wie definiere ich in meinem fall ein "Lastspiel" bei der verschraubung im alu?
ist es so zuverstehn das die verschraubung belastet dann wieder entlastet wird?
wenn da jetzt kein rotierendes rotorblatt wäre, sondern eine kolbenstange mit kolben und der kolben ständig auf/ab gezogen wird, dann habe ich doch eine dynamsche belastung der 4 schrauben zur längsachse der schrauben. da müste jetzt meines verständnis nach eine auf-ab-bewegung ein lastspiel sein. dann müste man ja in dem fall den kolben 100 millionen mal auf-ab bewegung um zusehn wie verschleißfest die verschraubung ist.
wenn da nun aber das rotorblatt konstant mit xxxx rpm dran zieht habe ich ja eine konstante belastung. dann müste ja ein ständiger drehzahlwechsel eine dynamische belastung darstellen. wie stark dürfte dann in meinem fall die schwankende belastung sein?
wenn jetzt ein verschleiß oder versagen der verschraubung durch drehzahl-schwankungen eintretten kann hätte ich ja nur die möglichkeit die verschraubung wegzulassen oder die zugkraft hinter der verschraubung aufzunehmen.
gibt es den nach dem verkleben mit hochfest noch grund zur sorge in meinem fall?
wäre das reinigen der fügefläche+gewinde mit bremsenreiniger auch getan?
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