neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
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Ein Gast antworteteAW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Nein.
Ja, sofern.
Nein, nicht bei kurzzeitiger ßberschreitung.
Frank
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Ich denke nicht das es über 16V liegt. Und das macht den lifeypo4 noch nichts, sofer die Zellen in Balance sind. Ein Blei akku würde dabei aber schon abgasen...
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Ein Gast antworteteAW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Neuere Fahrzeuge von BMW, VW u.a. rekuperieren zum Beispiel in die 12V-Batterie. Da kann die Spannung schon mal höher (bremsen) oder niedriger (beschleunigen) werden.
Frank
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Hä? Eigentlich liefern alle Lichtmaschinen zwischen 14 und 15Volt. Das ist die ganz normale Spezifikation. Wo genau ist das Problem? Auf 4 Zellen geteilt sind das 3.67 Volt. Auch hier völlig in der Spezifikation der LiFeYPo Zellen. Welche Bedenken hast du da genau?
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Ein Gast antworteteAW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Uija, ich hoff' mal für die Zellen, dass die 14,67V nicht dauerhaft anliegen, das dürfte auf Dauer auch deine Starterbatterie verkochen lassen.
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Zitat von Uija Beitrag anzeigenDa muss man auch keine teuren Module auf die Zellen klatschen.
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Mal als Beispiel:
Meine Koffer stehen jetzt seit genau einer Woche im Auto. Angeschlossen ist unsere Kompressorkühlbox. Wenn wir stehen ist immer mal Licht an, oder der 220V Konverter für Musik / Notebook usw. Geladen wird das Ganze komplett ungeregelt mit der Lichtmaschine, die während der Fahrt am Akku gemessen maximal 14.67V liefert.
Ich war eben beim Auto und hab mir die Zellen angeguckt (mit dem Pulsar MiniEQ Equalizer). Alle bis auf eine 3.33V. Die eine Zelle ist bei 3.34V. Da das nur zwei Stellen sind, geh ich davon aus, dass der eigentliche "Drift" bei deutlich unter 0.01V liegt. Also alles überhaupt kein Problem.
Und viel "stressiger" laden, als mit 1.5C an einer ständig schwankenden Stromquelle kann man die Zellen kaum.
Macht euch also weniger Kopf drum, wie man die Zellen voll kriegt, habt lieber Spaß dran, sie wieder leer zu bekommen
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Zitat von Muki19 Beitrag anzeigenaber wieso muss ich denn unbedingt balancieren wenn die zellen nach dem laden sowieso auf 3,3/3,2V pro zelle absinken*
Zitat von Muki19 Beitrag anzeigenwie macht ihr das dann beim laden der zellen?
schaltet ihr dann alle in reihe und laded dann die 240ah oder last ihr die als 4s-pack?
Zitat von Muki19 Beitrag anzeigenwenn ich die alle in serie nehme balancieren sich die zellen ja nach dem laden selber,oder* also die niedrigste zelle saugt an der höchsten den saft raus bis beide gleich sind,oder?
Zitat von Muki19 Beitrag anzeigenkann man zum balancen kein externes gerät anschließen was mehr als ur 300mah leistet*
Zitat von Muki19 Beitrag anzeigenwieviel ampere bringt den ein 200watt lader(12V) wenn man nur 1s läd*
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Letztendlich brauchst du keinen Balancer. Ich mach es, weil es auch nicht weh tut. Einfach 4S lassen und gut.
@Muki: Die Koffer stehen ja mittlerweile bei fast jedem Auto bei uns auf dem Platz. Da rennt also ne Menge Erfahrung rum ;-)
Wegen der Ladeleistung: Watt = Strom*Spannung.
Wenn du also die Koffer voll lädst, wirst du bei 4*3.5V Also 14V raus kommen. 200Watt wären dann also ohne Verluste 14A Ladeleistung.
Wenn du die Parallel lädst, wärst du bei 200Watt / 3.5V = 57A.
Wenn du nen 4S60Ah Koffer baust, und den mit 14A lädst, wirst du, wenn er ganz leer ist, ca. 4.5h laden. Da die Dinger weder brennen noch sonst wie Probleme machen, ist die Ladedauer ja wurscht, da man das angenehm Abends/Nachts machen kann.
