was ist jetzt wirklich die max. Motor- Empfehlung ?
In der Anleitung steht Pyro 750, auf der Homepage von Jan im Tdf- Vorstellungsschreiben Pyro 700 comp. ??
Und bei der Vorstellung auf der Rotor war auch ein P750 als max. Motorisierung verbaut.....
Aktuell ist der P700c das Maximum.
Die Mechanik kommt locker auch mit der Leistung vom P750 klar, nur der Freilauf nicht... das ist momentan der Flaschenhals.
Ich habe den Hersteller angeschrieben. Mal schauen, was er meint...Grüße
Jan Henseleit hat auf meine Mail geantwortet und meinte, dass es leider vorkommen kann, dass ein Freilauf nicht in Ordnung ist. Aktuell arbeitet er an einem verstärktem Konzept. Dauert aber noch ein Weilchen.
Ich habe den Freilauf getauscht und heute drei Akkus geflogen. Ergebnis: das Durchrutschen des Freilaufs ist komplett weg - obwohl es sich ja um die gleiche Generation von Freilauf handelt.
Was auffällig war ist, dass der ursprünglich verbaute sehr gut eingefettet wurde. Das habe ich bei dem Austausch nicht mehr gemacht, sondern hab ihn nur noch sehr sparsam eingefettet. Vielleicht ist das das Problem. Zuviel Fett. Ist aber nur eine Vermutung.
weniger schmieren hilft ein wenig, ist aber nicht die Endlösung. Die Freiläufe streuen zu stark... manche funktionieren ewig, bei manchen tritt das Problem erst nach einiger Zeit auf und manchmal geht es von Anfang an nicht.
Jan geht davon aus, dass sich der Käfig leicht verformt oder schon von Anfang an verformt ist.
Dann stehen die Klemmkörper nicht mehr in der optimalen Position.
Komplette Ausfälle vom Freilauf hatten wir noch nicht.
Das einzige Problem ist ein verzögerter Eingriff und damit eine verzögerte Kraftübertragung vom Freilauf.
wenn der Freilauf einen "Knacks" hat dann ist das Problem unabhängig vom Motor.
Der Erfahrung nach tritt es aber bei den leichten Setups um die 4kg seltener auf, da der Leistungsbedarf insgesamt geringer ist und somit die Chance kleiner ist das man den Freilauf beschädigt.
Sicherlich nicht schlecht wenn man es nicht übertreibt sprich zum gemütlichen Fliegen gut geeignet.
Möchte man aus dem 6s Setup rausholen was möglich ist und tut das letztendlich in der Luft auch, dann schießen die Ströme über 200A... ein dementsprechend Leistungsfähiger Akku sollte dann verwendet werden ( wenn es SLS sein soll dann vielleicht den Quantum 5000 60C)
Ich habe meinen Erstflug mit einem Quantum 6S 5000 40C absolviert. Der sitzt auf der Akkuschiene aber schon grenzwertig weit vorne für einen ordentlichen Schwerpunkt.
Werde jetzt wahrscheinlich auf die von Gerd empfohlenen Xtron 6S 7000 30C umschwenken. Die liefern auch 210A Dauer ( die ich nie brauchen werde ), sind 77g schwerer und bringen noch mal deutlich mehr Flugzeit.
Ich glaube nicht das der 210A Dauer liefert.... jedenfalls nicht lange ( sehr kurze Lebenszeit)
Aber auch der Akku ist für gemütliches fliegen voll in Ordnung
Na ja, die Dauerlastangaben sind ja i.d.R. eh zeitlich auf einige Sekunden begrenzt.
Mir fällt auch kein Flugzustand ein, bei dem ich einen TDF 20 Sekunden lang mit 65 C bei einem 5000er Akku belasten könnte.
Egal in welcher Richtung, ich würde den TDF nie wieder finden .
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