Eigentlich bis 2300. Bei meinem ehemaligen 550SX bin ich allerdings Drehzahlen von 2400 bzw. 2500rpm geflogen, da ich das Limit überlesen hatte und es mit dieser Drehzahl Spaß machte zu smacken. Bis es mir bei einem Overspeed den Heli zerrissen hatte. Die Drucklager waren allerdings ganz (mit offener Seite nach außen eingebaut).
Meinen neuen 550er fliege ich allerdings mit max. 2300 rpm, da ich herausgefunden habe, dass 2300 auch Spaß machen und für 3D völlig ausreichend sind. Aber auch da ich nicht mehr riskieren möchte dass es mir den Heli wieder zerreisst (Auch wenn jetzt die Blatthalter aus Alu sind).
LG
Elias
SAB Heli Division Austria Teampilot
Goblin Fireball; Black Thunder Sport
VBar Control
Ich habe die Käfige immer so eingebaut , daß die hochgebogenen Ränder nach innen zur Rotorwelle zeigten und dann immer Fett darein getan. Dann sollte es eigentlich wenn sich der Rotorkopf dreht im Käfig bleiben. So war jedenfalls mein Gedanke.
Ich habe die Käfige immer so eingebaut , daß die hochgebogenen Ränder nach innen zur Rotorwelle zeigten und dann immer Fett darein getan. Dann sollte es eigentlich wenn sich der Rotorkopf dreht im Käfig bleiben. So war jedenfalls mein Gedanke.
Das sind auch meine Gedanken, daher habe ich es nach einiger Zeit auch immer so gemacht.
(zuviel Fett kann eigentlich nicht schaden, nur anfangs Fettspuren auf den Rotoren verursachen)
Zuletzt geändert von diabolotin; 19.08.2017, 19:56.
In der Anleitung des neuen Logo 550 steht explizit, dass die Einbaurichtung beliebig ist. Bislang hatte ich auch immer die ßffnung nach innen verbaut.
Ich hätte da mal eine Frage an Euch!
Welches Heckservo verwendet Ihr im Logo?
Ich habe beim alten 500er zuerst das Savox 1290 verbaut und pendeln nicht wegbekommen.
Dann auf Futaba BLS 251gewechselt, aber auch keinen Erfolg.
Erst als ich auf MKS DS760 umgebaut habe, war der Spuk vorbei.
Als ich den Logo 550 bekam, und auf HV mit BK DS-7006HV Ultra Speed umgestellt habe, hatte ich sagen wir mal eine kleine Unruhe beim schweben im Heck.
Beim Umstellen von miniVStabi auf SpiritPro hat sich daran eigentlich nichts geändert.
Mechanisch habe ich alles durch, ich vermute das es an einer Unverträglichkeit der beiden Regelkreise oder so was liegt und würde es gerne mit einem anderen Servo probieren.
Nur welches?
Spielfrei soll es bleiben und mindestens 7,4V vertragen.
Wenn es mit einem 251 pendelt ist es was mechanisches.
Dachte ich auch immer!
Ich habe die Anlenkung selbst leichtgängig, den Umlenkhebel überprüft, die Drucklager unterm Mikroskop selektiert und auch mal welche poliert.
Und auch mal eine neue komplette Heckrotornabe und Steuerbrücke ausprobiert.
Beim damaligen 500er war erst mit dem MKS ruhe, da reden wir aber vom pendeln.
Gleiches Spiel auch bei meinem 250T-Rex, auch da habe ich es erst mit einem MKS DS 95i in den Griff bekommen.
Ich weiß nicht, was ich noch überprüfen könnte, es sind unregelmäßige kleine und gelegentlich größere Wackler, ich sage mal unter 5cm.
Potentialausgleich mit einem Kabel von der mittleren Schraube des Gegenlager direkt zur Schraube der Riemenandruckrolle brachte nichts.
bin bisher sehr zufrieden mit servoking und hatte auch schon einige crashes mit den servos und bisher noch keine servogetriebe getauscht, bei den align aus der700x Combo ist das anders, einmal kontakt mit irgendwas und schwupps ist das servogetriebe hin.
habe hier auch noch ein 276er von futaba und das servoking ist gefühlt viel schneller,
im stromlosen zustand hat es spiel, aber unter last merke ich davon überhaupt gar nix.
es soll das gleiche wie von bk sein...
banggood hat neue von jx bekommen, die könnten auch gut sein, die alten waren auch schon gut, aber dann würde ich eher kst nehmen.
ich habe mich gegen kst entschieden, weil ich bei allen helis die servoking hinten drauf habe (außer beim 700x) und finde sie gut...
Die Blattlagerwelle ist doch schwimmend, das muss eine andere Ursache gewesen sein.
Ich sortiere immer die O-Ringe indem ich sie erst einzeln und dann als Paket messe.
Normalerweise dürfte es da keinen Unterschied geben, gibt es aber.
Danach schiebe ich die gefetteten O-Ringe beidseitig auf die Blattlagerwelle die im Zentralstück steckt.
Auf beiden Seiten kommt eine große U-Scheibe und eine Distanzhülse.
Die wird dann mit einer Weiteren U-Scheibe und Blattlagerschraube befestigt.
Durch das zusammendrehen der Schrauben rücken die O-Ringe sauber ins Zentralstück.
Geschraubt wird bis die großen U-Scheiben am Zentralstück anliegen und dadurch die O-Ringe komplett im Zentralstück sitzen.
Am Anfang muss man aufgrund der kurzen Schrauben etwas nachhelfen oder im ersten Schritt längere Schrauben benutzen.
Das fertige Paket bleibt dann einen Tag so liegen und kann dann ohne die Kugellager der Blatthalter zu belasten fertig montiert werden.
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