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  • <<Philipp>>
    Senior Member
    • 16.11.2016
    • 2466
    • Philipp

    #46
    Ich wüsste nicht wie, ...

    Zitat von Catnova Beitrag anzeigen
    Woher kommen den die Begriffe statisch und dynamisch wuchten? Kann die jemand erklären, ...
    ... aber vielleicht fehlen mir ein paar physikalische Grundlagen. Ob einer der Verfechter der Schwerpunktradius Theorie da besser aufgestellt ist?

    LG, Philipp

    Kommentar

    • Gast
      Gast

      #47
      AW: Praxisrelevanter Aufwand beim Auswuchten der Rotorblätter?

      Welche Grundlagen fehlen denn? [emoji16]

      Kommentar

      • vlk
        vlk
        Senior Member
        • 26.09.2009
        • 6996
        • Sigmund
        • Wuppertal

        #48
        AW: Praxisrelevanter Aufwand beim Auswuchten der Rotorblätter?

        Wenn wir mal den Kopf selbst und den Konuswinkel den die Blätter außerhalb von 0° beschreiben außer acht lassen, genügt tatsächlich ein bekleben des leichteren Blattes an seiner Blattspitze.

        Pendeln wir das aus, muss wie schon erwähnt der Abstand der durch den Rotorkopf entsteht berücksichtigt werden.

        Oder man macht es wie Ewald Heim, einfach ein Stück Tesa an ein Blatt und wenn es besser wird, einfach die Länge des Tesa variieren bis die Vibrationen weg sind.

        So mache ich es im Nachgang nach dem Wuchten mithilfe der Vibrationsanzeige in meinem Fall vom Spirit über Telemetrie am Sender.
        Hier werden Vibrationen von 0 bis 100 als Zahl angezeigt, wobei ich beim Regungs- und Steuerlosem schweben Werte unter 5 anstrebe.

        Wenn wir die Blätter allein wuchten wollen, gibt es eine einfache Methode wie man alle Blätter im Gewicht und Schwerpunkt Haargenau angleicht.

        Dazu wird nur eine Waage die mindestens 2 Stellen hinterm Komma kann und ein paar Bretter und ein 2mm Stahldraht gebraucht, über den man beide Blätter gleichzeitig schiebt um den Schwerpunkt anzugleichen.

        Dabei wird um die Frage zu beantworten, meist nicht im Schwerpunkt geklebt.

        Wenn ein Blatt sagen wir mal 1Gramm leichter ist, schneide ich einfach ein langes Stück Tesa ab und lege es mit dem leichteren Blatt auf die Waage.
        Jetzt wird das Teas so lange gekürzt, bis auch beim gegenwiegen beide Blätter gleich schwer sind.

        Jetzt muss ich nur noch beide Blätter über den Stahldraht schieben und das Tesa so oft auf dem leichteren Blatt verschieben, bis beide Blätter gleichzeitig über dem Draht kippen.

        Hierbei muss das Tesa natürlich so auf das Blatt gelegt werden, wie es später auch Dauerhaft befestigt wird.
        Da man das Tesa bereits mehrfach provisorisch geklebt hat, messe ich die Länge aus und ersetze es endgültig durch neues sauberes auf gereinigter Oberfläche.

        Schraubt man jetzt die Blätter zusammen und pendelt sie aus, müssten sie automatisch Waagerecht sein, wenn nicht, habe ich beim Wiegen oder üner den Draht schieben gepfuscht.
        Angehängte Dateien
        Gruß
        Siggi

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        • <<Philipp>>
          Senior Member
          • 16.11.2016
          • 2466
          • Philipp

          #49
          Woher ...

          Zitat von Catnova Beitrag anzeigen
          Welche Grundlagen fehlen denn?
          ... soll ich denn das wissen?

          LG, Philipp

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          • vlk
            vlk
            Senior Member
            • 26.09.2009
            • 6996
            • Sigmund
            • Wuppertal

            #50
            AW: Praxisrelevanter Aufwand beim Auswuchten der Rotorblätter?

