neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

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  • papads
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Zitat von heli56 Beitrag anzeigen
    finde die 50A ein bisschen knapp. ;-) der arme shunt
    Da die Zellen im Idealfall nur mit 0,5C belastet werden sollten sind dies gerade mal 30A.
    Und selbst mit 60A ist das dem Shunt noch egal, lediglich die Meßgenauigkeit leidet darunter!
    würde man direkt einen 100A Shunt verwenden, verschlechtert sich unnötig die Auflösung.
    Der 50A Shunt ist in diesem Anwendungsfall optimal!
    Zuletzt geändert von papads; 05.02.2016, 20:42.

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  • heli56
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    finde die 50A ein bisschen knapp. ;-) der arme shunt

    Viel spass, meine 8s60Ah gehen super nach dem 1 austausch von einem 12V block

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  • Ronnsens
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Das gibts hier :

    Klick mich

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  • roxxter78
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Darf man fragen wo du das Display gekauft hast?

    Danke

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  • Ronnsens
    Ein Gast antwortete
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    So,

    heute sind endlich meine 8 60Ah Zellen angekommen.
    Bestellt hatte ich diese bei Fakator.

    Kurze Erfahrung zu dem Laden:

    Emails wurden nicht beantwortet, Zurückgerufen wurde auch nicht, Trackingnummer gabs auch nicht.

    Naja angekommen sind die Zellen dann ja doch

    Hier mal die Zellen verbunden, mit angeschlossenem Balancerkabel:



    Hier liegen die Zellen schon fertig angeschlossen in ihre neuen Zuhause:



    Hier noch eins.
    Vor dem Pack wird noch ne Leiste befestigt, damit die Zellen nicht nach vorne rutschen können. Sind zwar mit Silikon verklebt, aber sicher ist sicher



    Und hier nochmal eins vom Deckel



    Was noch zu tun ist:

    - Externen Balancer Anschluss verbauen
    - Anschlussseite der Bananenbuchsen mit Plastidip isolieren
    - auf gutes Wetter warten


    Mein besonderer Dank geht an Papads, den ich ja mit haufenweise Fragen gelöchter habe

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  • running
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Wie sind denn eigentlich die Erfahrungen nun von Franky3, dem TO?
    Sein Koffer müsste ja nun schon einige Zyklen hinter sich haben, gibt's da was zu berichten oder hat jemand bereits hier Erfahrungen über mehrere Jahre?

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  • papads
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Zitat von Uija Beitrag anzeigen
    Es wurde gefragt, wie lang das Laden dauert. Da die Ladespannung mit 0.5C angegeben ist, mindestens 2h. Je nachdem, wie viel Kapazität du hast, und wie viel Strom du reinpumpen kannst, halt ggf. auch länger.
    Ich denke du meinst den Ladestrom der mit 0,5C empfohlen wird und nicht die Ladespannung.
    und nein, es dauert nicht mindestens 2Std. Wenn der Akku zB. noch eine Restladung von 60% besitzt, ist der Akku auch bei 0,5C in ca. 1Std. voll.

    Gruß
    Werner

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  • Uija
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Es wurde gefragt, wie lang das Laden dauert. Da die Ladespannung mit 0.5C angegeben ist, mindestens 2h. Je nachdem, wie viel Kapazität du hast, und wie viel Strom du reinpumpen kannst, halt ggf. auch länger. Ich fahr derzeit 4S2P 60Ah, weil ich die Fest im Campingbus verbaut habe und darüber auch andere Dinge betreibe. Ich lade sie mit 15A. Das sind rund 8h, wenn sie ganz leer wären. Sind sie aber eigentlich nie Kommt halt Abends an Strom und sind morgens wieder fertig. Zeitdruck hat man ja maximal im Sommer am Wochenende, wenn man bis spät Abends draußen ist und dann morgens direkt wieder raus fährt. Für 8h laden hätte ich da trotzdem immer Zeit Die Zellen gehen nicht in Feuer oder Qualm auf beim Laden, einzige gefahr ist, dass sie Gase entlassen, wenn sich ein ßberdruck bildet. Das wird beim normalen Laden nicht passieren. Daher kannst du die Akkus getrost unbeaufsichtigt laden lassen.

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  • Xeno
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Das Balancen bei niedrigem Ladezustand bringt nichts, die Zellen gehen dann entsprechend Ihrer Kapazität ohne Balancen beim Laden wieder auseinander...

    Wenn dann Balancen auf Ladeschlussspannung und dann nur so tief entladen, dass noch kein Drift vorhanden ist. So mach ich das eigentlich, d.h. ich lade zu 99% ohne Balancer zwischen 3,0V und 3,5V und wenn der Drift dann doch irgendwann größer wird, balance ich mal auf 3,6V.

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  • s.nase
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Wenn die Zellen nicht driften, würde ja auch mit Balancer keine Ladezeitverlängerung entstehen....

