neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

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  • Simon81
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Hallo Reimund,

    Zitat von tiepel Beitrag anzeigen
    Hi,
    Könntet ihr mal die Spannungen, die Ihr angegeben habt, kontrollieren?
    3,35V Leerlaufspannung und voll passt für mich nicht ganz zusammen.
    Kann Dir bestätigen, dass selbst nach der 4V Initialladung die Ruhespannung nach zwei Tagen stehenlassen, nicht höher lag (3,33V, wenn ich mich recht erinnere).

    Gruß
    Simon

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  • gegie
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Zitat von piotre22 Beitrag anzeigen
    (...)
    @Fränky: Die länge der Ladekabel spielt eigentlich, zumindest beim Pulsar3, keine (wesentliche) Rolle, da die Spannungen alle stromlos gemessen werden, sprich in den kurzen Pausen wo kein Ladestrom und Balancerstrom fließt. Und wenn kein Strom fließt gibt es auch einen Spannungsabfall der irgendwas verfälschen würde.
    (...)
    Grüße, Piotre
    ... leicht ot ...
    Kleine Ergänzung Piotre,
    wird dabei die Differenz zu hoch, reduziert der P3 aus Sicherheit den Ladestrom weil er dann davon ausgeht,
    dass der User ungeeignete Ladekabel nutzt!
    Mit der neuen SW 3.19 ist dieser Sicherheitsschutz ein klein wenig toleranter programmiert worden.
    (toleriert jetzt 0,5m lange und 2,5mm^2 Ladekabel mit (ungeeigneten) MPX Steckern bei 25A Ladestrom)
    Zuletzt geändert von gegie; 12.11.2013, 08:13. Grund: Ergänzung

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  • hada
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Hey!

    Danke nochmal für eure Antworten!!

    Das werde ich auf jedenfall noch mal alles für mich übernehmen und angleichen was ihr genannt habt!

    Die Hauptkabel sind klar noch sehr lang und werden auch noch bei zeiten gekürzt

    Für den Test der Zellen werde ich mich am WE nochmal mit dem Lader und der Vorgehensweise beschäftigen das ich es auch so mach wie Piotre es beschreibt

    die Ladeschlussspannung werde ich auch nochmal runtersetzen genauso wie den Strom auf 4A ohne Fast
    Ladeschlussspannung werde ich die nächsten Ladungen ertesten zwischen "schnell" Laden und starkem Zellendrift mit endlosem balancieren. Denke die gesunde Mitte ist am sinnvollsten...

    Dank nochmal an alle!

    musste mich doch arg wieder in die Materie einfinden und bin froh schnell auf euern Erfahrungsschatz zurück greifen zu können !!

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  • piotre22
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Zitat von kloß Beitrag anzeigen
    Nach meiner Erfahrung und der vieler anderer User hier fangen die Zellen über 3,5 V an stark zu driften.
    richtig, und genau aus diesem Grund lade ich meinen A123 LiFe Versorgungsakku eben extra bis 3,65V oder sogar 3,7V damit sie auseinander driften und dann eben perfekt balanciert werden können. Denn wenn ich sie bis zu einer Spannung lade, wo geringe zusätzliche Ladung direkt einen großen Spannungsunterschied ausmacht und sie dann alle perfekt balanciert habe, sind sie wirklich perfekt balanciert. Das ist meine persönliche Vorgehensweise die ich so seit mehreren Jahren praktiziere.



    @Fränky: Die länge der Ladekabel spielt eigentlich, zumindest beim Pulsar3, keine (wesentliche) Rolle, da die Spannungen alle stromlos gemessen werden, sprich in den kurzen Pausen wo kein Ladestrom und Balancerstrom fließt. Und wenn kein Strom fließt gibt es auch einen Spannungsabfall der irgendwas verfälschen würde.


    @Lutz:
    So einen Versorgungsakku solltest du nicht im Fast Modus laden, bzw. solltest du das nur dann machen wenn es wirklich schnell gehen soll. Im Fast Modus ist soweit ich das beobachtet habe die Toleranz für die Genauigkeit der Balancierung größer. Im Fast Modus wird da wohl eher ein bisschen mehr Priorität der Schnelligkeit zugewiesen als der aller genauesten Balancierung, deswegen ja auch "Fast". Führe die Ladung daher einfach im normalen "Reflex" Lademodus aus, ohne "Fast".
    Zudem wird der Akku ja auch nur im nicht-Fast Modus zu 100% vollgeladen und somit kann der Akku auch nur im nicht-Fast Modus perfekt ausbalanciert werden.
    Im Nicht-Fast Modus wird der Ladevorgang erst beendet wenn der Akku perfekt ausbalanciert ist und der Balancer fertig ist.

