Umfrage zur Ausfallquote von internen und externen BEC´s
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Dito, Technik die nicht vorhanden ist kann nicht kaputt gehen.Zitat von thomas1130 Beitrag anzeigen
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Genauso ist es...von daher habe ich auch nur meine Ausfälle (obwohl man nur einen anklicken kann in der Abstimmung) angegebn.Zitat von papads Beitrag anzeigenEigentlich interessiern sowieso nur die Ausfälle!
welches BEC welches Setup usw.
Ich hätte auch schreiben können, dass ich etliche interne und externe BECs seit 2007 problemlos ohne Ausfälle in Elektro- und Verbrenner Helis im Einsatz habe/ hatte ohne Ausfall.
...und das Ausfälle größtenteils auf einen Bedienerfehler zurück zu führen sind halte ich für großen Schwachsinn
Zuletzt geändert von Helijupp; 17.01.2017, 15:03.Gruß Andi
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Wäre für mich allerdings ein entscheidender Nachteil.Zitat von Dachlatte Beitrag anzeigenIch fliege nur noch Empfängerakkus, Lipos. Ein Lipo braucht kein Stützakku, kein Rückstromschutz, keine Kondensatoren. Einziger Nachteil is das Nachladen.
Ich bin einer von denjenigen, denen im Flug ein BEC (Robbe Roxxy 960-6) gestorben ist. Dazu muss ich sagen, das ich den Heli seinerzeit gebraucht gekauft hatte und von daher natürlich nicht wußte, ob das BEC ev. vorgeschädigt war. Andererseits bin ich heute auch schlauer als damals und frage mich, wieso man einen Regler herstellt, der 60A Dauerstrom liefern kann, den aber gleichzeitig nur mit einem mickrigen 3A BEC ausstattet. Wenn ich das so recht überlege, dann war das nur eine Frage der Zeit, bis das mal abraucht.XK K124 EC145, Protos 500, 450ger Jet Ranger
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hmmm....das macht in einer Statistik nicht gerade Sinn, oder?Zitat von Helijupp Beitrag anzeigenGenauso ist es...von daher habe ich auch nur meine Ausfälle (obwohl man nur einen anklicken kann in der Abstimmung) angegebn.Goblin 700CE, Cool Kosmik 200, Pyro 800, MKS X8, Spirit, Jlog
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Weil zu Zeiten, wo diese Regler vorgestellt wurden, ein solches BEC ausreichend war. Heute, in der Zeit von FBL-Systemen und HV Servos kann es da natürlich knapp werden, leider rüsten da die Hersteller ihrer Regler aber oft hardwaremäßig nicht auf. Schade eigentlich.Zitat von raimcomputi Beitrag anzeigenwieso man einen Regler herstellt, der 60A Dauerstrom liefern kann, den aber gleichzeitig nur mit einem mickrigen 3A BEC ausstattetZuletzt geändert von steffen0678; 17.01.2017, 16:00.
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Naja wenn ich mich für nur eine Antwort entscheiden kannZitat von buell47 Beitrag anzeigenhmmm....das macht in einer Statistik nicht gerade Sinn, oder?
Ich weiß aber was du meinst ;-)
Dann hätte ich die Statistik fälschen können und sagen können, dass ich aktuell auch keine Ausfälle zu verzeichnen haben,
da die "Ausfall BECs" gegen zwei KETOs V2 mit PowerBus Mini getauscht worden sind und bis dato zuverlässig funktionieren.Zuletzt geändert von Helijupp; 17.01.2017, 16:25.Gruß Andi
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Ist schon klar. Und den Regler kann man immer noch kaufen.Zitat von steffen0678 Beitrag anzeigenWeil zu Zeiten, wo diese Regler vorgestellt wurden, ein solches BEC ausreichend war. Heute, in der Zeit von FBL-Systemen und HV Servos kann es da natürlich knapp werden, leider rüsten da die Hersteller ihrer Regler aber oft hardwaremäßig nicht auf. Schade eigentlich.XK K124 EC145, Protos 500, 450ger Jet Ranger
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Es gibt auch noch andere Anwendungsgebiete bei denen ein 3A BEC vollkommen ausreicht und dennoch 50-60A für den Motor benötigt werden - z.B. ein 2,5m Elektrosegler.Zitat von raimcomputi Beitrag anzeigenAndererseits bin ich heute auch schlauer als damals und frage mich, wieso man einen Regler herstellt, der 60A Dauerstrom liefern kann, den aber gleichzeitig nur mit einem mickrigen 3A BEC ausstattet. Wenn ich das so recht überlege, dann war das nur eine Frage der Zeit, bis das mal abraucht.
Die Markt besteht nicht nur aus Heli-Fliegern!
