Moin,
bekommste da Prozente oder warum setzt du den Link zum 2ten Mal hier rein?
Aber mal ehrlich: so viel besser kann die Qualität eigentlich nicht sein, dass es den doch krassen Preisunterschied rechtfertigt!
Ich drucke inzwischen mit 0,2mm Layer und die Teile werden schon richtig gut!
Vor allem bin ich immer wieder über die Maßtreue erstaunt. Bis jetzt musste ich kein Teil nacharbeiten.
Vom Thema Dualextruder bin ich inzwischen wieder etwas abgekommen.
Es scheint mir noch zu große Probleme mit dem Nachtropfen zu geben. Wär schade wenn man sich dadurch mehrere Stunden "Druckarbeit" versaut.
Ich vermeide nach Möglichkeit ßberhänge und zeichne lieber in mehreren Teilen, die ich dann mit Uhu Allplast verklebe (PLA Material). Das hält bombig und fällt so gut wie gar nicht auf!
Ich bin nach wie vor voll begeistert von dem Drucker!
Es macht einfach Spaß, so Teile seiner Freizeit zu verbringen!
Auch das Zeichnen klappt so langsam richtig gut.
Aber mal ehrlich: so viel besser kann die Qualität eigentlich nicht sein, dass es den doch krassen Preisunterschied rechtfertigt!
Du kannst mir gerne mal ein kleineres Teil als Datei zukommen lassen, und ich schick dir dann das Teil als Muster zum vergleichen.
Was jetzt nicht heißen soll das das Ergebnis besser ist, aber Versuch mach kluch :-)
ich möchte mir auch einen zulegen und schwanke zwischen den felix3.0 oder dem Ultimaker Original.
Bei uns steht eben der Felix 2.0 in der FH und der liefert saubere Arbeit für den Preis. Wirklich sehr! feine Strukturen. Wir haben hier auch noch einen von ELV oder sowas rum liegen für 700€, dass ist absolut kein Vergleich. Wenn ich mir privat einen anschaffen würde, dann wäre es der Felix
War heute beim MakerBot Händler in Wien - Open House Veranstaltung! Also die Dinger sind schon eine andere Liga, als viele 'Basteldrucker', den Preis finde ich dadurch gerechtfertigt! Schon die automatische Berechnung der Stützstruktur etc. finde ich geil! Ich denke über kurz oder lang wirds so einer...
Schon die automatische Berechnung der Stützstruktur etc. finde ich geil!
Jetzt musst du uns nur noch erklären, was da ein MakerBot besser macht als die anderen "Basteldrucker".
Also ohne jetzt jemand zu nahe treten zu wollen, außer dem unbestritten eleganten Gehäuse und dem saftigen Preis sehe ich jetzt keine wesentlichen Unterschiede zu anderen Druckern.
Der Replicator wird in D für 2700 zzgl Versandkosten verkauft und hat nicht mal ein Heizbett. Zum Vergleich, für 800 + 180 für den LCD-Controller bekommt man bei German RepRap einen Protos V2 mit Stahlrahmen, der dann eine vergleichbare Ausstattung hat. Zugegebener Maßen ist das ein Bausatz, allerdings ein sehr gut aufbereiteter, der ohne Vorkenntnisse montiert werden kann.
Die Software ist hier wie dort OpenSource. Der Funktionsumfang der Software vergleichbar. Und Plug-and-Play ist auch ein Replicator nur bedingt, es sei denn man legt keinen Wert auf das Aussehen des Gedruckten.
Sofern die Priorität nicht auf das äußere Erscheinungsbild oder den Namen gelegt wird, kann man bei gleicher Qualität deutlich günstiger einsteigen...
Aber ich will es gar nicht beschönigen, ein Mendel, Protos & Co. ist kein Accessoir, das man sich ins Wohnzimmer stellt.
War heute beim MakerBot Händler in Wien - Open House Veranstaltung! Also die Dinger sind schon eine andere Liga, als viele 'Basteldrucker', den Preis finde ich dadurch gerechtfertigt! Schon die automatische Berechnung der Stützstruktur etc. finde ich geil! Ich denke über kurz oder lang wirds so einer...
also die neuen MakerBot(s) schauen ja so richtig cool aus - da hat sich wieder einiges getan und ich bin gespannt wo sie preislich liegen werden ...
Jetzt musst du uns nur noch erklären, was da ein MakerBot besser macht als die anderen "Basteldrucker".
Sorry - ich habs vielleicht falsch formuliert: Ich für meine Person hab keine Lust einen Drucker zusammenzuschrauben, zu kalibrieren, etc! Es würde mir auch nicht im Traum einfallen, einen Tintenstrahldrucker in Einzelteilen zu kaufen und dann zusammenzubauen - warum sollte ich es bei einem 3D Drucker tun? Und - ja ich les auch in 3D Foren mit - um einen Drucker von Einzelteilen bis zu einem funktionierenden Teil zu bekommen, da rinnt schon einiges Wasser die Donau runter! Die Anzahl der User die sich bei solchen Projekten übernommen haben sollte man nicht vergessen.
Und jetzt kommts: Mir ist meine Zeit einfach zu schade, denn davon hab ich sowieso zu wenig. Und ich bin in der Lage, mir das Teil leisten zu können! Vor 10 Jahren hätte ich sicher anders gedacht und hätte die Einzelteile Stück für Stück zu einem mehr oder weniger funktionierenden Ding zusammengebaut, heute nicht mehr.
Auch hat mich beim Makerbot (2x) der Dual Extruder überzeugt und den haben nicht viele andere!
Ich für meine Person hab keine Lust einen Drucker zusammenzuschrauben, zu kalibrieren, etc! Es würde mir auch nicht im Traum einfallen, einen Tintenstrahldrucker in Einzelteilen zu kaufen und dann zusammenzubauen - warum sollte ich es bei einem 3D Drucker tun?
Tatsächlich ist es aber so, dass auch bei einem fertig aufgebauten Drucker noch einiges an Kalibirierungsarbeit zu leisten ist um wirklich die volle Auflösung nutzen zu können. Zumindest war das jetzt bei den 2 Druckern die ich begutachten konnte so. Allein durch den Transport wird sich auch ein qualitativ hochwertiger Makerbot verziehen und muss nachjustiert werden. Und wenn ich sowieso schon die Arbeit habe und das Ding nachjustieren muss, kann sich jemand, der nen Heli zusammen schraubt, auch die arbeit machen und das Teil gar als Bausatz zusammen bekommen.
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