Egal ob unter Last oder nicht, immer über 3V bleiben!
neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Hatten wir nicht schon mal jemanden hier mit dem gleichen Problem?
Er hat die Zellen parallel geschaltet und bis 4 oder 4,1 Volt geladen und ein paar Tage so stehen lassen, danach waren sie wieder im Einklang.
Wenn das klappen sollte, solltest Du in Zukunft die Ladeschlussspannung so wählen das die Zellen noch nicht driften. Das ist so bei 3,4 bis 3,5V. Ich lade max bis 3,5V.
1A Balancerstrom reicht zum ausgleichen nicht aus, ich lade zwar mit Balancer, aber nur um zu schauen ob die Zellen driften, der Balancer selbst ist abgeschaltet.Gruß
Siggi
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Ich habe die 2,8V vom Datenblatt.
Shenzhen Smart Lion Power Battery Limited
...Dann werde ich den Alarm mal auf 3,0V setzen.Diabolo Black Edition; FPVRace
EX: TDF; G770 Com.; Protos MAX V2; Goblin 380
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Sorry, war fürs ßndern zu langsam...
Zitat von vlk Beitrag anzeigenEr hat die Zellen parallel geschaltet und bis 4 oder 4,1 Volt geladen und ein paar Tage so stehen lassen, danach waren sie wieder im Einklang.Diabolo Black Edition; FPVRace
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Nabend,
gibt es hier zufällig jemanden der mir sagen kann, ob man einen ip67 Koffer angefertigt bekommt in Wunschmaßen?
Mein Prinzip mit dem Stanley FatMax funktioniert solide, aber nicht so befriedigend wie erhofft.
Grüße
Göki[FONT="Garamond"]Logo 700 | Logo 800 XX - VBar Control Touch[/FONT]
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Hi,
Verschraubungen mal Checken wäre das erste was ich machen würde.
Kann auch nicht Schaden mal die Spannung der einzelnen Zellen mit einem halbwegs guten Voltmeter nachzumessen und mit dem Lipochecker zu vergleichen.
Max. bis 3,6V Landespannung und nicht unter 3 V bei Belastung Datenblatt hinn oder her.
Gruß
MarioZuletzt geändert von Baba; 28.01.2018, 09:24.SAB Goblins mit Fr Sky Horus
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Zitat von Chris_84 Beitrag anzeigenHi,
heute beim 3. Ladezyklus (gekauft im Dez.2017) meines Versorgungsakkus (8s, 40Ah, Winston) scheint bereits eine Zelle nicht mehr OK zu sein. Als Ladeschlussspannung habe ich 3,65V eingestellt, Zelle zwei erreicht diese deutlich früher als die übrigen Zellen. Selbst der 1A Balancer schafft es nicht dies auszugleichen. Deswegen erreichen die übrigen Zellen maximal 3,40V.
Unter Last (max. 800W) sieht man auch das die Zelle 2 am ehesten einbricht.
Ist dies ein Einzelfall oder kommt dies öfter vor?
Ich hatte zu Beginn auch dieses Problem. Einige Zyklen funktionierten super, dann brach eine Zelle sehr früh ein und beim laden war diese auch immer die mit der höchsten Spannung. Sie wich je nach Strom (bei 40A um 150 mV) von allen anderen ab.
Der Innenwiderstand dieser Zelle war auch entprechend hoch....
Bevor ich reklamierte gab es jedoch einen Zyklus in dem sich die Zelle normal verhielt, die Zyklen danach waren auch wieder normal! Habe daher erstmal nicht reklamiert, ein paar Wochen später trat das Problem aber leider wieder auf.
Habe die Ursache dann selbst durch Zufall rausgefunden.
Das Problem waren die Polverbinder wie auch Baba schon angemerkt hat! Obwohl sehr fest angezogen gab es scheinbar einen ßbergangswiderstand (evtl. Korrosionsschicht auf dem Kupfer...). Je öfter ich die Schrauben der Zelle gelöst und angezogen hatte desto geringer wurde der Innenwiderstand. Ich habe dann alle Polverbinder neu verschraubt nachdem ich ich die Pole der Akkus und der Kupferplatten mit 1000er Schleifpapier geschliffen und Schrauben und Gewinde mit Kontaktspray gereinigt hatte.
Voher hatte ich bei allen Innenwiderständen (Junsi 4010) so um die 1,5 mOhm, bei der auffälligen Zelle knapp 3 mOhm. Nach der Aktion haben alle Zellen 0,8 - 1,0 mOhm.
Vielleicht ist es bei Dir ja auch so, das Symptom klingt zumindest sehr wie bei mir. Ich drücke Dir die Daumen!
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Danke für die Tipps.
Ich werde mal alle Polverbinder prüfen und reinigen/schleifen.
Und dann immer nur bis min 3V pro Zelle entladen.Diabolo Black Edition; FPVRace
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Zitat von SickRedemption Beitrag anzeigenNabend,
gibt es hier zufällig jemanden der mir sagen kann, ob man einen ip67 Koffer angefertigt bekommt in Wunschmaßen?
Wenn man nun statt der einfachen Gummidurchführungen Verschraubungen verwendet sollte es auch Wasserdicht sein.
Man muss die Zellen aber bereits auf einen kleinen Podest stellen damit sie unten aus dem Radius des Koffers kommen.
Link:
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Außenmaße: 40,6 x 33 x 17,4 cm
Innenmaße: 38 x 27 x 14,5 cm
IMG_2564.JPG
IMG_2565.JPGZuletzt geändert von Chris_84; 28.01.2018, 18:07.Diabolo Black Edition; FPVRace
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Hallo,
kleine Ergänzung: nach dem Abschleifen der Oxidhäute (1000er 1200er Papier), würde ich die Kontaktstellen dünn mit Polschutzfett bestreichen (Vaseline). Verhindert eine nochmalige Oxidation.
ßbergangswidersztand ist eventuell etwas höher, jedoch niedriger als der einer Oxidhaut.
Gruß, Wolfram
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Nochmal zum Laden der Zellen.
Es ist wirklich ganz einfach.
Pro Block/Zelle gilt: - 3,6V VOLL
- 3,0V LEER
Beim Laden bzw. Entladen ist alles über 3,6V und unter 3,0V
uninteressant.
Vollladen und Spaß haben. .Zuletzt geändert von iggi-ix; 25.02.2018, 17:24.
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Hab auch beschlossen mir einen Ladekoffer zu bauen - bin mir nur noch nicht ganz schlüssig ob mit 60Ah oder 40Ah Winston Zellen. Ladegerät werde ich das Pulsar 3 einsetzen (schon vorhanden, ggf. wäre auch noch ein Junsi 308 da).
Folgende Anforderung:
- Lipos: 12s und 14s 4500-5000
- Laden sollte 5-6 mal möglich sein mit mind. 3C (die letzten ggf. langsamer um nicht unter 3V zu fallen)
Besser 8x60Ah nehmen oder 10-11x40Ah? Die 8x60 könnte ich in 2 Koffer bauen und hätte somit ein 12V und bei Bedarf 24V. Das Pulsar kann an 24V halt nur 800W. Mit 10x40Ah Zellen bin ich im 32V Bereich und somit bei 1200W Ladeleistung. Gewichts und preistechnisch nimmt sich beides ja nicht viel...
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