[QE=Jochen B.;2897828]Also ich hatte beim 130er immer ßrger mit der Carbon Heckwelle. Die hat es immer sehr schnell gebröselt, weil die das Verdrehen nicht so gut ab können. Und das passiert ja schnell, wenn man mit den Heckblättern man wo dran kommt. Mit der Metallwelle war dann wieder Ruhe.
Jochen[/QUOTE]
Bei 3mm Carbon ist da keine Gefahr.
Bin immer noch auf der suche nach dem schwächsten Teil der Welle.
Was zerlegt es da genau?
Vielleich langt es auch den Metallstift durch etwas weniger festes zu tauschen, so das die Endteile ganz bleiben?
weiß jemand zufällig, ob irgendwo in Deutschland eine Alu-Pitchschiebehülse für den 180 CFX verfügbar ist???
An der Original Schiebehülse gibt es nichts aus zu setzen, wenn das Lager hält.
Einziger Kritikpunkt ist, dass die Bolzen die im Nutring im Eingriff sind im Durchmesser zu klein sind, resp. die Nut zu breit ist. Daher kommt praktisch alles Spiel in der Rotorverstellung.
Bei Nachbauten müsste das Teil mit dem Nutring übernommen oder aus Kunststoff nachgebaut werden. Stahl auf Alu käme nicht so gut. Also wird es wohl so bald keine after market Pitchhülse geben.
Gruß
Dieter
Zuletzt geändert von nichtgedacht; 07.01.2015, 20:45.
Grund: typo
Wenn man wirklich gar keine Ahnung hat, einfach mal Brille aufsetzen.
war schon länger nicht mehr auf der microheli Seite, die haben aber ganz schön aufgerüstet
Die Original-Schiebehülse hat schon recht viel Spiel, das stimmt.
Ich hab heute meine Ersatzteile verbaut, nachdem sich ja die Lagerung der Heckwelle zebröselt hatte (leicht krumme Heckwelle, die ich nicht bemerkt hatte). Lager von causemann.
Ich hatte ja dieses komische "Pumpen" des Motors in dessen Folge ich notlanden musste (#2306) und hatte die Vermutung, dass es durch das durchaus große Spiel der sich auflösenden Hecklagerung ausgelöst worden wäre. War aber nicht so (wahrscheinlich)! Denn nach dem Austausch der Teile war das immer noch leicht da, nicht immer, aber manchmal deutlich hörbar, die Regler-ßnderungen hatte ich ja schon rückgängig gemacht. Ganz ohne Blätter war das nicht hörbar, mit Heckblättern dran aber eben doch wieder dieses leichte "Pumpen" (eine Drehzahl-Schwebung um den Sollwert).
Ich glaube, ich habe die Ursache gefunden: durch das häufige Demontieren und Montieren des Hecks bekam ich das Heckgehäuse nicht mehr ganz fest, die Schraube, mit der die Finne befestigt wird, zog nicht mehr richtig an. Da ich noch Heckrohre hier hatte, hab ich mich daran gemacht, das zu tauschen und beim rausziehen der TT fehlt mein Schrumpfschlauch auf dem Lager, das schlabberte dann am heliseitigen Ende der TT rum. Alles wieder (ohne Schrumpfschlauch, aber mit neuem Heckrohr, das aber keinen Schaden oder Knick hatte) zusammengebaut, und das Heck läuft rund und normal wie immer, der Motor pumpt nicht, alles wie immer. Es scheint wohl so, dass periodisch da ein leichtes Klemmen der TT mit erhöhtem Energiebedarf stattgefunden hat. Ich lass das jetzt erst mal weg und teste morgen in der Halle, obs das war.
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