Neuer MSH Protos 380
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AW: Neuer MSH Protos 380
Hi @kreids.
Kannst du nochmal anhand des Fotos im Anhang beschreiben, was bei dir der Fall ist? Ich hatte das alles vor Kurzem auseinander, verstehe aber einfach noch nicht, was los ist..
Also was genau geht schwergängig sobald welche Schrauben drinne sind?
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Die Schrauben und auch das Gewinde sind gleich lang.
Die Pitchhülse ist an der oberen Schraube einfach höher, als bei unten der Schraube.
Eine halbe umdrehung der Pitchhülse geht inzwischen leicht, die ander hälfte ist und bleibt total stram!
Stift habe ich geschliffen, das bringt gar nichts.
Erst wenn die obere schraube raus ist dann geht es leicht.
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Hallo Stefan,
ist eventuell bei einer der beiden Schrauben der geschliffene Stift zu kurz und dadurch das Gewinde zu lang? Leg mal die beiden Schrauben nebeneinander und mach ein Bild. Oder schau mal am Steuerbügel mir montierten Schrauben, ob bei einer das Gewinde mehr zu sehen ist.
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Nein es sind keine Aluhalter, aber die Heckrotornabe ist noch nicht montiert.
Das Problem scheint die Pitchhülse zu sein, die schrauben wo in die Pitchhülse rein gehen sind beide gleich lang. Aber eine geht deutlich tiefer rein in die Pitchhülse.
Aber den Boden der Pitchhülse berührt keine Schraube.
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Hallo Stefan,
es geht um den Heckrotor, oder?
Hast Du Alublatthalter?
Da könnte ich mir vorstellen, dass ein Anlenkarm am Blatthalter verbogen ist und es dadurch zu Verspannungen kommt.
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Bei mir klemmt die Pitchhülse sobald der Anlenkhebel in der Pitchhülse ist, dann klemmt es.
Alleine geht die Pitchhülse spielend leicht.
Hat dafür jemand eine Lösung?
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Passt doch nicht. Hatte zuvor den oberen Haubenhalter abgebaut. Nu ist er wieder dran. Also ab nach unten mit dem Fbl wie bei den anderen
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Das schon, aber auch nur wenn man das FBL dort nicht reinquetschen muss. Ich verwende ein Mini Brain 2, sprich das passt sehr gut unten hin. Das Neo ist aber deutlich länger und nur mit Gewürge dort unterzubringen. Wenn es oben mehr Platz findet, pack es dort hin. Dazu gibt es nicht Viel zu überlegen...Zitat von Dirk S Beitrag anzeigenOk, die meisten haben es ja immer auf der unteren Plattform vom Cassis.
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Ok, die meisten haben es ja immer auf der unteren Plattform vom Cassis.Zitat von Nichtdiemama Beitrag anzeigenJa hab ich bei meinem light v2
Vllt. hat ja jemand das bei dem Evo gemacht.
Ich überlege halt ob das Neo da gut passen würde.
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Ja hab ich bei meinem light v2 da sitzt bei mir das spirit gt. Unter der rotorwette sitzt der YGE Regler. Nun passt bei mir auch der Schwerpunkt.
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Hat eigentlich jemand sein Fbl beim Evo schon mal auf dem Heckboom verbaut .?
Die Plattform würde sich ja anbieten.
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Ich habe für den Protos noch Compass C 301 Sevos.
weiß jemand welche Servohebel ich dafür nehmen kann. Ich habe leider keine dafür.
Vielen Dank im voraus
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Jens-Frederik hat ein Problem beschrieben, ich habe es bestätigt, Punkt. Seine Bemerkung zur "allgemeinen Aussage, dass sie noch nie so ein Problem hatten" kommt mir in diesem Zusammenhang ebenfalls recht bekannt vor.
Rico, dass Du Dich dadurch persönlich beleidigt fühlst, beruht allein auf Deiner Fehlinterpretation. Und Deine Reaktion darauf halte ich für völlig unpassend.
ßbrigens, auch mit "typisch deutsch" liegst Du ein bisserl daneben ...
LG
Philipp
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Dich hab ich auch garnicht gemeint.Zitat von <<Philipp>> Beitrag anzeigenIhr geht davon aus, dass ich das NICHT getan hätte?