    Aber ich könnte mir vorstellen, das bei so großen Zellen, der Kapazitätsunterschied recht ausgeprägt sein kann. Von daher machen ausgeglichene Zellenspannungen am LadeEnde eh nicht soviel Sinn. Daher würde ich eher ab und zu mal bei sehr niedrigem Ladezustand die Zellenspannungen angleichen, und dann immer ohne Balancer laden. Oder mache ich da einen Denkfehler?

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  • papads
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Zitat von Ronnsens Beitrag anzeigen
    So,

    hab mir jetzt 8 Zellen ( keine von 2013 ) mit 60 Ah bestellt.
    Wie läuft das mit der Initialladung ?
    Bei Faktor steht ja, parallel bis 4,0 V mit max 0,5 C laden.
    Das ist richtig oder ?

    Wie weit wird dann Später der Block im Betrieb geladen ?
    Also wie hoch muss die Ladeschlussspannung eingestellt werden ?
    Und wie weit kann man die Zellen maximal entladen ?


    Danke

    Bei der Initialladung gibt es bei den Händlern verschiedene Aussagen über die Schlusspannung.
    Faktor sagt 4,0V, Litrade sagt 3,8V.
    Ich habe mich daraufhin für die goldene Mitte entschieden 3,9V :-)
    wobei ich glaube das es egal ist ob 3,8V oder 4V sind ca. 5min unterschied am Ende der Ladung.
    Beim Junsi kann man im Life Programm max. 3,7V einstellen. Das reichte natürlich nicht für die Initialladung. Wenn das beim Pulsar3 ähnlich ist, einfach das Lipo Programm benutzen und dort 3,9V Ladeschlussspannung einstellen.

    Da bei der Initialladung alle Zellen Parallel geschaltet werden sollen, musst du genügend Polverbinder haben! brauchst dann ja bei 8Zellen 14St.
    Somit hast du bei dir für die Initialladung ein 1S Lifepo4 Akku mit einer Kapazität von 480Ah!
    0,5C wären dann ja 240A. Ich glaub das kann selbst das Pulsar3 nicht leisten.
    Also einfach den Strom bei der Initalladung so hoch wie möglich einstellen. Die Ladung braucht halt dann eine Zeit!

    Für die späteren normalen Ladungen hast du ja dann ein 8S Lifepo mit 60Ah.
    Als Ladeprogramm Life wählen und die Schlussspannung auf 3,55V einstellen. Der Ladestrom sollte da auch 0,5C betragen. In deinem fall wären das 30A. Wenn der Pulsar3 nicht so hoch kommt dann das einstellen was möglich ist.

    Gruß
    Werner
    Zuletzt geändert von papads; 27.01.2016, 07:27.

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  • Dachlatte
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Das dauert nicht länger weil die Zellen nicht driften. Mit Balancer laden is unnötig.

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  • Manni1983
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Zitat von Dachlatte Beitrag anzeigen
    Ich lade meinen Versorgungsakku nicht mit Balancer. Das habe ich noch nie gemacht.
    Eben. Theorie und Praxis. Das dauert mit Balancer (4010) nicht viel länger, siehe auch Antwort von Fingolf.

    Edit: Es ist für mich kein Mehraufwand 2 Stecker einzustecken. Und ob der Koffer ne halbe Stunde länger am Lader hängt stört mich nicht. Soll jeder handhaben wie er möchte.
    Zuletzt geändert von Manni1983; 27.01.2016, 07:22.

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  • parkplatzflieger
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Zitat von Manni1983 Beitrag anzeigen
    Ich lade meinen Versorgungsakku mit Balancer. Erklär mal was daran Quatsch sein soll? Also Nachteile und nicht "Nicht unbedingt nötig". Und es dauert auch keine Stunden.
    Es schadet dem Akku sicher nicht, mit Balancer zu laden.
    Das Laden dauert aber auf jeden Fall länger, als ohne.

    Es sind auch keine Hochleistungsflugakkus, bei denen es wirklich
    auf eine gleiche Spannungslage aller Zellen jederzeit ankommt. Es
    ist also nicht nötig, sein Lipowissen und -gewohnheiten auf diese
    Zellen zu übertragen. Was glaubst Du wohl, wie diese Akkus ein
    Akkuleben lang behandelt werden, wenn sie in einer Starterbatterie
    im Einsatz sind? Der Nachteil ist in erster Linie Dein Aufwand, den Du
    in das Pampern der Zellen steckst.

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  • Dachlatte
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Ich lade meinen Versorgungsakku nicht mit Balancer. Das habe ich noch nie gemacht. Nach dem Laden is die Abweichung maximal 0,02V. Bei einer deutlichen Differenz von zB 0,1V, oder mehr, würde es Stunden dauern diese mit 1A auszubalancieren. Das sind keine 4-5Ah Zellen, das sind 60Ah.

    Das dauert nicht länger weil die Zellen nicht driften. Mit Balancer laden is unnötig.

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