Höchste Stromspitze heute lag bei 112A. Habe mich angestrengt, aber weniger als 6min Flugzeit war nicht drin (3560mAh verbraucht aus 4400er Akku). Zu geil die Kiste.
5.000er Akkus und schon nach knapp über 5 Minuten ist bei der höchsten Drehzahl Schluss.
Stromspitzen bis 128A.
@YunjitzuRC,
es gibt/gab bei Mikado verschiedene Hecknaben!
Z.B. mit durchgehendem 4mm Schaft für beide Lager, Messingdistanz und Drucklager.
Da wird zusätzlich vor der Schraube eine U-Scheibe gelegt.
Die findet man z.B. beim alten Logo 500.
Mit dem sx soweit mir bekannt, wurde der Schaft auf 5mm für andere Lager mit 4mm Messinghülse für die Drucklager gemacht.
Die aktuelle Version ist jetzt mit einteiligem Zentralstück und 5mm Abstufung für Lager und 4mm für Drucklager vernünftig gefertigt. Es werden extrem lange Flachkopfinbusschrauben ohne U-Scheibe verwendet, die über den dünneren Bereich der Drucklager hinweg in den 5mm Bereich der Lager gehen.
Ich vermute den Grund in der zu dünnen Wandung zwischen Schraube und Lager.
Warum allerdings die Zwischenlösung mit der Distanzhülse in den Drucklager gemacht wurde kann ich nicht nachvollziehen!
Bei der ersten Version war der Schaft so knapp bemessen, das das richtig zusammengebaute Paket aus Blatthalter, Lager, Distanzscheibe und Drucklager fast Kein Axialspiel hat.
Soweit mir bekannt, ist die Version mit Distanzhülse für die Drucklager mit reichlich Axialspiel behaftet, was den Vorteil hat, das ein noch nicht richtig im Blatthalter gesetztes Lager nicht zu dessen Beschädigung beim anziehen der Schraube führt.
Wer nicht bemerkt, das die Blatthalter unterschiedlich axial Spiel hat, hat dann eben Vibrationen.
Die aktuelle hat wieder nur gering axiales Spiel.
In allen Fällen sollte und brauch man dieses Spiel nicht durch Passscheiben minimieren.
Anders bei der Heckwelle.
Sie sollte ohne Riemen oder zumindest mit nicht gespannten Riemen keinerlei axiales Spiel haben und entsprechend der Bauart mit Passscheiben im zweiteiligen Ritzel oder da wo sie keinen Kontakt mit einem Lager hat, verbaut werden.
Anschließend kann ich nur jedem empfehlen die lange Seite der Heckwelle ohne Riemenspannung mit dem rechten Lager zu verkleben.
Dazu genügt vorsichtiges Auftragen von Loktite mit einer Nadel am Innenring.
Bleibt noch die Rotorwelle!
Zunächst mit dem Riemenrad die vorgesehenen Passscheiben verbauen und prüfen ob der Riemen einigermaßen mittig läuft.
Unbedingt dabei dafür sorgen, das der Qerstift fest im Riemenrad sitzt, weil davon die weitere Einstellung abhängt und die Rotorwelle sonst axial Spiel bekommt.
Das Hauptrad so weit unterlegen, das es nicht an dem entgrateten Chassis schleift.
Jetzt kann man schon grob sehen wieviel Luft zwischen Hauptrad und Seegerring (Sicherungsring) verbleibt.
Jetzt gibt es bei Spiel von mehr als 1/10tel zwei Möglichkeiten.
Spiel am Seegerring durch Zugabe von Passscheiben bis auf ca. 1/10tel eliminieren oder ignorieren und bei am Seegerring mit Passscheibe liegendem Hauptrad das Motorritzel justieren.
Der Grund liegt hier darin begründet, das man in der Regel mit Kufen unten startet und sich das Hauptrad demnach beim schließen des Freilauf auch unten befindet.
Ein selbstständiges ausrichten des Hauptrad auf der Welle findet nicht statt.
