neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

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  • piotre22
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    klar kannst du die Zellen auf die Spannung laden wie du willst, man kann auch einen Lipo auf nur 4,1V laden anstatt der üblichen 4,2V.


    Hier mal das Datenblatt von A123:



    Dort ist 3,6V als Ladeschlussspannung angegeben und 3,8V für eine Pulsladung.

    Entladeschlussspannung 1,6V


    "excellent abuse tolerance"...das stimmt auch, ich habe nach zig Tiefentladungen und vielen hundert Zyklen noch nicht eine Zelle kaputt bekommen...
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von piotre22; 23.10.2012, 21:55.

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  • Oli_Berlin
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Zitat von piotre22 Beitrag anzeigen
    Die Ladeschlussspannung ist nun mal 3,65V.
    Meine Erfahrung ist: Je höher die Ladeschlussspannung desto kürzer die CV Phase.
    (natürlich nur bei LiFe Zellen)
    NEIN, ich kann die Ladeschlusspannung selbst bestimmen und bei mir beträgt sie 3.45 Volt pro Zelle. Du hast es ja selbst grad rausgefunden, es passen noch 1100/45000el rein, also 2.5 %. Demgegenüber steht eine grosse Zellendrift mit anschliessendem Balancevorgang. Für die Lebensdauer der Zellen ist das nach Aussage von Faktor aber nicht sehr gut. Am schonendsten ist demnach für die Zellen eine Ladung / Entladung zwischen 15 und 85 %.
    Du nutzt Deine A123 schon sehr lange, okay. Vielleicht sind die auch noch unempfindlicher. Aber ob Du die 1100 mAh oder 2.5 % wirklich brauchst, naja...

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  • piotre22
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Ich lade normalerweise bis 3,65V...das werde ich auch weiter so machen. Ich habe die A123 Zellen nun schon seit bestimmt 4 oder 5 Jahren extrem oft im Einsatz und da hat sich einfach 3,65V als perfekt rausgestellt.


    90% Wirkungsgrad bei 12V Eingangsspannung und dabei einen 6s Lipo laden? Glaube ich nicht.
    Wie hast du das denn gemessen? So wie ich dich verstanden habe über das was der Lader in die Lipos reinlädt und anzeigt und dann später was er wieder in den LiFe reinlädt? Wie soll das denn gehen?

    Wenn du die Anzeigewerte des Laders nehmen willst musst du zunächst mal überprüfen ob das überhaupt stimmt was der Lader da im Display anzeigt, also Strom und Spannung der Anzeigewerte des Laders überprüfen.
    Dann mit einem Messgerät die Eingangsseitige Leistungsaufnahme messen, also Strom und Spannung.

    Dann kannst du Ausgangsleistung und Eingangssleistung durch einander teilen und hast den Wirkungsgrad.



    Zum Pulsar: Ich werde mir wohl zu Weihnachten noch ein zweites Pulsar3 holen...


    Edit:
    Aber nachdem wir in den letzten Tagen schon ziemlich im Thema abgeschweift sind hier im Thread sollte das nun nicht wieder passieren
    (Aber immerhin ist es nun eine technische Diskussion )
    Zuletzt geändert von piotre22; 23.10.2012, 19:48.

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  • Hero67
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Warum probierst Du nicht mal die normalen 3,6V Ladeschlussspannung für LiFe aus ?
    Darüber geht nun wirklich nichts Signifikantes mehr rein (das war bei mir im Promillebereich) und vielleicht bekommst Du dann ja auch nicht so eine erzwungene Drift.

    Wenn das Hyperion bei 12V nur 75% Wirkungsgrad hat, ist das natürlich ziemlich mies. Ich lade meine nur 6S 5000mAh an einem billigen iMax B6 Ultimate mit knapp 2C (echte 200W Ladeleistung) und wenn das Ladegerät nicht lügt, was es denn in die LiPos und hinterher wieder in den LiFePO4 reingeladen hat, dann hat das Ding bei 12V einen Wirkungsgrad von deutlich über 90%.

    Da würde ich mir ja für einen 12S Pack lieber einen weiteren 59€ Lader mit an den Akku hängen und das Geld vom Pulsar lieber in einen weiteren LiFePO4 Block investieren. Bringt, glaube ich, wohl mehr, als um die letzen mAh zu feilschen, wenn es denn nicht unbedingt mehr als 2C beim Laden sein müssen.