    Einzelinnenwiderstände solltest du wie gesagt am besten im "Test" Programm separat messen. Hier dann höchst möglichen 'Entladestrom einstellen, also 25A. Wenn du das am Netzteil machst entlädt das Pulsar dann natürlich nur mit den 100W => 100W/29V = 3,4A Das ist ein bisschen mau um eine gute Aussage treffen zu können. Deshalb nimm am besten irgend einen Lipo den du hast (ich nehme mal an einen zweiten Versorgungsakku wirst du ja wahrscheinlich nicht haben). Diesen Lipo nimmst du dann als Versorgung fürs Pulsar und dann kannst du in diesen Lipo regenerativ zurückspeisen (du musst dann "Revers" aktivieren), also von deinem LiFe Versorgungsakku in den Lipo. Wenn du dann einen z.B. einen 12s Lipo als Versorgung fürs Pulsar nimmst kannst du deinen LiFe Versorgungsakku mit 25A im Test Programm entladen. Das sind dann über 700 Watt Entladeleistung.
    Der 12s Lipo wird dementsprechend dann mit ca. 700W/50V = 14A geladen. Da das ganze Test Programm aber ja nur 30 Sekunden dauert ist das verschmerzbar. Nachdem das Test Programm dann nach 30 Sekunden fertig ist, hast du verlässliche Werte für die Einzelinnenwiderstände.


    Grüße,
    Piotre
    Zuletzt geändert von piotre22; 11.11.2013, 21:02.

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  • tiepel
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Hi,
    Könntet ihr mal die Spannungen, die Ihr angegeben habt, kontrollieren?
    3,35V Leerlaufspannung und voll passt für mich nicht ganz zusammen.
    oder verhalten die sich wirklich so anders als andere LiFePo's?
    Gruss Reimund
    Zuletzt geändert von tiepel; 11.11.2013, 20:59.

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  • Simon81
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Also bei 3,35V Leerlaufspannung sind meine Winston Zellen fast voll. ßber 3,5V driften die Zellen beim Laden auch. Würde mir also keine Sorgen machen und eventuell die Ladeschlussspannung anpassen.

    Gruss
    Simon

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  • kloÃ?
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Moin,





    meiner Ansicht nach ist da alles in bester Ordnung. Wenn deine Zellen nach der Lagerung und vor dem Laden eine Leerlaufspannung von 3,35 V/Zelle hatten, dann waren die praktisch randvoll. Dazu kommt, dass 3,65 V/Zelle ein relativ hoher Wert für die Ladeschlussspannung ist. Nach meiner Erfahrung und der vieler anderer User hier fangen die Zellen über 3,5 V an stark zu driften. Insgesamt hast du also quasi volle Zellen mit einem hohen Ladestrom beaufschlagt, weswegen sie schnell in der Spannung gestiegen sind und da sie ja praktisch voll waren, fingen sie eben auch schnell an mit driften. Der Pulsar hat dann bloß noch seine Arbeit gemacht und die Zellen über den Balancer angeglichen, was wegen der relativ kleinen Ströme nunmal seine Zeit dauert. Insgesamt also alles gut und kein Grund zur Sorge.

    Grüße, Hagen

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  • Fränky3
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Hallo Lutz,

    es sieht so aus als wären Deine Ladekabel arg lang? Das ist nicht sehr Ideal

    Ich lade auch mit dem Pulsar3 und hatte auch eine Zelle die sehr schnell 3,55V hatte.

    Seit ich mit 4,5A Ladestrom, 1A Balancerstrom und ohne Fast/Reflex lade haben sich die
    Zellen immer weiter angeglichen. Jetzt habe ich kaum Drift beim laden und auch beim entladen bleiben die Zellen alle gleich auf.

    Gruß
    Fränky

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  • hada
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg


    so hab glaub ich sie nicht mehr alle...
    hab jetzt ne Spannungsdiff von 0,01 *

    was war das heut morgen?

    hier noch ein paar Bilder.....

    muss mal schauen ob ich an den Memory-Speicher von heut morgen komm!

    ihr glaubt nachher noch ich sei n bissel neben der Spur.....
    Angehängte Dateien

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  • hada
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Zitat von Taumel S. Beitrag anzeigen
    Hast du den Akku echt für ein halbes Jahr vergessen oder absichtlich für einen Test so extrem lange nicht benutzt?
    ne vergessen nicht -ganz bestimmt nicht! bin im Sommer Vatter geworden.. schau mir diese Saison mehr die Hubis and der Wand an als in der Luft...

