissen. (Die schaun eher dass sie Abstand gewinnen - Pferde sind ja nicht doof)
Wenn Kinder kommen und sich die Sache anschaun wollen reicht eine gerufene Warnung auch meist aus umd Abstand zu halten und dann eben schnell runter. Ich denke jeder Wildflieger trägt die Verantwortung für sein Tun und dazu gehört zuallererst, dass er niemanden gefährdet.
Also mir persönlich wäre es schon lieber, wenn ich jetzt nicht kastriert würde nur weil ich wegen eines freilaufenden Hundes meinen Heli versenkt habe.
Als asoziales Verhalten sehe ich es an, wenn die blöden Viecher Leute anspringen und Kinder abschlecken. Als asozial emfinde ich es, wenn die Hundehalter ihr Tölen ungeniert auf Futterwiesen oder Gehwege kacken lassen. Auch an Kinderspielplätzen habe ich schon oft "Häufchen" entdeckt. (Nett eigentlich, dass die "Herrchen" und "Frauchen" so niedliche Namen für Scheisse erfinden - stinkt deshalb nicht weniger.)
Anscheinend bin es aber nicht ich, der Probleme mit seinen Testosteronwerten hat. Und zum Thema Dominanzproblem: Was genau reizt einen eigentlich daran, sich ein Viech zu halten, dass sich einem völlig unterwirft? Macht einen das irgendwie größer? Fühlt sich das gut an? Vielleicht solltest du mal in dich gehen und eventuell einen Spezialisten fragen warum du das brauchst.
Ihr schneidet Euren geliebten Wauwaus die Schwänze und Ohren ab weil es besser aussieht! Wenn ich so was höre werde ich spontan zum Tierschützer, denn so eine sinnlose Quälerei haben die Viecher nu echt nicht verdient. Wer macht so was und findet es auch noch völlig normal? Achja, die Hunde"Liebhaber".
Ich habe bisher die ganze Zeit versucht politisch korrekt zu bleiben aber was ich mir an persönlichen Beleidigungen anhören muss nur weil ich den Viechern nichts abgewinnen kann übersteigt jedes Maß einer halbwegs anständigen Diskussion. Nicht ich scheisse den Nachbarn in den Garten sonden dein Köter. Nicht ich springe laut bellend auf fremde Leute zu sonden deine Töle. Nicht ich stecke meine Schnauze in alles was eklig ist um hinterher ungefragt Kinder abzuschlabbern sondern dein Stinkviech. Und warum machen das die Hunde? Weil Ihr es zulasst!
Eines ist ja klar: Das Problem sind nicht die Hunde, sondern die Halter. Gegenseitige Rücksicht hat genau dann ihr Ende, wenn jemand ungefragt in den Freiraum eines anderen eindringt. Und zwar schreiend und mit Waffen fuchtelnd.
Das nächste Mal wenn ich Spaziergänger irgendwo im Wald sehe werde ich einfach brüllend auf sie zurennen, an ihnen hochspringen, meine Dreckpfoten an ihren Mänteln abschwischen, die Gesichter ablecken, versuchen in ihre Ohren zu beißen und ihren Unterschenkel zu vögeln. Hinter mir lass ich dann einen hergehen der sagt: "Der macht nix - der will nur spielen."
Ich denke wenn Pferd und Reiter unterwegs sind kann (und muss) man schnell noch rechtzeitig auf den Boden kommen, damit das Pferd keine Angst bekommt. Kaum ein Reiter wird aber sein Pferd frei herumlaufen lassen und kaum ein Pferd wird wie angestochen auf irgendwas zurennen und versuchen reinzubeissen. (Die schaun eher dass sie Abstand gewinnen - Pferde sind ja nicht doof)
Wenn Kinder kommen und sich die Sache anschaun wollen reicht eine gerufene Warnung auch meist aus umd Abstand zu halten und dann eben schnell runter. Ich denke jeder Wildflieger trägt die Verantwortung für sein Tun und dazu gehört zuallererst, dass er niemanden gefährdet.
Zitat von Eckenflitzer
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Als asoziales Verhalten sehe ich es an, wenn die blöden Viecher Leute anspringen und Kinder abschlecken. Als asozial emfinde ich es, wenn die Hundehalter ihr Tölen ungeniert auf Futterwiesen oder Gehwege kacken lassen. Auch an Kinderspielplätzen habe ich schon oft "Häufchen" entdeckt. (Nett eigentlich, dass die "Herrchen" und "Frauchen" so niedliche Namen für Scheisse erfinden - stinkt deshalb nicht weniger.)
Anscheinend bin es aber nicht ich, der Probleme mit seinen Testosteronwerten hat. Und zum Thema Dominanzproblem: Was genau reizt einen eigentlich daran, sich ein Viech zu halten, dass sich einem völlig unterwirft? Macht einen das irgendwie größer? Fühlt sich das gut an? Vielleicht solltest du mal in dich gehen und eventuell einen Spezialisten fragen warum du das brauchst.
Ihr schneidet Euren geliebten Wauwaus die Schwänze und Ohren ab weil es besser aussieht! Wenn ich so was höre werde ich spontan zum Tierschützer, denn so eine sinnlose Quälerei haben die Viecher nu echt nicht verdient. Wer macht so was und findet es auch noch völlig normal? Achja, die Hunde"Liebhaber".
Ich habe bisher die ganze Zeit versucht politisch korrekt zu bleiben aber was ich mir an persönlichen Beleidigungen anhören muss nur weil ich den Viechern nichts abgewinnen kann übersteigt jedes Maß einer halbwegs anständigen Diskussion. Nicht ich scheisse den Nachbarn in den Garten sonden dein Köter. Nicht ich springe laut bellend auf fremde Leute zu sonden deine Töle. Nicht ich stecke meine Schnauze in alles was eklig ist um hinterher ungefragt Kinder abzuschlabbern sondern dein Stinkviech. Und warum machen das die Hunde? Weil Ihr es zulasst!
Eines ist ja klar: Das Problem sind nicht die Hunde, sondern die Halter. Gegenseitige Rücksicht hat genau dann ihr Ende, wenn jemand ungefragt in den Freiraum eines anderen eindringt. Und zwar schreiend und mit Waffen fuchtelnd.
Das nächste Mal wenn ich Spaziergänger irgendwo im Wald sehe werde ich einfach brüllend auf sie zurennen, an ihnen hochspringen, meine Dreckpfoten an ihren Mänteln abschwischen, die Gesichter ablecken, versuchen in ihre Ohren zu beißen und ihren Unterschenkel zu vögeln. Hinter mir lass ich dann einen hergehen der sagt: "Der macht nix - der will nur spielen."
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