Dein nicht Initialisieren kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe bzw. hatte drei Protos 380, alle mit dem 65LVT. Zwei habe ich verkauft, einen an meinen Vereinskollege (den ich gerade auf dem Tisch habe um das Blueline gegen ein Neo zu tauschen.
An keinem dieser Modelle gab es irgend ein Problem mit dem BEC, Servobrummen oder ähnliches von dir hier beschriebenes Problem. In keinem habe ich einen Kondensator verbaut.
Vereinskollegen fliegen mittlerweile auch viele einen YGE, weil er eben schön schmal ist und prima in die kleinen Rümpfe passt. Mir ist von keinem derartigem Problem bekannt.
Ich baue mir jetzt bestimmt keine anderen Regler ein weil möglicherweise das BEC nicht 100% flat ist und hole mir damit andere in meinen Augen viel schlimmere Probleme mit an Bord. Ich kenne auch einen hier im Forum der auch mit YGE seine Differenzen hatte. Möglicherweise lief die damalige Kommunikation nicht besonders glücklich.
Es ist eben auch so, dass zwei negative Beispiele hunderte Positive überwiegen. Das ist auch wieder typisch deutsch wie das von vielen hier immer wieder angeprangert wird. Vielleicht sollte man einfach nochmal den Kontakt suchen bevor man sich jahrelang über die damalige auch sehr schlechte Erfahrung auskotzt und das Produkt auch wenn es jetzt viel besser ist als damals immer wieder durch den Dreck zieht.
Das ist jetzt mein letzter Beitrag zu diesem Thema.
@Nichtdiemama
Du bist grad ums Eck. Meine Hilfe habe ich dir schon mehrfach angeboten
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Ihr geht davon aus, dass ich das NICHT getan hätte?Zitat von Homer Beitrag anzeigenJetzt mal Ernst: Wie wäre es denn wenn man als Erstes den Hersteller mal kontaktiert, bevor man sich über das Produkt öffentlich auslässt?
Wer meine Beiträge hier ein bisserl kennt, wird wahrscheinlich wissen, dass ich nicht einfach leeres Gequatsche loslasse, ohne mich vorher mit einem Problem zu beschäftigen. Natürlich habe ich (über die Jahre, mit ähnlichen Problemen bei mehreren Reglern) wiederholt Herrn Jung kontaktiert, hat zu keiner Lösung geführt.
Ich habe jetzt schnell einmal drei Regler ans Scope gestöpselt, darunter den einzigen YGE, den ich noch in Verwendung habe. Alle Regler sind da ohne Pufferung, x-Achse 1s.
YGE 65LVT in einer 1,2m Extra, es knistern die Servos, und ohne Pufferung mit 4700μF gibt´s immer wieder Probleme bei der Initialisierung des Kreisels.
Hier sieht man das Verhalten beim Anstecken des 3S LiPo (T-Stecker nicht gleich reingekriegt), die Spannung geht gut 1V über die danach gelieferten ~5,8V (aber 6V sind eingestellt). Man sieht schon im DC-Modus, dass die Spannung niederfrequent und gar nicht wenig schwankt:
AC-Modus, gleiche x-Achse, y-Achse Verstärkung mal zehn:
Hobbywing Platinum 100A V3 in einer 1.6m CAP (vorher auch ein YGE drin, gleiche Unarten wie bei der Extra plus regelmäßige Programmverluste des Kreisels). Gleiche Messung wie zuvor, beim Bestromen mit 6S geht´s präzise auf die eingestellte Betriebsspannung, dann deutlich gleichmäßiger als beim YGE weiter:
Wieder y-Achse in AC mal zehn, erheblich weniger Amplitude, erheblich höhere Frequenz, hier braucht´s kaum Kapazität, um es wirklich schön glatt zu kriegen:
Das ganze noch einmal mit einem Kolibri 140 HV-I, an 10S im 800er Rex, OHNE den vorgeschriebenen Stützakku. Beide Messungen deutlich schöner als beim YGE, keine ßberspannung beim Anschließen, Strom nicht ganz so glatt wie beim Hobbywing, aber funktionell gibt es keinerlei Auffälligkeiten:
Wie gesagt, das ist AC mal zehn ohne Stützakku (mit 2S LiFe parallel wird´s deutlich ruhiger):
LG
Philipp
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