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Naja, mag schon sein. Aber was spricht dagegen, das man das Verhältnis von Leistung des Reglers und Leistung des BECs in ein angemessenes Verhältnis bringt? Nicht jeder, der anfängt sich einen Heli aufzubauen, kennt sich unbedingt schon gleich mit allem aus. Und wenn man einen Regler kauft, der soviel Leistung hat, das es problemlos für einen 500er Heli ausreicht, der rechnet doch nicht unbedingt damit, das das verbaute BEC dafür aber nicht ausreichend dimensioniert ist.Zitat von SKYfreak Beitrag anzeigenEs gibt auch noch andere Anwendungsgebiete bei denen ein 3A BEC vollkommen ausreicht und dennoch 50-60A für den Motor benötigt werden - z.B. ein 2,5m Elektrosegler.
Die Markt besteht nicht nur aus Heli-Fliegern!XK K124 EC145, Protos 500, 450ger Jet Ranger
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Deswegen hatte ich ja darum gebeten dieses in einem extra post zu verfassen. Denn ich gucke ja alles durch und mache zwischendurch kleine Zusammenfassungen.Zitat von Helijupp Beitrag anzeigenNaja wenn ich mich für nur eine Antwort entscheiden kann
Ich weiß aber was du meinst ;-)
Dann hätte ich die Statistik fälschen können und sagen können, dass ich aktuell auch keine Ausfälle zu verzeichnen haben,
da die "Ausfall BECs" gegen zwei KETOs V2 mit PowerBus Mini getauscht worden sind und bis dato zuverlässig funktionieren.
Bei der Umfrage ging es ja nicht anders.Goblin 700CE, Cool Kosmik 200, Pyro 800, MKS X8, Spirit, Jlog
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Es wird ja epfohlen, das BEC im Stand mind. 1 min lang auf der Werkbank zu testen. Ich mache das bei jedem neuen Modell und schalte auch ein Amperemeter in die BEC-Strippe rein. Dann mache ich das selbe nochmal und messe die Spannungseinbrüche direkt am FBL.
Nach den ersten Flügen werden die BEC-Strom Logs angeschaut. Da erkennt man dann schnell, ob das BEC an der Kante läuft oder ob alles im grünen Bereich ist. Muss man halt machen, wenn man den Stromverbrauch der Servos im Betrieb nicht kennt.
Grüße
Rolf[FONT="Impact"][FONT="Arial Black"]Was bist Du? Macher oder Kritiker?[/FONT][/FONT]
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Nicht unbedingt. Wenn man einen Regler mit ausreichend starkem BEC hat, dann erübrigt sich das.Zitat von stern-fan Beitrag anzeigenMuss man halt machen, wenn man den Stromverbrauch der Servos im Betrieb nicht kennt.XK K124 EC145, Protos 500, 450ger Jet Ranger
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Innerhalb von 3 Jahren:
1 x Jive Pro 120
1 x Jive Pro 80
1 x Jive LV 100
1 x Castle Edge 50
2 x Keto
Das einzige was der Heli noch zusaetzlich "mitschleifen" muss, ist ein Low ESR Kondensator.
Bisher noch nie ein Problem gehabt.
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Ich finde ...
... die Sache hier sehr interessant! Ich wüsste auch nicht, wie man das statistische Problem angesichts der Umfrage Möglichkeiten hier verbessern könnte. Erst wenn man die Beträge liest, kommt deutlich heraus, wie wenig Probleme die BECs im großen und ganzen machen.Zitat von buell47 Beitrag anzeigenIch wollte nur mal sehen, wie es hier in unserer Gemeinschaft mit solchen Ausfällen aussieht.
Sollte keine fundierte wissenschaftliche Studie werden ...
Vier HV Servos eines 700ers, ein Microbeast, ein Futaba S.Bus Empfänger, in Summe erheblich über € 600.-, das war einmal eine Schadensbilanz. Ursache war meine Schusseligkeit! Der 12S-LiPo hatte irgendwie Kontakt zum Empfänger Stromkreis bekommen.Zitat von papads Beitrag anzeigenIch denke das würdest du anders sehen ...
Der selbe Heli fiel einmal mit unfreiwilligem Bladestop runter, weil trotz "sicheren" Setups (R² Alu BEC mit Stütze, Heli Jive nur zur Motor Versorgung) ein freies Stückchen Lötzinn im BEC Gehäuse (serienmäßig oder durch mich eingebaut, das konnte nicht geklärt werden) einen Kurzen gerissen hat. Durch den Spannungseinbruch auf der Versorgungsseite hat der Jive abgeschaltet, die Höhe hat für eine Autorotation nicht gereicht. Zwar hat der Stützakku die Steuerung in Funktion gehalten, was bei stehendem Rotor aber nicht gewaltig weiter hilft.
