mich würde interessieren was ein Jive beim ausfall des Flugakku mit dem Stützakku macht wenn der Flugakku ausfällt.
Wird der Regler (Motor) aus dem Stützakku versorgt, oder schaltet er dann den Motor ab, der Stützakku würde dann die Steuerung aufrecht erhalten. Wenn nicht bringt mir der Stützakku nicht sonderlich viel.
wenn der Akku versagt un Du nutzt das BEC des Jive, dann Prost mahlzeit.
Das hatten wir schon mal mit einem Voodoo, die Reparaturkosten lagen glaube ich bei 300 Euro.
Wenn Du ein Externes BEC mit Akku oder einen Stützakku verwendest dann kannst Du den Heli noch mit einer Auro Landen (Wenn Du es kannst).
Der Motor bleibt auf jedenfall aus, es sei denn Du hast einen 6S oder mehr Stütz Akku und den dann auch am Regler.
Der Stützakku wird ja normalerweise in einen freien Empfängerausgang gesteckt. Ne Diode reinlöten (damit der Flugakku nicht in in den Stützakku läd) und passt.
Damit werden die Servos - wenn alles mit dem Flugakku passt - durch das Jive-BEC versorgt (mit 5,8 Volt oder was du einstellst) und bei Ausfall des Flugakkus / des Jive übernimmt der Stützakku mit (?) 4,8 Volt. Der Motor läuft dann aber natürlich nicht mehr (mit 4,8Volt)...
Irgendwo in dem Thread zur GreenCap Bufferschaltung von Linus steht, dass der Jive bei einem Ausfall des Flugakkus den Motor aus dem Stützkondenstor weiterversorgt.
Haben dort mehrere Leute getestet.
Das heisst man merkt nicht sofort, dass der Akku ausgefallen ist und nach wenigen Sekunden geht gar nichts mehr, weil die Stütze leer ist...
Irgendwo in dem Thread zur GreenCap Bufferschaltung von Linus steht, dass der Jive bei einem Ausfall des Flugakkus den Motor aus dem Stützkondenstor weiterversorgt.
Haben dort mehrere Leute getestet.
Das heisst man merkt nicht sofort, dass der Akku ausgefallen ist und nach wenigen Sekunden geht gar nichts mehr, weil die Stütze leer ist...
Gruß Stefan
motor aus den stütz/sieb Kondensatoren ? wie viel "ms" soll der das den halten ? bei diesen leistungen ? vielleicht ist das bec gemeint gewesen ?
sorry,
nach Ausfall der Akkuspannung, ja der Motor hat eine Eigenmasse und dreht noch mehrere Sekunden nach. Aber es ist kein Antrieb mehr. Ja, es liegt sogar auch noch eine Spannung am Motor an obwohl der Akku weg ist, weil der Motor dann für die Sekunden als Generator arbeitet, wie ein Dynamo.
Gruß Norbert
Bei der Bufferschaltung mit Ko's werden 25F(!) eingesetzt - oder mehr, wenn du willst.
Die halten lange genug, um deine Servos und Boardelektronik zu versorgen, damit du ne
Auro schaffst. Den Motor schaffen sie natürlich nicht.
Zeigt der Rotor keine Regung,
ists schnell aus mit Fortbewegung.
hallo
für mich klingt das aber mehr als spielerrei auf der werkbank( also denke ich ohne last) und oder zur bec versorgung.
Mfg.Toni
Linus zitat:
"Es ist nun so, bzw. scheint so zu sein, dass der JIVE den Motor aus den Caps versorgt. [SIZE="4"]Wenn ich das auf der Werkbank bei Lerlaufdrehzah mache dreht er sogar ne ganze Weile weiter, unter Ernstbedingungen ist der Cap in einer halben Sekunde leer[/SIZE]."
Hallo
Wenn man aber jetzt eine Diode in das Servokabel im plus dazwischenschaltet das vom Regler zum Empfänger geht kann doch kein Strom mehr zurück zum jive fliesen ,nur noch vom Jive zum Empfänger im Normalbetrieb.
Der Stützakku oder die Kondensatorschaltung steckt ja direkt am Empfänger und übernimmt dann nur im Notfall
Und um den Spannungsabfall an der Diode Auszugleichen sellt man halt am Jive die Ausgangsspannung um 0,5 V höher
Die Diode brauchst Du nicht unbedingt. Solange der Pufferakku voll ist macht das nix. Sollte er leer sein, dann ladest Du mit dem BEC vom Jive deinen Pufferakku. Ob das gesund fürs BEC ist, ist eine andere Frage.
Sollte der Antriebsakku ausfallen, dann versorgt der Pufferakku das BEC und du kannst noch Autorotieren. Aber der Pufferakku versorgt auf keinen Fall den Motor mit Strom.
Ich habe einen 4-zelligen 800er Eneloop als Puffer am Jive hängen, dazwischen einen Schalter und eine LED um zu sehen ob ich auch den Pufferakku eingeschaltet habe. Die BEC-Spannung hab ich auf 6V eingestellt. Dies funktioniert problemlos, hat mir auch Kontronik mitgeteilt.
Hab sogar noch einen Bausatz mit den Greencaps rumliegen. Hab ich nicht verbaut, weil es mit dem Eneloop funktioniert. ---never stop a running system----
Ist doch ganz einfach: Stellt das Ding auf die Werkbank, Stützakku oder sonst ein normaler 4-Zeller dran, Flugakku dran. Der Heli ist also "scharf".
Nun simuliert ihr einen Akkuausfall, indem ihr einfach den Flugakku aussteckt und danach den Motorschalter umlegt. Dann seht ihr ja was passiert.
ßbrigens: Ich würde bei der Aktion die Rotorblätter abmachen ;-)
ßbrigens: Ich würde bei der Aktion die Rotorblätter abmachen
Wieso, denkst du, dass 4 arme Nickelzellen (kaum 4 Volt unter starker Last) dem Rotor signifikante Kraft verleihen?
Jetzt würde es mich aber auch interessieren...
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