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  • piotre22
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    So, der angekündigte Test ist so gerade eben fertig geworden:


    4s A123 Pack zunächst mit 3A auf 3,45V pro Zelle geladen.

    Dann den gleichen Pack sofort nach dem Abschalten mit 3A auf 3,7V pro Zelle geladen.


    Beim zweiten Ladevorgang wurden noch 65mAh eingeladen. Bei einem 2200mAh Akku. In meinem Versorgungsakku habe ich 18p. Also 18*65mAh = 1170mAh.
    Ich sehe keinen Grund warum ich darauf verzichten sollte...

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  • piotre22
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Zitat von Hero67 Beitrag anzeigen
    Wenn du von 3,45V bis 3,7V nochmal 1,5Ah Stunden reinquetscht, dann sind das bei deinem Akkus mal gerade 4% mehr. Das ist nun nicht der Rede wert.
    doch ist es.

    Wenn ich die 12s5000er ausschließlich mit dem Hyperion 1420i lade wird es mit 5mal laden sehr knapp oder ich schaffe es gar nicht den fünften 12s5000er voll zu bekommen.
    Mit dem Pulsar ists kein Problem. (wegen dem besseren Wirkungsgrad). Dieser Unterschied macht ca. 2600mAh mehr oder weniger aus zwischen Hyperion und Pulsar....da machen also 1500mAh mehr oder weniger ne ganze Menge aus!



    Ich bin übrigens gerade dabei einen 4s A123 2300mAh Pack zunächst auf 3,45V zu laden um ihn dann auf 3,7V anschließend zu laden, ich bin gespannt

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  • Hero67
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Zitat von piotre22 Beitrag anzeigen
    Meine Erfahrung ist: Je höher die Ladeschlussspannung desto kürzer die CV Phase.
    (natürlich nur bei LiFe Zellen)
    Das ist nicht nur bei LiFe Zellen so, sondern auch bei LiPos. Ist ja aber auch logisch, da ja die Spannung gegen Ladeschluss immer schneller ansteigt und kaum noch etwas hineingeht, natürlich ist die CV-Phase dann kürzer. Ist aber nicht unbedingt Sinn der Sache., erst Recht nicht, wenn der Zeitvorteil hinterher durchs Balancen wieder weggeworfen wird.

    Wenn Die Zellen wirklich so selektiert sind, dass sie alle die gleiche Kapazität haben, dann muß man sie nicht zum Driften bringen, um dann zu Balancen, damit man gegen Entladeschluss wieder keine Drift hat. In Reihenschaltung wird allen Zellen beim Entladen auch die gleiche Kapazität wieder entnommen. Und auch da muß man die Zellen schon dicht an die Entladeschlussspannung bringen, damit sie Driften, eben auch weil die Spannungskurve sehr lange ziemlich flach verläuft.
    Eine Drift gegen Entladeschluss bekommt man auch ohne Balancen nur durch unterschiedlich hohe Selbstentladung oder durch unterschiedliche Kapazität wegen Alterung der Zellen hin. Drift unter Last natürlich auch durch unterschiedliche Innenwiderstände, das ist aber bzgl. Tiefentladung egal.

    Wenn aber nach dem Entladen alle Zellen die gleiche Spannung haben und eine Zelle hat z.B. schon Kapazität verloren, dann hat sie beim Laden auch schneller die eingestellte Spannung erreicht (weniger Kapazität = schneller voll bei gleichem Strom). Wenn Du dann die anderen Zellen mit mehr Kapazität bei Balancwen ranholst, verhinderst Du nicht eine Drift gegen Entladeschluss (Tiefentladung), sondern Du erzwingst sie ! Also das Gegenteil dessen was Du willst.
    Um eine Tiefentladung einzelner Zellen zu vermeiden, macht Balancen nur bei zwischenzeitlicher Selbstentladung Sinn, oder halt wenn man nicht die ganze Kapazität nutzen will, aber dafür Wert auf eine möglichst hohe Spannungslage zu Beginn legt. Das dürfte bei einem Ladeakku aber ziemlich nebensächlich sein.

    Wenn du von 3,45V bis 3,7V nochmal 1,5Ah Stunden reinquetscht, dann sind das bei deinem Akkus mal gerade 4% mehr. Das ist nun nicht der Rede wert.
    Ich mache bei 3,6V Schluss, weil mein Ladegerät keine andere Einstellung erlaubt. Initial habe ich die Winston Zellen auf 4,0V wie angegeben laden wollen, ich habe händisch aber bei 3,85V abgebrochen. Das waren ganze 250mAh die von 3,6V bis 3,85V noch in den 60Ah Akku reingegangen sind. Lohnt nicht für 5 Pfennig.