Ist als Beispiel das Hauptrad unten, das Motorritzel entgegen weiter oben ausgerichtet, bleibt das Hauptrad trotzdem unten, während sich sein Zahnkranz entsprechend des Höhenversatz versucht nach oben zu biegen.
Bei wirklich geringer Differenz wird nichts feststellbar sein, bei größerer allerdings eine ungleichmäßiger Abnutzung des Zahnes!
noch eine doofe Frage, ich will nur sichergehen und möchte mir das aufschrauben sparen
da die Passscheibe an der Heckrotornabe jetzt nicht mehr gebraucht wird vor den Schrauben, kann man die Blatthalter ein wenig außeinander ziehen, so das man minimal Spiel hat (was ja wurst ist da sie sich eh außeinander ziehen im Betrieb)
habe nur Angst, das ich die Schrauben nicht richtig reingedreht habe und die jetzt nur durch Loctite gehalten werden.
ist eine blöde Frage, und ich denke selber sollte so passen
könnte es selber testen und eine Seite rausschrauben, nur da besteht dann die Gefahr dreck in die Lager zu drücken, also hartes Loctite..
ist ja wie oben beschrieben jetzt keine mehr mit bei, jetzt wollte ich nur sichergehen das das bei der jetzigen version normal ist, das man die beiden Blatthalter bissel außeinander ziehen kann (wenn ich es richtig verstanden habe, ja)
will halt nur nochmal auf sicher gehen ^^
PS: ist halt mein erster Heli in der Preisliga, da will ich alles richtig machen, auch wenn ich hier gerade einen auf doof mache, sry dafür...
Zuletzt geändert von YunjitzuRC; 09.03.2014, 00:28.
Schon Gut!
Ist zwar alles schon mal beschrieben worden, aber wenn man nicht das richtige Schlagwort hat, findet man es nicht oder sucht sich in hunderten Seiten dumm und dämlich!
Noch was!
Je nach Servo ist auf der Befestigungslasche zwischen den Bohrungen für die Gummis ein Steg zur Versteifung.
Da das Nickservo andersherum angeschraubt wird als die Rollservos, kann dieser Steg beim festschrauben am Chassis stoßen.
Halte mal das Nickservo ohne Dämpfergummi ans Chassis, dann weist Du was ich meine.
Ich habe an entsprechender Stelle, also mittig zwischen den Befestigungsbohrungen im Chassis einen kleinen Schlitz eingefeilt wo dieser Steg beim festziehen der Schrauben reingeht.
Dadurch konnte ich die Muttern zwischen Kugel und Servohebel weglassen und gegen eine U-Scheibe ersetzen, wodurch das Gestänge gerader nach oben läuft und die Mutter hinter dem Servohebel stößt nicht so schnell am Chassis an.
Mittlerweile habe ich allerdings die Kugel wie von Mikado vorgesehen ein Loch weiter nach innen gesetzt.
undzwar beim Riemen, habe es jetzt so mit Unterlegscheiben gemacht das der Riemen beim Hauptriemenrad ca mittig läuft, allerdings bekomme ich es nicht gleichzeitig hin das er bei den beiden kleinen riemenrädern mittig läuft, kann da machen was ich will, an den beiden Riemenrädern läuft er immer an der Wand lang, das lustige ist, wenn ich den Rotorkopf andersherum drehe, dann läuft der riemen an der anderen Wand an.
wie habt ihr das mit den Unterlegscheiben geregelt, also wo habt ihr welche ?
bei mir schaut es so aus:
von oben nach unten= 2x 0.5 / Hauptriemenrad / 2x 0,5 / Hauptzahnrad / dann so viele Unterlegscheiben (einige) das man kein Spiel mehr bis zum Klemmring hat.
also praktisch wie in der Anleitung, außer das noch viel mehr Unterlegscheiben untern Klemmring mussten (was mich auch wundert ihrgendwie, die im Kit haben nichtmal ansatzweise gereicht (6x 0,5 und 1x 0,2 war bei mir drin) musste nochmal extra 4x 0,5 mitzupacken...
