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So sieht es aus, wenn sich das Balancerkabel bei 3200rpm um den Hauptrotor wickelt.
Es sind nur die Blattlagerwelle und die Hauptrotorwelle verbogen sowie ein Heckrotorblatt gebrochen. Die Gestänge haben sich um den Hauptrotor gewickelt und damit dem Rotor nahezu alle noch vorhandene Energie genommen. Bei max. einem Meter Fallhöhe geht natürlich fast nichts kaputt,wahrscheinlich wäre sogar alles ganz, wenn der Heli in Normalfluglage aus dem rainbow gekommen wäre. Tief fliegen lohnt sich also doch!
Ach ja: die von mir so gehassten spinblades Red Tip haben noch nicht mal einen Kratzer, dabei hab ich mich schon so gefreut, endlich einen Grund für neue Blätter zu haben.
Tipp von mir (aus leidvoller Erfahrung ): Bei 450ern immer besonders gut die Schrauben entfetten und wirklich sicherstellen das Loctite auch in die BLW kommt. Hatte bei meinem 450er Rex damit Probleme....
Bei größen ab 550er ist mir sowas hingegen noch nie passiert. Hier bekommt man einfach wegen der größeren Fläche immer was drauf.
Hab heute beim Goblin700 und dem TDR mal wieder Service gemacht und dann als ich alles weggräumte lag der Wurschrauben mitten da. Ich wüsste nicht wo der hingehört und auch nicht ob ich einen hatte? Irgendwo... Er war vorher aber nicht da. Weil der Tisch sauber war!
Hmmm... vondaher... wenn was runter kommt weiß ich schon mal "warum"
Hier nochmal mein Trainer, zu tief geflippt und dann leicht mit dem Heck aufgesetzt. Der Hubi hat sich anschließend recht flott "verdreht" und ist mit 3000 Touren eingeschlagen. Kam dann nach ca. 7 Metern Rutschen zum Stillstand; 150 Euro mal wieder.
Also, jetzt wieder mal ich. Man sollte, wenn man an Flugschows teilnimmt, den Springboden auf fremden Plätzen nicht unterschätzen.
Bei einer rückenrückwärts angeflogenen Steilkurve mit der Heckfinne den Boden berührt und "eingehakt". Reiner Heckschaden mit Blättern.
Dafür gabs ein "Ooouuhhh" vom Publikum.
Und durch einen Crash wir so eine Show erst richtig resch!
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