Einschlag in gefrorenen Maulwurfshaufen, der Schaden war wieder irgendwo bei € 500,- plus!
Du siehst, meine beiden Erfahrungen (mehr gab´s nicht) mit üppigen Schäden im Umfeld von BEC & Co. liegen nicht an der Schwäche des Systems an sich, oder an einer unzureichenden Absicherung gegen Ausfälle. Wie gesagt, neben der weit größeren Zahl an Abstürzen wegen Steuerfehlern bin ich noch ein paar Mal wegen defekter Servos runter gefallen.
Ich hatte wohl einmal einen YEP, da war das BEC von Anfang an defekt, Ausfälle im Betrieb gab es außer bei dem R² nie!
Das Hauptproblem ist, dass jede Person nur einmal abstimmen kann. Da aber fix ist, dass kaum jemand annähernd gleich oft Probleme mit BECs hat, wie er welche problemlos betreibt, bringt allein das schon eine kräftige Verzerrung. Lies die Beiträge! Praktisch immer wird von einer ganzen Reihe von Setups berichtet, wo es nie zu Problemen kam. Das kann aber nur zu einer einzigen Stimme in der ersten Zeile führen, gleich wie eine Stimme, die aufgrund eines einzigen Zwischenfalls in einer der weiteren Zeilen abgegeben wird.Zitat von Juky Beitrag anzeigenErinnert an die Interpretationsfähigkeit eines Wahlverlierers
Ernsthaft: Mag sein, daß es statistisch keine ausreichend große Stichprobe ist und daß die Auswahl
nicht optimal für jede Analyse dienen kann, aber die genannten Ausfälle kann man ja nicht einfach
weg diskutieren.
Damit wird aber nicht eine Ausfallquote des Systems BEC ermittelt, sondern die Zahl der ANWENDER, die Probleme hatten oder eben nicht. Und auch die wohl überwiegende Zahl jener Anwender, die irgendwann einmal schlechte Erfahrungen mit einem BEC gemacht haben, werden - jeder für sich - mit ziemlicher Sicherheit erheblich öfter keinem Problem beim Einsatz eines BECs begegnet sein. Mit dem Prozentsatz problemlos laufender BEC Setups hat das nix zu tun, allein von der Möglichkeit der Stimmabgabe her.
Also, die zum Zeitpunkt meines Beitrags ausgegebenen gut 85% bei "kein BEC Ausfall" können nix anderes sein als die äußerst unwahrscheinliche untere Grenze des Prozentsatzes an insgesamt nicht ausgefallenen BECs, Signifikanz der ganzen Statistik hin oder her.
Dazu kommt dann eben noch, dass die mit keinen Problemen mit Sicherheit nix Wichtiges falsch gemacht haben, während bei denen ab Zeile zwei nicht fix ist, dass das BEC selbst schuld sein muss. Wie gesagt, nicht jeder ist so ehrlich, eigene Fehler zuzugeben, manche schieben lieber mangelhaftem Material die Schuld zu.
Eine "erheblich höhere" Quote ist damit nur allzu wahrscheinlich und der schwindlige Vergleich mit dem Wahlverlierer höchst verzichtbar!
LG, Philipp
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Man muss es aber anders betrachten.
Das 86% kein Problem gehabt hatten, mich inklusive, ist unwichtig. Die 11% in der Summe die schon mit BEC Problem hatten ist das worauf ich mich lieber konzentriere. Das ist ein recht hohe Anzahl Unfälle/Crashes.
Was ich nicht angerechnet habe war, mir hat sich 3-4 mal der Hauptlipo im Flug abgesteckt und somit hat BEC kein Strom geliefert. Zum Glück hatte ich die Caps drin und konnte mit minimalen oder keinen Schäden autorotieren. Ohne Caps oder Stützakku ginge gar nichts.
Bei 2S lipo habe ich von solch einen Unfall nicht mal gehört.
Außerdem hatte ich Probleme mit stromhungrigen Servos und musste R2 BEC nehmen, oder später die Caps am Kosmik. Andere Servos hatten große Rückstrome erzeugt, da musste ich wieder Caps einbauen.
Bei 2S Lipo ist das alles kein Problem.
Und da ist Mike's (dachlatte) Standpunkt richtig - 2S Lipo geht einfach.
Und diese Umfrage kann dieser Standpunkt nicht bestätigen weder wiederlegen, weil sie einfach nur auf eins der Problemen - BEC ausfall - ausgelegt ist. Und da sind die 11% eine erschreckende Statistik.Zuletzt geändert von benko; 17.01.2017, 20:44.
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