            Eigentlich ist das gar nicht so schwer, wenn ein Vater mit seinem Sohn auf einer Wippe im Gleichgewicht sein möchte, muss der Vater weiter innen sitzen bzw. der Sohn weiter außen.
            Da die Stange gerade ist, verharren sie so in der Waage, genau so wie unsere einfach abgeklebten Blätter bei 0°.

            Würde man die Stange der Wippe wo Vater und Sohn in der Waage sind jetz aber V-Förmig nach oben biegen, ähnlich wie unsere Blätter beim Abheben des Heli, verändert sich bei beiden der Abstand zum Drehpunkt der Wippe.
            Da der Vater aber weiter innen wie sein Sohn sitzt und deren Schwerpunkte jetzt nicht mehr durch die Drehachse laufen, sondern darüber, kommt es zu einer Gewichtsverschiebung und die Wippe kippt.

            Der Vater müsste es durch weiter nach innen rücken ausgleichen.

            Besser kann ich es nicht erklären.

            Noch etwas!
            Da die meisten Blattlagerwellen in Gummi gelagert und nicht in der Mitte fixiert sind, kann geringstes Ungleichgewicht dazu führen, das das Blatt mit der höheren Fliehkraft nach außen zieht und dadurch das leichtere Blatt nach innen, da die Blattdämpfungsgummis nachgeben.
            Dadurch entsteht mit zunehmender Drehzahl noch mehr Vibrationen.
            Gruß
            Siggi

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            • Gast
              Gast

              #51
              AW: Woher ...

              Zitat von ;3325757
              ... soll ich denn das wissen?

              LG, Philipp

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              • luha
                Senior Member
                • 07.10.2013
                • 4844
                • Lutz
                • Lehrte bei Hannover

                #52
                AW: Praxisrelevanter Aufwand beim Auswuchten der Rotorblätter?

                Zitat von enied Beitrag anzeigen
                Weil es für mich relevant ist. Auch auf der Blattwaage kann man geringe Unterschiede tolerieren oder eben auch nicht. Ich wuchte ungleiche Blätter ( innerhalb einer gewissen Toleranz ) selbst aus.
                Wie ich schon schrieb, ist der saubere Rundlauf für mich auch eine grundlegende Produkteigenschaft von Rotorblättern. Für die Hersteller wohl auch, darum werden die ja auch immer zusammen passend in Sätzen verkauft.

                Mal abgesehen von den Leuten, die sich selbst Merblattsätze zusammen stellen oder sogar Blätter bauen, sehe ich keinen Grund Blätter selbst zu wuchten.
                Für mich wäre das Pfusch, ungleiche Blätter mit Klebestreifen oder Gewichten doch noch irgendwie fliegbar zu machen.
                Ein neues Servo, was beim Testlauf vor dem Einbau unsauber arbeitet, wird doch auch reklamiert oder baut etwa jemand das Getriebe aus und polliert die Zahnräder?
                Gruss, Lutzceterum censeo librum facierum esse delendam

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                • Clarion Power
                  Senior Member
                  • 29.10.2012
                  • 1972
                  • Mirko
                  • Mittelhessen

                  #53
                  AW: Praxisrelevanter Aufwand beim Auswuchten der Rotorblätter?

                  Ist es nicht so, dass ein Rotor mit nur einem Blatt und Gegengewicht nur auf einer bestimmten Drehzahl vibrationsfrei läuft? Oder täusche ich mich da?

                  Kommentar

                  • TheFox
                    Gelöscht
                    • 28.10.2016
                    • 7876
                    • Peter
                    • Ingolstadt/Bayern

                    #54
                    AW: Praxisrelevanter Aufwand beim Auswuchten der Rotorblätter?

