@ Chris ja sieht klasse aus. Entlich auch mal wieder was brauchbares was zur Konstruktion nützlich ist. Bitte bedenke wenn wir die Statorbleche erodieren, muss ich eine Kupferform herstellen die wird auf der CNC Machine gemachen, Kleinster Fräser 3mm !!!!!
@Max lebst du noch?
Ich habe mal gegooelt zum Thema Statorbleche nichts brauchbares Gefunden ..........?
Wer kann helfen ?
Was ich bisher gesehen habe ist das die Bleche einzeln ausgeschnitten werden, dann gerichtet und danach zu einem Paket zusammengestellt werden.
Ich würde das etwas anders machen:
Erst grob zusammenschichten und gegen verdrehen/verschieben sichern und danach die Form drahterodieren.
Dann könnte die Bleche auch mit wenigen WIG Nähten in axialer Richtung zusammenschweissen um sie zu sichern.
Bei deiner beschriebenen Variante fällt das Funkenerodieren flach. Aber wenn der Stator innen belüftet werden soll wird das mit dem Drehterodieren auch nicht so einfach. Da brauchen wir Löcher in jedem der Bleche und die müssten gestanzt werden. Keine Ahnung was sowas kostet.....?
Finde das Projekt sehr interessant, und werde es weiter verfolgen
Ich selbst hab leider keine Ahnung von sowas, aber werde bis euer Motor läuft (was sicherlich kommen wird) im laufe der Zeit mit euren Beiträgen dazu lernen, von mir viel Glück...
ja sorry hatte die letzten Tage kein Inet. Mmh mmh... im zweiten Link von Chris steht ja was von lasergeschnittenen Teilen, da würde ein Loch wie das oben ja so gut wie keinen Unterschied machen. Müsste man vielleicht mal anfragen was sowas kostet... ich denke wenn wir uns so einen Motor machen sollte sich das auch lohnen, da sollte der in einem gewissen preislichem Rahmen bleiben.
Habe auch in anderen Foren mal gelesen. Das Lasern fällt wohl auch raus,da sich das 0,17mm starke Blech zu sehr verbiegen soll. Auch soll es zu viel Grad hinterlassen.
@Max die Kosten sollen ja nicht den Rahmen sprengen wenn es genügend Leute gibt die Mitmachen dann wird sich bestimmt rechnen um große Stückzahlen zu bestellen um ein guten Preis zu bekommen.
Normalerweise werden Bleche gestanzt, hierfür gibt es mehrere Hersteller die dafür geeignet sind. Bei Bedarf per PN. Wenn die Bleche gegen verdrehen gesichert werden sollen, kann man das sogenannte Verfahren "Stanzpaketieren" verwenden, hierdurch werden allerdings Wärmeverluste erzeugt.
Auch kann man Einzellamellen verwenden die z.B. durch eine Umsrpitzung zusammengehalten werden, bin mir gar nicht sicher ob das im Modellbau schon Verwendung findet. Da hätte ich viele wilde ideen, die sich allerdings nur mit einem Firmenbudget realisieren lassen.
Das Lasern würde ich noch nicht ganz abschreiben, da es auf dei Quelle und den Laserfokusdurchmesser ankommt, wir Lasern auch, allerdings 0,5mm Motorbleche.
Da brauchen wir Löcher in jedem der Bleche und die müssten gestanzt werden.
Was spricht denn gegen bohren?
Meine Vorstellung ist folgende:
Das gestapelte Blechpaket aus Blechrohlingen (viereckig oder rund) mit zwei dicken Platten zusammenspannen, und dann als Paket bohren und drahterodieren. Danach dann mit einer WIG Naht zusammenschweissen. Das Blech sollte so dünn wie möglich sein.
Dickes garnichts spricht dagegen, klar die Presslatten gleich als Bohrschablone nehemen ein wenig kleiner gestallten als die Außenkontur und ab auf die Erodiermaschine.
Aber wo zum Geier willst du da eine WIG Naht reinbekommen ? zum ersten zum zweiten verzieht sich das nicht.....?Was ist mit der Hitze die dabei frei wird beschädigt die nicht die Isolierung der Bleche?
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