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  • Chris Lange
    antwortet
    Mit Pom funktioniert die Rasur auch an 12S.
    IMG_6696.jpg

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  • heli56
    antwortet
    Ohne das 3.Lager hatte es mir an 14s regelmäßig nach wenigen Flügen das Zahnrad rasiert, trotz Peek. Nun ist komplette ruhe, auch da ich nur noch 12s fliege.

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  • Chris Lange
    antwortet
    Den Sinn der dritten Lagerstelle auf der Zwischenwelle hatte ich ursprünglich nicht verstanden. Meine Maschinen funktionierten auch ohne den Lagerbock. Die letzte Zeit viel mir ein erhöhter Lager Verschleiss an der Zwischenwelle auf. Alle 150Flüge habe ich die getauscht. Deswegen wurde die Lagerung nachträglich verbaut. Heute wurde die Lagerung bei zwei Maschinen eingeflogen und das Getriebe klingt bei 2000U/min wie zuvor bei 1600U/min.

    Da hat Gerd sein Getriebe sehr effektiv optimiert. Bin mal gespannt, was die Lagerung die nächste Zeit so von dem deutlich ruhigeren Getriebe hält.

    IMG_6681.jpg IMG_6683.jpg

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  • Chris Lange
    antwortet
    Anstatt die in O-Ringe (Gummi) aufgehangene Heckanlenkung, wurde das ganze mal in "stabil" getestet. Die Heckperformance legt damit deutlich zu. Man konnte sogar ein minimal Spiel, der Heckwelle, von ca 1/10mm beim einrasten erkennen. Hatte erst den Verdacht irgendwas ist lose an der Anlenkung, dann viel mir das leichte Axialspiel auf. Mit der Original "Flex"- Aufhängung ist das nie aufgefallen. Ich vermute, dass sich entweder durch das Lager einlaufen etwas gesetzt hat, oder die Lager nicht komplett eingepresst waren beim ursprünglichen Aufbau. Der Heli hatte beim Aufbau kein Spiel hatte und das wird nicht bei jedem Flug kontrolliert. Das einrasten und die Stops sind mit der Anlenkung schön knackig. Ein Positinstreues fliegen von z.b. der Time Machine ist deutlich einfacher durch die Anlenkung.

    IMG_6634.jpg

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  • Chris Lange
    antwortet
    Zitat von KO-Pilot Beitrag anzeigen
    ....Pyro.....Dafür fliege ich aber auch gut 8 Minuten…
    Ich glaube ich muss mal einen Pyro testen. Bei mir sind nach 4,5 Minuten 4300mah aus den 12S Akku verpufft und ich frage mich immer, warum?

    Spaß beiseite. Du hast natürlich den Nagel auf den Kopf getroffen und es ist mein Säumnis das Setup für den Motor zu beschreiben.

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  • KO-Pilot
    antwortet
    Pyro 700-52 und HeliJive vor 9 Jahren eingebaut und vergessen. Ich rufe mit meinem großräumigen smoothen Flugstil aber die vorhandene Leistung selten ab. Dafür fliege ich aber auch gut 8 Minuten…

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  • Till
    antwortet
    Ich fliege nur den Pyro 750er im Diabolo in Kombination mit Kosmik 160/200 - ich wüsste gar nicht was da besser zu machen wäre

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  • heli56
    antwortet
    Einen Pyro 800 480 Competition an 14s empfand ich z.B. als zu "steiff"

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  • Chris Lange
    antwortet
    Den Charakter des Motors in Form von der Drehmoment Kennlinie und der maximalen Leistungsabgabe ist der Schlüssel zu passt oder passt nicht. Das lässt sich meiner Erachtens durchaus vom Steuergefühl welches die Blätter erzeugen unterscheiden. Inwiefern das von Hersteller zu Hersteller Mechanikübergreifend vergleichbar ist wage ich nicht zu beurteilen. Bei mir ist da eher das Gewicht noch ein Thema bei der Motorenauslegung.