                    Eigentlich ist das gar nicht so schwer, wenn ein Vater mit seinem Sohn auf einer Wippe im Gleichgewicht sein möchte, muss der Vater weiter innen sitzen bzw. der Sohn weiter außen.
                    Da die Stange gerade ist, verharren sie so in der Waage, genau so wie unsere einfach abgeklebten Blätter bei 0°.

                    Würde man die Stange der Wippe wo Vater und Sohn in der Waage sind jetz aber V-Förmig nach oben biegen, ähnlich wie unsere Blätter beim Abheben des Heli, verändert sich bei beiden der Abstand zum Drehpunkt der Wippe.
                    Da der Vater aber weiter innen wie sein Sohn sitzt und deren Schwerpunkte jetzt nicht mehr durch die Drehachse laufen, sondern darüber, kommt es zu einer Gewichtsverschiebung und die Wippe kippt.

                    Der Vater müsste es durch weiter nach innen rücken ausgleichen.

                    Besser kann ich es nicht erklären.

                    Noch etwas!
                    Da die meisten Blattlagerwellen in Gummi gelagert und nicht in der Mitte fixiert sind, kann geringstes Ungleichgewicht dazu führen, das das Blatt mit der höheren Fliehkraft nach außen zieht und dadurch das leichtere Blatt nach innen, da die Blattdämpfungsgummis nachgeben.
                    Dadurch entsteht mit zunehmender Drehzahl noch mehr Vibrationen.

                    _____________________________
                    So hab ich es mir vorgestellt. Perfekt in Worte gefasst.

                    Kommentar

                    • vlk
                      vlk
                      Senior Member
                      • 26.09.2009
                      • 6996
                      • Sigmund
                      • Wuppertal

                      #55
                      AW: Praxisrelevanter Aufwand beim Auswuchten der Rotorblätter?

                      Zitat von Clarion Power Beitrag anzeigen
                      Ist es nicht so, dass ein Rotor mit nur einem Blatt und Gegengewicht nur auf einer bestimmten Drehzahl vibrationsfrei läuft? Oder täusche ich mich da?
                      Dafür gibt es keinen Grund, solange das System inklusive Kopf 100% ausgependelt ist.

                      Meist befindet sich das Gegengewicht auf einer Art Gewindespindel und kann fein nachjustiert werden.

                      Ich habe mal Blätter vom Logo 500 gehabt, die waren so schlecht gewuchtet das ich mich daran mal versucht habe.
                      Erst mit oben erwähnten Methode bis Schwerpunkt und Gewicht gleich waren und schon liefen sie.
                      Und dann alles wieder ab und nur das leichtere außen geklebt.
                      War bei den schlechten Blättern trotzdem so gut, das ich fast keinen unterschied feststellte.
                      Gruß
                      Siggi

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                      • raimcomputi
                        Senior Member
                        • 14.10.2012
                        • 9197
                        • Raimund
                        • Tönisvorst

                        #56
                        AW: Praxisrelevanter Aufwand beim Auswuchten der Rotorblätter?

                        Zitat von luha Beitrag anzeigen
                        Wie ich schon schrieb, ist der saubere Rundlauf für mich auch eine grundlegende Produkteigenschaft von Rotorblättern. Für die Hersteller wohl auch, darum werden die ja auch immer zusammen passend in Sätzen verkauft.

                        Mal abgesehen von den Leuten, die sich selbst Merblattsätze zusammen stellen oder sogar Blätter bauen, sehe ich keinen Grund Blätter selbst zu wuchten.
                        Für mich wäre das Pfusch, ungleiche Blätter mit Klebestreifen oder Gewichten doch noch irgendwie fliegbar zu machen.
                        Ein neues Servo, was beim Testlauf vor dem Einbau unsauber arbeitet, wird doch auch reklamiert oder baut etwa jemand das Getriebe aus und polliert die Zahnräder?
                        Genau so würde ich das auch sehen. Und die heutigen modernen Rotorblätter sind auch so gut zueinander angepasst, das sie funktionieren. Falls nicht, dann umtauschen. Das Theater mit dem Tesafilm kann ich auch nicht leiden. Und ist ja eigentlich wirklich auch nicht einzusehen. Schließlich kosten gute Blätter auch gutes Geld. Deshalb kann man auch erwarten, das sie funktionieren. Ich rede dabei ausdrücklich nicht von irgendwelchen billigen Plastikblättern aus der Ramschkiste.
                        XK K124 EC145, Protos 500, 450ger Jet Ranger
                        Walkera Devo10
                        Sim:Clearview, Heli-X