    Zitat von piotre22 Beitrag anzeigen
    Balancieren von LiFe Zellen im nicht-vollen Zustand ist sinnlos, da die Spannungskurve in diesem Bereich extrem flach verläuft. Sprich du hast die Zellen eigentlich noch überhaupt nicht balanciert. Nur im vollen Zustand kann man LiFe balancieren und dass passiert gerade bei dir. Das ist also überhaupt nicht verwunderlich.
    Edit: wie sind denn die balancierten Kapazitäten? Also die Werte von Seite 3 beim Pulsar?
    ok das ist logisch! habe die Kapazitäten nicht mehr meine aber das sie um 1Ah lagen bei Zelle 4-8 denke das ist auch nicht sonderlich viel... oder

    Zitat von parkplatzflieger Beitrag anzeigen
    Wie sieht Dein "Messaufbau" aus? Evtl. hat Du irgendwo einen ßbergangswiderstand eingebaut. War bei mir so. Idealerweise
    haben die Balancerkabel alle den gleichen Querschnitt, die
    gleiche Länge und sind direkt zu den Polen der Zellen geführt
    werd gleich mal versuchen Fotos einzustellen...

    da gibt es aber sicherlich die ein oder andere Möglichkeit in der sich Messungenauigkeiten einstellen!!

    Jetzt aber noch zu einem weiteren komischen Resultat!
    Nachdem der Pulsar im FastMod fertig war mit Spannungsdiff von 0,12V habe ich noch einmal nur balancieren lassen und siehe da alle Zellen waren auf gleichem Spannungniveau...

    Versuche das noch einmal nach zu spielen gerade...
    mal schauen was passiert.

    Versuch mal Fotos einzustellen...

    Auf jedefall erstmal DANKE für eure Antworten!!!

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  • Taumel S.
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Zitat von hada Beitrag anzeigen
    habe ich jetzt nach eine längeren Pause von ca 6 Monaten die Zellen (8 in Reihe) wieder laden wollen
    Hast du den Akku echt für ein halbes Jahr vergessen oder absichtlich für einen Test so extrem lange nicht benutzt?

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  • piotre22
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Hallo,

    Balancieren von LiFe Zellen im nicht-vollen Zustand ist sinnlos, da die Spannungskurve in diesem Bereich extrem flach verläuft. Sprich du hast die Zellen eigentlich noch überhaupt nicht balanciert. Nur im vollen Zustand kann man LiFe balancieren und dass passiert gerade bei dir. Das ist also überhaupt nicht verwunderlich.
    Edit: wie sind denn die balancierten Kapazitäten? Also die Werte von Seite 3 beim Pulsar?

    Bei dann so niedrigen Ladeströmen und so großen Zellen würde ich den Innenwiderstandswerten die in diesem Moment angezeigt werden auch nicht unbedingt trauen. Führe lieber mal das "Test" Programm aus und wähle höchst möglichen Entladestrom (am besten mit Rückspeisung, kannst ja irgend einen Lipo z.B. als Rückspeisemöglichkeit nehmen) und schau dir dann diese Innenwiderstandswerte an.

    Piotre
    Zuletzt geändert von piotre22; 11.11.2013, 09:05.

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  • parkplatzflieger
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Zitat von hada Beitrag anzeigen
    Ist das ein normales verhalten der Zellen zwischen 0,14 und 0,23V zu driften?
    Die ersten vier Zellen haben laut Lader einen innenwiderstand von je 1,8 die anderen vier von je 0,5Ohm ??
    Wie sieht Dein "Messaufbau" aus? Evtl. hat Du irgendwo einen ßbergangswiderstand eingebaut. War bei mir so. Idealerweise
    haben die Balancerkabel alle den gleichen Querschnitt, die
    gleiche Länge und sind direkt zu den Polen der Zellen geführt.

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  • Baba
    antwortet
    AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg

    Morgen Lutz,

    hört sich wirklich etwas komisch an.
    Auf die Angaben vom Ladegerät würde ich erstmal nicht soviel geben.
    An deiner Stelle würde ich die Zellen mal Parallel schalten und eine neue Initaliesierungsladung machen.
    Dann die Parallel geschalteten Zellen mal stehen lassen das sie sich angleichen.

    Erst danach kann Mann denk ich wirklich sagen ob da was im argen liegt.
    Das mit dem Blancieren macht nach meiner Meinung nach bei den Zellen wenig Sinn.

    Ich schließe den Balancer zwar auch mit an beim Laden aber nur als Sicherheit.

    PS. mess mal mit einem Multimeter die Spannungen direkt an den Zellen nach

    Gruß
    Mario

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  • hada
    antwortet

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