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  • piotre22
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Bei Spannungen um 3,4V haben die LiFe Zellen eine extrem flache Spannungskurve, balancieren macht da keinen Sinn.

    Mein 8s18p A123 Pack besteht aus 144 Zellen die ich alle einzeln mit 3 Zyklen ausführlich detailliert vermessen habe 144*3= 432 Ladezyklen.
    Mit diesen Ergebnissen habe ich dann den 8s18p Pack zusammengestellt, so das jeder 18er Pack die gleiche Kapazität hat, so das auch alle Zellen mehr oder weniger zum gleichen Zeitpunkt leer sind.
    Wenn ich den schön balanciere kann ich das auch sicherstellen das ich von allen Zellen die komplette Kapazität nutzen kann.



    Erkläre du mir lieber mal warum du nur bis 3,4V lädst, da sollte die CV Phase deutlich länger dauern. Die Ladeschlussspannung ist nun mal 3,65V.
    Meine Erfahrung ist: Je höher die Ladeschlussspannung desto kürzer die CV Phase.
    (natürlich nur bei LiFe Zellen)


    Ich habe gerade mal nachgeschaut in einer Logdatei: zwischen 3,45V und 3,7V hat der Lader noch 1500mAh bzw. 45Wh in meinen 8s18p Pack rein geladen.
    Warum sollte ich darauf verzichten?

    Mit meinem vollen 8s18p Pack kann ich ziemlich genau 5mal meine 12s5000er Lipos wieder aufladen, wenn ich da auf 1500mAh verzichte klappt das unter Umständen nicht mehr.


    Was auch ganz interessant ist sind die Wirkungsgrade der Ladegeräte:
    Wenn ich bei 25V Eingangsspannung einen 12s Lipo mit 5A lade hat das Hyperion 1420i einen Wirkunggrad von 88%. Der Pulsar3 hat bei exakt gleichen Bedingungen und gleichen Messmethoden einen Wirkungsgrad von 95%.

    Mit dem Pulsar3 kann ich also von den ca. 1000Wh die mein 8s18p Pack hat 950Wh nutzen und mit dem Hyperion wären es nur 880Wh. Also eine Differenz von 70Wh.
    Diese Differenz entspricht ungefähr der Ladung eines 6s4000er Lipos.


    Bei 12V ist die Sache noch krasser, da hat das Hyperion bei Ladung eines 12s Lipos mit 5A nur einen Wirkungsgrad von 74,6% und das Pulsar von einen Wirkungsgrad 90%.
    Wenn man nun mal die beiden Extreme vergleicht, also Hyperion an 12V mit Pulsar an 25V sind das sage und schreibe 204Wh Differenz. Das ist eine komplette Ladung eines 12s5000er Lipos die da in den Verlusten verheizt wird.
    Da sieht man das es zunächst mal Sinn hat einen Versorgungsakku auf 24V Basis zu haben und noch besser ist es wenn der Lader dann noch einen überdurchschnittlich guten Wirkungsgrad hat.


    Piotre
    Zuletzt geändert von piotre22; 23.10.2012, 18:20.

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  • Oli_Berlin
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Zitat von piotre22 Beitrag anzeigen
    Also ich lade meinen 8s18p A123 Pack immer bis 3,65V pro Zelle manchmal sogar bis 3,7V damit die Zellen extra auseinanderdriften damit ich sie dann schön balancieren kann.
    Na das erkläre mir mal bitte. Wo liegt denn da der Sinn?

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  • piotre22
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Zitat von Oli_Berlin Beitrag anzeigen
    Ein voll geladener 8S LifePo hat 26,8 Volt, da die Spannung direkt nach dem Laden auf 3,35 Volt pro Zelle abfällt. Die Nennspannung ist sogar nur 25,6. Ausserdem - wie Hennes schon schrieb - können Ladegeräte eben mit 24 Volt Nennspannung umgehen.
    Mir ist kein Lader bekannt der eben genau nur bis 24 Volt geht...

    Also ich lade meinen 8s18p A123 Pack immer bis 3,65V pro Zelle manchmal sogar bis 3,7V damit die Zellen extra auseinanderdriften damit ich sie dann schön balancieren kann. Bei 3,45V zu balancieren macht nämlich keinen Sinn.
    Und ich habe es gerade noch am Wochenende getestet: 8s LiFe bis ca. 3,67V pro Zelle geladen, am nächsten Tag (Also 24h später) waren es immer noch 3,63V.

