Die Balancermodule verbraten einfach bei Erreichen der Ladeschlussspannung den Strom. Die Module kommunizieren nicht untereinander. Mehr braucht's aber auch nicht, da meine Zellen kaum driften. Ich wollte eher einen Sorglos-Pack und deshalb auf unnötiges Kabelgedöns und BMS verzichten.
Geladen wird wie gesagt meist über das regelbare Netzteil unter Aufsicht, manchmal auch über den Powerlab 8S. Bei der Netzteilladung stelle ich vorher die Ladeschlussspannung ein. Den Strom begrenze ich meist auf 20A, dann ist der Pack in 2h wieder voll.
Wegen der Entladeschlussspannung bin ich mir jetzt doch nicht so sicher. Möglicherweise habe ich auch 2,8V pro Zelle eingestellt. Da müsste ich nachschauen.
Grüße
Stefan
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg
Kenne die Firma nicht aber wer nicht soviel basteln will würde diesen od. auch diverse andere Packs fertig konvetioniert hier erhalten:
Ich lade meinen Versorgungsakku meist einfach am Netzteil. Habe ja die Balancer-Module montiert.
Die Zellen können bis ganz zum Schluss mit hohen Strömen belastet werden. Das ist ja gerade einer der Vorteile gegenüber den Bleiakkus. Ich lade meine 12S-Packs mit 1000W nach, bis die 2,5V pro Zelle am Versorgungsakku erreicht sind. Eine Kontrolle hat trotzdem eine entnommene Kapazität von 40AH ergeben.
Die 24V-Verschaltung ist bei leistungsstarken Ladegeräten sehr sinnig...
Grüße
Stefan
2,5 Volt halte ich für sehr niedrig als Entladeschlussspannung. Ich würde au Sicherheitsgründen eher auf 3 Volt gehen. Die LiFePos bleiben lange auf diesem Level und gehen dann SEHR schnell runter mit der Spannung. Hast Du mal probiert wieviel Du zwischen 3 und 2,5 Volt noch an Wh rausbekommst? Ich denke es sind maximal 5 Prozent.
Wenn Du über das Netzteil lädst stellst Du also dort den Ladestrom ein? Was für eine Spannung legst Du denn dann an? Die Ladeschlusspannung?
kannst du was zu diesen module sagen, die du da auf deinen zellen hast?
zu den zellen und der frage bezüglich der 12v 24v: ich flieg derzeit hauptsächlich 4s im kleinen voodoo und acrobat se. ich würde also letzendlich auch mit 6 zellen noch auf genügend spannung kommen...
Das sind Balancermodule...
Wenn Du nur kleine Akkus fliegst reichen auch 6S 40 Ah. Rechne es Dir einfach aus über die Wh.
24 Volt haben 2 Vorteile:
1.) Höherer Wirkungsgrad der Ladegeräte (meist 80 % bei 12 Volt, um die 90 % bei 24 Volt)
2.) Die Ladegeräte bringen ihre maximale Leistung erst an 24 Volt. Wenn man also die 1000 Watt einen 1000 Watt Laders nutzen möchte kommt man nicht um die 24 Volt drum herum...
Ich denke, das BMS ist, so wie bei den Fahrrädern, in der Akkukiste montiert. Warum eigentlich?
(Hab ich, glaube ich, auf RCN gelesen)
Ich denke das sind lediglich Balancer, die verbraten Strom, wenn die jeweilige Zelle über einen eingestellten Wert steigt. Man spart sich damit den Balancer am Ladegerät bzw. anscheinend sogar das ganze Ladegerät
kannst du was zu diesen module sagen, die du da auf deinen zellen hast?
zu den zellen und der frage bezüglich der 12v 24v: ich flieg derzeit hauptsächlich 4s im kleinen voodoo und acrobat se. ich würde also letzendlich auch mit 6 zellen noch auf genügend spannung kommen...
Ich lade meinen Versorgungsakku meist einfach am Netzteil. Habe ja die Balancer-Module montiert.
Die Zellen können bis ganz zum Schluss mit hohen Strömen belastet werden. Das ist ja gerade einer der Vorteile gegenüber den Bleiakkus. Ich lade meine 12S-Packs mit 1000W nach, bis die 2,5V pro Zelle am Versorgungsakku erreicht sind. Eine Kontrolle hat trotzdem eine entnommene Kapazität von 40AH ergeben.
Die 24V-Verschaltung ist bei leistungsstarken Ladegeräten sehr sinnig...
Grüße
Stefan
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg
Was besonders wissenswert wäre ist die Spannungslage/Kurve nach entnommener Kapazität.Und zwar wie diese am Anfang und nach einigen Zyklen ausschaut.Wenn sich da trotz 1000W nichts tut muss das echt eine sehr zähe Zelle sein.
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