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                        • <<Philipp>>
                          Senior Member
                          • 16.11.2016
                          • 2466
                          • Philipp

                          #57
                          Der Konuswinkel ...

                          ... ist für mich jetzt das erste wirkliche Argument, auch wenn es wohl nicht zieht:

                          Dadurch käme unter Last (das erklärt dann auch das "dynamische" Wuchten) ein radial weiter außen liegender Schwerpunkt axial weiter nach oben.

                          Ob das aber ein (wohl störendes) Kippmoment auf die Rotorwelle bringen könnte, mit der Vorstellung, dass ein Kraftvektor durch den Schwerpunkt und normal zur Rotorachse verläuft, und dass der dann nicht bei allen Rotorblättern auf gleicher Höhe die Rotorachse schneidet, da bin ich ziemlich skeptisch.

                          Logisch gibt´s für mich je Blatt einen horizontalen Vektor der Fliehkraft, einen vertikalen fürs Gewicht, beide sollten (bei sauberer Wuchtung) an jedem Blatt zu gleichen Resultierenden führen, unabhängig vom Schwerpunktradius. Damit ergeben sich immer die gleichen Vektoren, den Blatt Längsachsen folgend, stets im selben Winkel auf einer Höhe die Rotorachse schneidend.
                          Und dieses Szenario ergibt für mich wiederum kein Kippmoment. Auch mit Konus läuft alles rund, dazu sind dessen Winkel im RC Bereich meist sehr flach.

                          Zitat von vlk Beitrag anzeigen
                          Würde man die Stange der Wippe wo Vater und Sohn in der Waage sind jetz aber V-Förmig nach oben biegen, ähnlich wie unsere Blätter beim Abheben des Heli, verändert sich bei beiden der Abstand zum Drehpunkt der Wippe.
                          Da der Vater aber weiter innen wie sein Sohn sitzt und deren Schwerpunkte jetzt nicht mehr durch die Drehachse laufen, sondern darüber, kommt es zu einer Gewichtsverschiebung und die Wippe kippt.

                          Der Vater müsste es durch weiter nach innen rücken ausgleichen.
                          Wenn Vater und Sohn um den gleichen Winkel nach oben geschwenkt werden, verkürzen sich die projizierten Hebel, auf die ihre Körpermassen wirken, proportional zum Cosinus dieses Winkels. Gleiche Winkel bedeutet den gleichen Cosinus, den gleichen Nenner im Bruch, unveränderte Drehmomente auf beiden Seiten der Wippe, niemand muss rücken.
                          Es ändert sich lediglich das Gleichgewicht von indifferent nach labil, weil die Schwerpunkte oberhalb des Drehpunktes zu liegen kommen!

                          LG, Philipp

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                          • Raschl
                            Member
                            • 30.12.2017
                            • 125
                            • Dirk
                            • MFC Auerbach / Opf.

                            #58
                            AW: Der Konuswinkel ...

                            Guten Morgen zusammen,
                            jetzt wird die Diskussion "physikalischer" sehr schön.
                            Das Extrembeispiel ist wieder mal der Einblattrotor. Da hebt sich nur ein Blatt. Wenn es dort funktioniert, dann brauchen wir uns doch über die kleinen Unterschiede (wir sprechen bei unseren Blättern doch von mm oder Bruchteilen davon und kleinen Winkeln) eigentlich keine so großen Gedanken machen, oder?

                            Wie Jörg bereits mal erwähnt hat, ist da vielleicht eher der unterschiedliche Vorlauf kritisch. Aber selbst den gibt es am Einblatt extrem.

