OMP-M1 im Scale Rumpf

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AW: OMP-M1 im Scale Rumpf

in 2.5 Stunden weiß ich ob meine Skalierung passt
dann wird der rest um 10% vergrößert - UFF!

Wenn das ganze Stützmaterial (ist das Mittelteil des Rumpfes, bis Tailboom) weggepult ist

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Als Test habe ich das Mittelteil mal 10% größer gedruckt, damit passt das Chassis sauber rein - werde also bei meiner Bo nun alles 10% größer zeichnen

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Die Details nehmen zu und werden besser

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die Richtung passt.
Aktuell drucke ich die finalen Teile, die dann auch wirklich sauber zusammenpassen und dann hoffentlich alle benötigten Details enthalten (Bild nur mal als ßberblick).
Aber jedes Mal wenn ich in der Zeichnung arbeite - kommt die eine oder andere Idee noch dazu

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Höhenleitwerk verschrauben
mit 1,0 x 5 :-)

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nächster Schritt

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nachdem nun eine Analyse der Zeichnung und der Fehler beim Slicen - ist nun wieder Neustart der Zeichnung nach der Freiform angesagt.
Ich habe im CAD einige Vorgänge mehr oder weniger unwissend gezeichnet (gemurxt) - das heißt einige Grundregeln nicht gekannt und somit nicht beachtet.
Meine Zeichnung hat auf den ersten Blick relativ gut gepasst - bei genauerem Betrachten mit den Analysetools kamen dann die Problemstellungen ganz deutlich zum Vorschein.
Das beutet nun neu zeichnen ab der Form - kann man dann sagen oh wie schrecklich ganze Arbeit umsonst - nein - sehe ich in der Zwischenzeit als klaren Fortschritt, denn mit den Erkenntnissen kann ich nun sauberere Ergebnisse erzielen

Tja - ist halt doch nicht so easy - wie anfangs gedacht :-)

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so sieht das im Schnitt aus, ohne Fehler

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nachdem nun die Frei-Form um die Abdeckung der Heckwelle und die Finne erweitert wurde, konnte der so entstandene Flächenkörper - mit verdicken zu einem Volumenkörper werden - und das ganz ohne sichtbare Fehler - aber fragt nicht was das für eine Aktion war.

Ab jetzt geht es wieder weiter mit den Modellierungen der Details - Fenster, Klappen und die Teilung an der Trennlinie sowie die Trennung der Cockpitverglasung.

Diese Aktionen sollten nun endlich zum 3D-Druck Ergebnis führen

Ich weiß es ist langweilig die fast gleichen Bilder zu sehen - allerdings sind die Bilder zeichnerisch meilenweit auseinander - und ohne einen sauberen Grundkörper brauche ich gar nicht weiter machen, das musste ich nun mit einigen Fehldrucken und schlechten Ergebnissen feststellen - und dabei habe ich mich einige Male im Kreis bewegt und unzählige Stunden mit Versuchen verbracht - so bescheuert kann man nur als Modellbauer sein :-)

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weiterer Schritt geschafft

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nun ist es soweit - lasset den Druck beginnen
Vorderteil ist im Druck - bis 1:00 Uhr - dann wird gleich das Mittelteil gestartet.
Tailboom und Höhenleitwerk dann im Laufe des Dienstages

Drucke diesmal mit PLA - weil es sich besser schleifen lässt.

Gibt natürlich immer noch Einiges zu tun:
- Fenstervorlagen für das Tiefziehen erstellen, spachteln und schleifen
- Landegestell drucken und einsetzen
- Heckmotor mit entsprechendem Halter einbauen
- Magnete und Verbindungsröhrchen einsetzen (zwischendurch mal Testflug :-))
- alles grundieren, spachteln und lackieren
- Decals aufbringen
etc.

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Vorderteil in PLA - unbehandelt aus dem Drucker

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weiter geht es während der Tailboom im Druck ist

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Mit Tailboom - Höhenflossen sind im Druck

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endlich auf den Beinen :-)