Das je nach Drehungrichtung der Rotorwelle der Riemen auf der Heckrolle von der einen zur anderen Richtung wandert ist normal, hängt mit der 90-Grad-Drehung des Riemens zusammen und auch nicht weiter schlimm.
Das der Riemen an der Seite der Heckrolle anliegt, habe ich auch und läßt sich wegen der 90-Grad-Drehung auch nicht verhindern. Ist auch nicht schlimm.
Meine Unterlegscheiben habe ich montiert, wie in der Anleitung beschrieben. Der Riemen ist dann nicht 100-prozentig mittig auf dem Riemenrad der Hauptrotorwelle, aber ist aus meiner Sicht auch OK.
Wenn dann alles montiert ist wird das Hauptzahnrad fast spielfrei vom Gegenlager gehalten. Unter dem Gegenlager habe ich zum Spregring dann, trotz der einen Unterlegscheibe, fast 1mm spiel. Das habe ich so gelassen, da bewegt sich ja nichts mehr wegen dem Gegenlager.
Viele Grüße
Alex
Goblin 570 Drake, Kraken 700S, Kraken 580, RAW, RAW KSE, Tron 5.5
wie habt ihr das mit den Unterlegscheiben geregelt, also wo habt ihr welche ?
bei mir schaut es so aus:
von oben nach unten= 2x 0.5 / Hauptriemenrad / 2x 0,5 / Hauptzahnrad / dann so viele Unterlegscheiben (einige) das man kein Spiel mehr bis zum Klemmring hat.
also praktisch wie in der Anleitung, außer das noch viel mehr Unterlegscheiben untern Klemmring mussten (was mich auch wundert ihrgendwie, die im Kit haben nichtmal ansatzweise gereicht (6x 0,5 und 1x 0,2 war bei mir drin) musste nochmal extra 4x 0,5 mitzupacken...
Die Unterlegscheiben werden so wie in der Anleitung verbaut. Es macht keinen Sinn und ist auch nicht nötig zusätzliche Unterlegscheiben zu verwenden. Das HZ soll etwas Spiel haben.
Mikado hat sich bei der Anzahl an Unterlegscheiben schon etwas gedacht.
Bei mir habe ich alles wie in der Bauanleitung verbaut und mir weiter auch keine Gedanken gemacht. Habe nur alles kontrolliert und geguckt ob die Mechanik leichtgängig läuft.
Die Mikado Leute sind ja nicht blöd.
Zuletzt geändert von Hell-icopter; 11.03.2014, 08:15.
Diabolo BE / Pyro 800 / Jive Pro 120 / Futaba BLS 175/276HV
sooo nu bin ich so gut wie fertig, auch einstellungsmäßig
nur vor einer Sache stehe ich noch...
bin am überlegen eine antistatik Leitug dran zu machen...
viele haben ja schon geschrieben das man die eigentlich beim 550sx wegen dem Schwazen Kevlar (glaube ich) Riemen nicht brauch.
Die Sache ist halt, der eine schreibt so, der andere so..
und im Vorstellungsvideo vom 550sx von Mikado, ist am 550sx auch eine antistatik Leitung dran..
eventuel gibs ja einen oder mehrere Leute die wirklich Probleme in sachen Anit Statik hatten beim 550sx ? oder liegt es daran das im Video eventuel ein anderer Riemen genommen wurde ?
Die Sache ist halt, wo bitte soll man bei dem Motorgegenlager überhaupt die antistatik Leitung dran machen ? normalerweise hatte ich das Teil immer unten an eine der beiden Motorschrauben geklemmt, nur jetzt ist dort ja ein dicker eloxierter Alu Block vor...
oder mache ich mir zu viel Kopf, und einfach fliegen ohne die Leitung ?
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das wurde schon ein paarmal diskutiert.
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