Ok, unter Bild drei sehe ich die Kondensatoren und die Platine. Da kann ich mir dann alles zusammenreimen. Hatte eine + Markierung vermisst.
Reicht als Anschlusskabel ein FBL-Kabel vom Microbeast?
Gruß Alex
Goblin 570 Drake, Kraken 700S, Kraken 580, RAW, RAW KSE, Tron 5.5
die RC-Bufferschaltung ist bei mir im X50e nun auch integriert.
Tatsächlich musste ich feststellen, das der Motor nach abgesteckten Flugakku leicht anläuft, wenn ich diesen wieder zuschalte.
Meine Kombination besteht aus Jive 100 LV und Pyro 600-09.
Als Abhilfe gibt es die R-Platine. Soweit klar. Natürlich möchte ich eine Schaltung zwischen BEC und der gesamten Bordelektronik vermeiden.
Jetzt ist es so, das bei mir der BEC-Master an das HC3SX und der BEC-Slave an den Empfänger angeschlossen ist. Das ganze dient als Redundanz und zur Querschnittserhöhung.
Wie wäre hier zu verfahren? Für beide Abgänge jeweils ein separates R-Addon?
Oder Master-/Slave-BEC auf ein R-Addon zusammenführen und auf die Redundanz verzichten?
Im Prinzip passt mir das alles nicht,
so dass ich hier am liebsten nichts verändern würde!
Für zielführende Anregungen bedanke ich mich sehr.
Du musst testen ob der laufende Motor schnell genug aus geht wenn Du den Akku abziehst und nicht ob er wieder an geht wenn er aus war und der Akku ab ist. Das sind für den JIVE meiner Tests nach zwei komplett andere Dinge.
Einen Timing Parameter gab es da auf der Progcard auch noch zu ändern, ich müsste aber nachsehen was das war, irgend ein Delay.
An sonsten reicht es mit einer R-Schaltung dran zu gehen und Master und Slave verbinden (was ohnehin passiert wenn sie z.B. beide im Stabi stecken) oder nur Master draufzulegen. Das Nadelöhr bei der Sache sind die JR-Stecker im JIVE.
Du musst testen ob der laufende Motor schnell genug aus geht wenn Du den Akku abziehst und nicht ob er wieder an geht wenn er aus war und der Akku ab ist. Das sind für den JIVE meiner Tests nach zwei komplett andere Dinge.
Einen Timing Parameter gab es da auf der Progcard auch noch zu ändern, ich müsste aber nachsehen was das war, irgend ein Delay.
An sonsten reicht es mit einer R-Schaltung dran zu gehen und Master und Slave verbinden (was ohnehin passiert wenn sie z.B. beide im Stabi stecken) oder nur Master draufzulegen. Das Nadelöhr bei der Sache sind die JR-Stecker im JIVE.
LG
Linus
Vielen Dank für deine Antwort ich werd es mit dem laufenden Motor testen!
Dann bleibt aber nach der einen R-Addon-Schaltung noch der einzelne JR-Stecker am Stabisystem das Nadelöhr.
Wie gesagt werde ich erst einmal testen, ob die Schaltung dann überhaupt notwendig ist.
da kannst Du so viele dran löten wie Du magst ... wer sagt das es nur einer sein darf?
LG
Linus
Korrekt! Habe es nicht zu Ende gedacht.
Jedoch bliebe durch zwei der Schaltungen halt die Redundanz, für den Fall das eine Schaltung an der Quelle versagt.
Der Test, den Flugakku am laufenden Motor abzuziehen (Kombination Jive 100LV und Pyro 600-09) hat ergeben, dass er schlagartig runterfährt und noch für rund 5 Sekunden konstant und langsam weiter dreht bis er ganz stoppt.
Diese Zeiten habe ich bei den folgenden Tests gemessen:
ca. 35 Sek. nach Akkutrennung bei laufendem Motor
ca. 55 Sek. nach Akkutrennung bei nicht angefahrenem Motor
Hierbei geht es um die Entladezeiten der Kondensatoren der RC-Bufferschaltung, ohne die Servos manuell zu bewegen, abgesehen von dem üblichen Savöxzucken.
genau, das war das Basis Problem weswegen die R-Schaltung auf den Tisch kam. Aber - wie gesagt, steht irgend wo im Thread, diese 5 Sekunden (sind nur 3 laut Kontronik) kann man mit der Progcard2 oder Progdisk auf 0,3 reduzieren.
genau, das war das Basis Problem weswegen die R-Schaltung auf den Tisch kam. Aber - wie gesagt, steht irgend wo im Thread, diese 5 Sekunden (sind nur 3 laut Kontronik) kann man mit der Progcard2 oder Progdisk auf 0,3 reduzieren.
LG
Linus
Hallo Linus,
danke, mit der Schaltung ist für mich alles soweit klar.
Obwohl ich den ganzen Thread gelesen habe, kann ich mich nicht entsinnen, das eine konkrete Einstellung im Progcardmenü genannt wurde. Abgesehen davon, dass ich den generellen Sinn von solch einer Einstellmöglichkeit noch nicht nachvollziehen kann, bzw. warum der Motor überhaupt über die RC-Anlage angetrieben werden muss, wäre es klasse wenn jemand diesen nennen könnte.
Ja na klar. Sogar komplett ohne Pufferschaltung.
Nimm ein 4er Eneloop und stell die BEC-Spannung auf 5,6 Volt. Den Eneloop einfach mit ans FBL oder den Empfänger.
Meinst du die Enelopp halten länger die Elektonik länger am leben als die Green Cap Schaltung?
Na wenn das mal gut geht.....
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