neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

[Xeno]

AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

Ja das stimmt. Meinen Akkuschrauber interessiert es jedenfalls nicht wenn ich ihn mal ein Jahr nicht benutze, der ist dann immernoch mehr als halbvoll und einsatzbereit... Und ich vermute mal da sind keine teuren LiFePo Zellen drin, eher Li-Ion.

Die LiFePo werden ja auch als für USV benutzt usw.

Was die Lipos angeht, die werden am besten einfach dauernd benutzt, dann halten sie am längsten (Zyklen).

[Taumel S.]

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Leider hört man zu dem Thema nur wenig. Dabei gibt es so viele Saison-Akkus (Gartengeräte, Fahrräder etc.)

[Xeno]

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Also den LiFePo interessiert das nach meiner Ansicht überhaupt nicht ob er benutzt wird oder nicht. Der ist dafür da um auch mal länger nicht benutzt zu werden. Und von gelegentlichem Aufladen werden Lipos auch nicht besser, die altern trotzdem genauso schnell weiter.

[Taumel S.]

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Mehr Sorgen mach ich mir um die Lipos

Na und wenn du alle zwei Monate die LiPos halb auflädst mit dem Strom vom Versorgungsakku, freuen sich alle sorgenlos.

[Xeno]

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Genau dafür ist er doch da, fürs unkompliziert sein. Ich mach mir da keine Sorgen, hab ihn vorher so 80% geladen. Mehr Sorgen mach ich mir um die Lipos aber da hab ich ja zum Glück nicht so viele.

[Taumel S.]

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Sehe ich auch so wie Baba. 1 Jahr wäre ohne Pflege wäre mir zu riskant.

[Baba]

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[RIGHT][/RIGHT]Dann kann man den M8 ja auch abziehen wenn der Koffer so lang rumsteht.
Wobei das Jahr nicht benutzen schlimmer sein wird als das der M8 im standby dran wäre

[Xeno]

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Naja aufgrund von Zeitmangel steht mein Akku jetzt bestimmt mindestens ein Jahr rum und wird nicht benutzt, da würde man vielleicht schon was feststellen und das wollte ich absichern.

[Baba]

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Hi,

ich habe bei meinem Koffer jetzt schon gut 3 Jahre das M8 von Junsi mit drin das auch nur über die Minus Leitung an und aus geschaltet wird.
Ich konnte da nochnix feststellen das es da eine Zelle mehr entladen hat bzw. dürfte das bei den Kapazitäten der Zellen nicht ins Gewicht fallen.
Zumal das kleine M8 sich gut dafür macht und es nie Schaden kann die Zellen wenigstens ein wenig im Blick zu haben.

Gruß
Mario

[Xeno]

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@xeno: was für Ströme fließen denn da am Junsi cell log im "offline Mode" an den Zellen?
Hast du die gemessen je Zelle?

Keine Ahnung, nicht viel, geht mir aber ums Prinzip.
Nö.

Ist das nicht ohnedies günstig für die Langlebigkeit von Lithium-Akkus, wenn sie ein klein wenig in Bewegung bleiben (wie hier im Fall des angesteckten Junsi CellLog ohne Minuspol)?

Nö.

Ohne Minuspol bringst du durch den geringen Strom der die anderen Zellen über den celllog entlädt, einen Drift gegenüber Zelle eins rein.

Jup.

Erstaunlich was hier für ein Aufwand getrieben wird Einzelzellenüberwachung, Sicherung, Balancerkabel. Alles unnötig bei den Zellen.

Jup. Aber ich bastel doch so gerne

[roxxter78]

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Erstaunlich was hier für ein Aufwand getrieben wird Einzelzellenüberwachung, Sicherung, Balancerkabel. Alles unnötig bei den Zellen.

Ich balanziere auch die Zellen nicht, aber gelegentlich hänge ich gerne einen celllog an um zu schauen wie sich die Zellen unter Belastung verhalten.

[Dachlatte]

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Erstaunlich was hier für ein Aufwand getrieben wird Einzelzellenüberwachung, Sicherung, Balancerkabel. Alles unnötig bei den Zellen.

[stefan311]

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Fragt sich bloß in welcher Größenordnung und in welcher Zeit.

[roxxter78]

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Ohne Minuspol bringst du durch den geringen Strom der die anderen Zellen über den celllog entlädt, einen Drift gegenüber Zelle eins rein.

[Taumel S.]

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Ist das nicht ohnedies günstig für die Langlebigkeit von Lithium-Akkus, wenn sie ein klein wenig in Bewegung bleiben (wie hier im Fall des angesteckten Junsi CellLog ohne Minuspol)?