                            Zitat von <<Philipp>> Beitrag anzeigen
                            Es ändert sich lediglich das Gleichgewicht von indifferent nach labil, weil die Schwerpunkte oberhalb des Drehpunktes zu liegen kommen!
                            Das gilt nur für die Wippe, die nach oben gebogen wurde. Bei unseren Helis sind die Kraftrichtungen ja anders. Das würde der Wippe entsprechen, bei denen die Schenkel nach unten gebogen wurden.
                            Bei uns werden die Blätter durch die Auftriebskraft, die ja irgendwo in der Mitte des Blattes, aber nicht im Schwerpunkt, angreift, nach oben gezogen. Die Gewichtskraft des Helis hängt aber an der Blattwurzel an der Rotorwelle. Somit ergibt sich beim Heli wieder ein stabiles Gleichgewicht. Wäre ja fatal, wenn die Blätter im labilen Gleichgewicht wären.
                            Zuletzt geändert von Raschl; 31.03.2018, 04:26.

                            Kommentar

                            • Raschl
                              Member
                              • 30.12.2017
                              • 125
                              • Dirk
                              • MFC Auerbach / Opf.

                              #59
                              AW: Praxisrelevanter Aufwand beim Auswuchten der Rotorblätter?

                              Nachtrag zum Einblattrotor: Ehrlicherweise würde ich den auch nicht mit den heutigen, für 3D nötigen, Drehzahlen fliegen. Dafür muss aus dem System rausgeholt werden, was machbar ist.


                              Zitat von luha Beitrag anzeigen
                              Wie ich schon schrieb, ist der saubere Rundlauf für mich auch eine grundlegende Produkteigenschaft von Rotorblättern. Für die Hersteller wohl auch, darum werden die ja auch immer zusammen passend in Sätzen verkauft.
                              Würde ich auch erstmal so sehen, aber...
                              Die Unwucht kann ja auch woanders herkommen. Und man muss dann doch dem Hersteller irgendwie nachweisen, dass die Blätter nicht zusammenpassen. Nach was richtet man sich dann? Es sind ja keine Spezifikationen der Blätter angegeben, welche Restunwucht noch im Blattsatz zulässig ist. Die kann zwar sehr klein werden aber nie Null. Welche Toleranz ist für den Hersteller einzuhalten und nach welcher Methode wird das dann gemessen?
                              Wie sind da die Erfahrungen? Nehmen die Hersteller solche Blätter wirklich zurück?
                              Oder wehren sie sich, weil verbogene Rotorwellen, Blatthalter, schlechter Spurlauf usw. dieselben Vibrationen erzeugen könnten?
                              Zuletzt geändert von Raschl; 31.03.2018, 04:46.

                              Kommentar

                              • raimcomputi
                                Senior Member
                                • 14.10.2012
                                • 9197
                                • Raimund
                                • Tönisvorst

                                #60
                                AW: Praxisrelevanter Aufwand beim Auswuchten der Rotorblätter?

                                Also ich würde Blätter reklamieren, wenn sie nicht gleich schwer sind und oder der Schwerpunkt daneben ist. Ab welchen Abweichungen man reklamiert, liegt sicher auch an der Größe und dem Gewicht der Blätter. An meinem kleinen 120ger Scaler habe ich schon Vibrationen ab 0,02 Gramm Unterschied. Meinem 500er Protos hat selbst 1,5 Gramm Unterschied nichts ausgemacht. Aber bei neuen Blättern dieser Größe wären mehr wie 0,3 Gramm Abweichung inakzeptabel. Das hatte ich aber bisher auch noch nie. ßhnlich würde ich es beim Schwerpunkt sehen. Je größer die Blätter, umso mehr Abweichung würde ich akzeptieren.
                                XK K124 EC145, Protos 500, 450ger Jet Ranger
                                Walkera Devo10
                                Sim:Clearview, Heli-X

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