    Insofern ist das mir sehr passende Diabolo Getriebe von Lautstärke, Laufgeräusch, Lastfeedback und das Diabolo Gewicht ein "gefühlt" perfekter Partner für den Tengu. Einen 4535 empfand ich z.b. als zu viel. Da erklären viele das es das nicht geben soll. Für mich, der unter anderem an seinem Pitchmanagement arbeitet, war dem aber so. Ebenso war mir ein 4525 Lightning im Diabolo nicht Drehzahlsteif genug. Für mein Empfinden sind meine Diabolos zu schwer für den 4525er Motor. Ich hatte den damals auch an einem 135 Aureus um überall Gewicht zu sparen. Das Ergebnis war aber nie so passend wie z.b. ein Xnova 4530 XTS oder hier der Tengu im Diabolo.

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  • heli56
    antwortet
    Und ich dachte es ist auch abhängig vom Regler, dessen Einstellung, der Übersetzung, der Leistungsfähigkeit der Akkus, 12 oder 14s, der Blätter usw....

    PS. Flog am WE einen Specter mit gleichen Blättern, Akkus, Drehzahl (1850), Regler unterschiedlich waren XTS4525 530 und Übersetzung 9,636 gegenüber im Dia Lightning 4525 530 mit 10,31 und sie haben sich total unterschiedlich angefühlt.
    Ach der Dia war auch ca. 250gr. schwerer

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  • Chris Lange
    antwortet
    Hallo,

    ich hatte dieser Tage mal einen Egodrift 4530 Motor im Diabolo getestet und fand den erstaunlich passend. Jetzt muss man dazu sagen, dass ich schon alles mögliche an Motoren in meinen Diabolo geflogen bin. Vom Pyro über Xnova Lightning, XTS, Xera, Compass bis jetzt hin zum Egodrift.

    Von allen Motoren hat mir die Kraftentfaltung des Tengu am meisten zugeagt. Es ist nicht soviel, dass man sein Pitchmanagement komplett vernachlässigen kann wie zb. bei einem XTS 4535, aber auch nicht so wenig, dass die Drehzahlsteifigkeit leidet. Manchmal wirkt es als wäre es eine Punktlandung und hier scheint mir das gegeben.


    Welche Motoren fliegt Ihr im Diabolo und wie sind eure Erfahrungen damit?

    Beste Grüße
    Christian

    PS: wurde schon mal erwähnt, dass der Diabolo einfach eine tolle Maschine ist.....😎

    IMG_6482.jpg IMG_6462.jpg IMG_6483.jpg

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  • Chris Lange
    antwortet
    Nach dem Austausch der Anlenkungen, wollte ich den den Heli neu ein messen, konnte aber meine TS Lehre nicht finden. Abgenommen von meinem zweiten (eingestellten) Diabolo habe ich mir eine gezeichnet. Der Schlitz ist aussen 10mm und innen 10,7, sodass der Ring beim einmessen nicht von selbst abrutscht.

    Bildschirmfoto 2024-05-30 um 11.42.14.png
    Angehängte Dateien

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  • Chris Lange
    antwortet
    Meine Ringe, konnte ich mit einem Schonhammer in das alte ausgetauschte Rohr rein klopfen. Dabei sind die "Dellen von den Schellen" verschwunden. Das Rohr lässt sich jetzt wieder fest an ziehen. Ich hatte die Ringe allerdings auch auf ein strammes Paßmass gedreht.

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  • Heli87
    antwortet
    Bei meinem Diabolo 800BE ist da ab Werk ein ca. 6cm langes Rohr im Rohr eingesetzt.
    Bringt aber trotzdem nix bezüglich Klemmung. Mein Rohr hat da trotzdem leichte Dellen von den Schellen.

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  • Chris Lange
    antwortet
    Vor einem halben Jahr durfte ich ein Heckrohr tauschen. Das war an den Klemmstellen etwas verjüngt. Scheinbar hatte ich die Schellen zu fest angezogen. Zu meiner Entschuldigen möchte ich noch erklären, dass man öfters den Riemen hat tauschen dürfen und die vielen Montage Arbeiten die Gelegenheit für die Verformungen am Heckrohr begünstigen. Nun habe ich ein paar Alu Ringe gedreht. Die sind 0,7mm dick, wiegen nicht viel und man kann die bei einem neuen Rohr an den Klemmstellen einkleben. Ist jetzt kein grosses Upgrade, funktioniert aber erstaunlich gut und man kann das Heckrohr nicht mehr beschädigen.

    IMG_6236.jpg IMG_6233.jpg

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