    Mein Hyperion 1420i meckert in der Tat über 29,0V und verweigert dann seinen Dienst, wenn ich den Akku nämlich vollgeladen habe, hat der durchaus 29,2V...
    Da mein Pulsar3 aber diese Grenze nicht hat und das Hyperion sowieso immer nur die 2.te Wahl ist, ist mir das egal...


    Bei meinem A123 Pack nutze ich 100% der Kapazität, sprich Abschaltung bei 21V (da schaltet der Pulsar ab), das macht dann 2,625V pro Zelle. Das Hyperion schaltet irgendwo bei 18 oder 19V glaube ich ab, ist auch kein Problem. Den A123 macht das nix.
    Die A123 Zellen die ich in meinem Akku habe sind eh schon viele Jahre alt und haben hunderte oder gar tausende Zyklen auf dem Buckel.
    Von daher ist mir das ziemlich egal...und es macht den Zellen sowieso nix, die Belastung in meinem Versorgungsakku ist für die Zellen quasi "Leerlauf"

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  • PeterH
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Hallo,
    das werde ich das nächste Mal probieren.
    Dennoch wäre selbst bei 3,4V und 8s die Spannung für mein Lader zu hoch.
    Der hat am Eingang nur einen 25V Kondensator. Und das kann u. U. kritisch werden.
    Deshalb bietet auch der Hersteller meines Laders hier ein kleines Hw/Sw Update an.

    Gruß
    Peter

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  • Oli_Berlin
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Zitat von PeterH Beitrag anzeigen
    Hallo,



    Ich hatte mit einem Mitarbeiter von Faktor.de gesprochen.
    Dieser sagte mir, dass die Ladeschlussspannung 3,65V beträgt.

    Gruß
    Peter
    Na dann lad sie doch einfach erstmal bis 3.45 Volt. Und wenn der Ladevorgang beendet ist weiterladen bis 3.65. Und dann poste mal wieviel Du noch reinbekommen hast...

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  • PeterH
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Hallo,

    Zitat von Oli_Berlin Beitrag anzeigen
    Warum quälst Du Deine Zellen so? Ab 3.45 sind die Dinger soch so gut wie voll! Miss mal wieviel Kapazität Du zwischen 3.45 und 3.62 noch reinbekommst. Wird SEHR wenig sein.
    Evtl. fallen die Zellen eben bei der hohen Zellspannung nicht so schnell ab, noch ein Grund sie nicht so hoch zu laden, Lagerspannung ist das dann definitiv nicht mehr.
    Ich hatte mit einem Mitarbeiter von Faktor.de gesprochen.
    Dieser sagte mir, dass die Ladeschlussspannung 3,65V beträgt.

    Gruß
    Peter

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  • Oli_Berlin
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Zitat von PeterH Beitrag anzeigen
    Das stimmt so zumindest für die Zellen von Faktor (LiFeYPo4) nicht.
    Denn diese sind im vollgeladenen Zustand bei 3,65V und halten diese
    Spannung im Leerlauf.
    Warum quälst Du Deine Zellen so? Ab 3.45 sind die Dinger soch so gut wie voll! Miss mal wieviel Kapazität Du zwischen 3.45 und 3.62 noch reinbekommst. Wird SEHR wenig sein.
    Evtl. fallen die Zellen eben bei der hohen Zellspannung nicht so schnell ab, noch ein Grund sie nicht so hoch zu laden, Lagerspannung ist das dann definitiv nicht mehr.

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  • Oli_Berlin
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Watt/h bei 13,9 Kg

    Zitat von Christopher Lindemann Beitrag anzeigen
    Hat jemand eine Idee, ich muss den 8S 60Ah Pack mit meinem Hyperion 1420i laden, im LiFe Programm kann ich maximal auf +80mV stellen das sind dann 3.65V pro Zelle. Aber er schaltet trotzdem SEHR FRßH (ca 60% ab. (jemand eine Idee)?)
    Da stimmt nur die % Angabe nicht. Die Zellen sind voll...
    Glaube das ist sogar ein fehler in der Firmware den ich an Hyp gemeldet hatte...

    Ich lade meine nur bis auf 3.45, ab da driften die doch eh nur noch?!?
    Zuletzt geändert von Gast; 23.10.2012, 13:57.

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