Cyclic Gain (Zyklische Empfindlichkeit) - Je höher der Wert,desto größer die Genauigkeit innerhalb der Kontrollschleife. Der Standardwert ist auf 55% Empfindlichkeit voreingestellt. Für die meisten Modelle wird ein optimaler Wert von ca. 60% vorgeschlagen.
nachdem das Spirit auf Anhieb in zwei Helis (T-Rex 450 spirit und 500 Spirit pro) lief, habe ich nun mit meinem zweiten 450er Probleme mit dem spirit.
Dieser 450er hat einen 4-Blatt Rotorkopf mit Spinnblades. Ich hatte bisher ein Microbeast verbaut. Auch hier war die Einstellung nicht einfach, hat aber schließlich geklappt. Auffällig war beim MB schon, dass ich entgegen meiner Gewohnheit bei Semiscalern kein Expo einstellen musste/durfte, um gute Kontrollierbarkeit zu erreichen.
Bei meinem ersten Testflug mit dem spirit war der Heli wirklich schwer zu kontrollieren. Ich habe ihn nicht in eine saubere stationäre Schwebephase bekommen und hatte den Eindruck er will dauern "abhauen". Vom Gefühl her war es wie ein Paddelheli ohne Gewichte. Auch hatte ich den Eindruck als wären meine Steuereingaben sehr indirekt, irgendwie verzögert. Ich hatte wirklich bedenken ihn möglicherweise zu erden - also alles sehr unentspannt.
Ein ähnliches Verhalten hatte ich mit dem Beastx einmal, als die mechanische Taumelscheibenverdrehung um wenige Grad nicht gestimmt hat. Da hatte ich ein ähnlich schlechtes Flugverhalten.
Mechanisch ist meiner Meinung nach alles korrekt eingestellt. Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte?
VG
Andreas
So, ich habe selbst die Lösung gefunden. Ich habe flight style von 4 auf 3 gesetzt und den cyclic gain von 50 auf 60 erhöht. Nun fliegt er gewohnt stabil!
das mit der virtuellen Verdrehung war mein Fehler. Das geht natürlich. Da es eine globale Einstellung ist, konnte ich es auf Bank1 nicht auswählen.
Grundsätzlich muss es aber doch mit einer mechanischen Verdrehung gehen. Das ging ja bisher beim beastx auch. Ich habe den Verdacht, dass das Stabi mit den weichen Spinblades vielleicht nicht so gut zurecht kommt und ich hier noch Anpassungen im Spirit machen muss.... aber welche :-(
Schreib einfach mal Thomas an , nenn deine Komponenten dann kann er dir schon gute anfangswerte nennen
Hallo,
ich habe bei meinem LOGO 500 von der Version 1.xx auf die aktuelle Version geupdatet, ansonsten wurde nichts geändert. Seit dem Update habe ich ein Heckpendeln. Ist da jemanden was ähnliches bekannt, bzw. gibt es einen Parameter im Spirt der das beeinflussen könnte.
wenn ich bei einem Heli aus der Schwebe heraus starke, kurze Steuereingabe auf Nick durchführe, wippt der Heli auf Nick kurz nach. Nicht weiter schlimm und im Flug ist auch alles ok, aber gibt es
evtl. einen Parameter mit dem man dieses kurze Nachwippen auf Nick noch optimieren kann ?
das mit der virtuellen Verdrehung war mein Fehler. Das geht natürlich. Da es eine globale Einstellung ist, konnte ich es auf Bank1 nicht auswählen.
Grundsätzlich muss es aber doch mit einer mechanischen Verdrehung gehen. Das ging ja bisher beim beastx auch. Ich habe den Verdacht, dass das Stabi mit den weichen Spinblades vielleicht nicht so gut zurecht kommt und ich hier noch Anpassungen im Spirit machen muss.... aber welche :-(
nachdem das Spirit auf Anhieb in zwei Helis (T-Rex 450 spirit und 500 Spirit pro) lief, habe ich nun mit meinem zweiten 450er Probleme mit dem spirit.
Dieser 450er hat einen 4-Blatt Rotorkopf mit Spinnblades. Ich hatte bisher ein Microbeast verbaut. Auch hier war die Einstellung nicht einfach, hat aber schließlich geklappt. Auffällig war beim MB schon, dass ich entgegen meiner Gewohnheit bei Semiscalern kein Expo einstellen musste/durfte, um gute Kontrollierbarkeit zu erreichen.
Bei meinem ersten Testflug mit dem spirit war der Heli wirklich schwer zu kontrollieren. Ich habe ihn nicht in eine saubere stationäre Schwebephase bekommen und hatte den Eindruck er will dauern "abhauen". Vom Gefühl her war es wie ein Paddelheli ohne Gewichte. Auch hatte ich den Eindruck als wären meine Steuereingaben sehr indirekt, irgendwie verzögert. Ich hatte wirklich bedenken ihn möglicherweise zu erden - also alles sehr unentspannt.
Ein ähnliches Verhalten hatte ich mit dem Beastx einmal, als die mechanische Taumelscheibenverdrehung um wenige Grad nicht gestimmt hat. Da hatte ich ein ähnlich schlechtes Flugverhalten.
Mechanisch ist meiner Meinung nach alles korrekt eingestellt. Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte?
Ich hab da mal ne Frage :-) Hat jemand die Kombination Spirit Pro und Jeti Mezon 120. Zusätzlich noch den Governor vom Spirit genutzt ??? Ich habe da einige Probleme und wollte wissen ob diese Kombination bei anderen ohne Probleme funktioniert.
Ich habe das mit 8V am Spirit hängen und keine konstante Drehzahl erhalten. Ich bin schon mit Thomas auf Fehlersuche, wollte aber wissen ob jemand die Kombination am laufen hat.
Du lebst ja noch!
Lange nichts von Dir gehört, hoffentlich nichts ernstes gewesen!
Ne alles gut, danke der Nachfrage. [emoji4] Nur gerade andere Prioritäten gehabt und zu viel zu tun. Hab nicht mal meinen Goblin seit der Rotor Live fertig bekommen und hätte Tomás mir nicht geschrieben, hätte ich selbst die News nicht mitbekommen [emoji1]
regarding your problem, then this should normally never happen.
Possibilities are:
- Current was too high for the BEC (did it happened during some
demanding maneuver? For example Tic-Toc)
- There is some governor sensor connected with unit that is sending too
high voltage to the PIT pin.
- Very high static discharge (only with Belt-driven helicopter - Goblin,
Protos, Logo, etc).
Usually the problem is occuring when BEC is not able to feed enough
current. For this I recommend to start BEC tester in the software.
Can you tell me when it happened?
Das war Thomas seine Antwort. Hab ihm geschildert wann es passiert aber hab keine Antwort bekommen
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