Noch mal zum Thema Balancen: Die Zellen müssen, wenn man sie nur bis 3.5V läd, nicht balancen. Viele bei uns auf dem Platz laden die einfach so. Da muss man auch keine teuren Module auf die Zellen klatschen. Wenn du den Block bis 14V lädst, auch über ein geregeltes Netzteil ohne Balancer, dann sollten die Zellen kaum driften. Und selbst wenn sie driften, ist die höchste vielleicht, wenn sie wirklich ausbricht, bei 3.6 Volt, was locker innerhalb der Spezifikation ist. Einfach alle paar Ladungen mal checken, wie es um die Zellen steht und gut ist.Zuletzt geändert von Uija; 10.08.2013, 09:58.
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Hi,
du kannst auch solche Module nehmen, wie ich sie drauf habe, und direkt mit dem regelbaren Netzteil oder mit dem Ladegerät ohne Balancer laden. Vollkommen problem- und sorglos, das Ganze.
RC-Heli Community - Einzelnen Beitrag anzeigen - Spannungsversorgung auf`m Platz oder womit kann ich den Pulsar 3 befeuern?
Grüße
Stefan
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AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
aber wieso muss ich denn unbedingt balancieren wenn die zellen nach dem laden sowieso auf 3,3/3,2V pro zelle absinken*
wie macht ihr das dann beim laden der zellen?
schaltet ihr dann alle in reihe und laded dann die 240ah oder last ihr die als 4s-pack?
wenn ich die alle in serie nehme balancieren sich die zellen ja nach dem laden selber,oder* also die niedrigste zelle saugt an der höchsten den saft raus bis beide gleich sind,oder?
ich möchte aber auch nicht jedesmal die zellen umstecken müssen wegen nachladen, einen balancer-anschluß muss ich sowieso machen da sonst der lader nicht laden tut, der muss ab 2S einen balancer haben sonst gibts fehlermeldung.
ich stelle mir das jetzt so vor das der lader dann bis 3,6V/zelle läd aber ewig kein "fertig-signal" ausgibt weil das balancen zulange dauert. aber muss einen das jetzt stören? wenn die zellen sowieso auf 3,3V abfallen nach einer gewissen zeit?
kann man zum balancen kein externes gerät anschließen was mehr als ur 300mah leistet*
gibt es eine gute alternative wie man die zellen schnell von 4s auf 1s bekommt ohne viel rumgeschraube von den kontakten?
wieviel ampere bringt den ein 200watt lader(12V) wenn man nur 1s läd*
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Ein Balancerstrom von 1A, oder mehr, is die Ausnahme. Das haben nur die teuren Geräte, sprich Junsi 4010 oder Pulsar 3. Die meisten Geräte haben 250-350mA. Damit kann man das balancieren vergessen, weil es ewig dauert.
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Zitat von StephanH Beitrag anzeigenDie Zellen habe ich danach wieder getrennt und binnen 12 Stunden sind Sie auf Werte zwischen 3,70 und 3,72 V gefallen.
Gruss
SimonZuletzt geändert von Simon81; 10.08.2013, 08:42.
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Ja, der Balance-Strom unterscheidet sich SEHR stark zwischen den Ladegeräten. ßltere (teilweise immer noch erhältliche, teils gar nicht günstige) Ladegeräte liegen da bei wenigen 100 mA Gesammtleistung. Modernere Ladegeräte liefern >1A pro Zelle. Du wirst mit deinem 206 mit 350mA Balanceleistung ggf. auch nicht so viel Spaß beim Balancen haben.
Recht haben wir im Grunde beide. Du wirst, wie Franky eher nicht zu einem Ende kommen beim Balancen. Ich Balance jedes mal. Vor meinem Junsi hatte ich den Duo Lader von robbe. Auch dessen Balancer waren Mist. Da mir die aber schon bei Lipos auf den Senkel gingen, hab ich mit den MiniEQ Balancern von Pulsar gebalanced.
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Zitat von Uija Beitrag anzeigen*??
Wieso werden hier eigentlich Unwahrheiten so als Falten rausposaunt?
er es probiert hat und nach 2(?) Tagen aufgegeben hat. Als Grund
wird angegeben, dass der Balancerstrom zu gering sei.
Zitat von Uija Beitrag anzeigenWieso soll das nicht gehen? Ich geh mal stark davon aus, dass der Junsi 4010 sehr wohl ein Modellbaulader ist. Damit hab ich jetzt 100 Zyklen meiner Koffer geladen. Jedes mal mit aktivierten Balancer.
sich die Ladegeräte beim Balancerstrom derart unterscheiden.
Mit seinem B6 wird das aber trotzdem nichts, oder?
Ich lade meinen Pack mit einem 206B und schliesse das Balancerkabel auch an.
Ich lade allerdings bisher ohne Balancer. Der Lader lädt dann solange, bis mindestens eine Zelle die Ladeschlussspannung hat.
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