Scaleteile als 3D Druck Zubehör wären toll! So wie für die Vario EC, nur halt auf 1:6,2 angepasst.
All die Antennen, Cablecutter, Lüftungsgitter, Aussenspiegel, Kufenbretter für die Alpinflieger,...ok, ich hör schon auf
Karsten, bitte schau dass es hier mal was in der Richtung gibt
So sehe ich es auch. Die Basis ist wirklich sehr gut. Die Form der Zelle passt wirklich gut! Allerdings sind die Möglichkeiten der nachträglichen Individualisierung bei einem bereits lackierten Rumpf bei einigen Details als sehr Problematisch an zu sehen. Im speziellen fallen mir hier die Fen Griffe, seitlichen Lüftungsgitter, das Rücklicht und der ausfahrbare Landescheinwerfer ein.
Obwohl nicht ganz passend hier zum Thread und vielleicht nur mal Interessehalber - hier zu den Scale-Anbauteilen wer z.B. alles nach Wunsch im 3D Druck macht:
Schon richtig. Man muß aber auch die räumlichen Möglichkeiten dafür haben. Hat halt nicht jeder .
Ich denke für die paar kleinen Anbauteile braucht man jetzt nicht DIE Werkstatt. Das Zeugs mach ich zu Hause am Wohnzimmertisch....
Werkzeugtechnisch bin ich auch nicht mächtig ausgerüstet. Das meist genutzte Wewrkzeug ist der Dremel...
All die Antennen, Cablecutter, Lüftungsgitter, Aussenspiegel, Kufenbretter für die Alpinflieger,...ok, ich hör schon auf
Karsten, bitte schau dass es hier mal was in der Richtung gibt
wird alles kommen, ist schon der Mache.
Pilotenpuppen, Zubehör etc.
Was ich nicht verstehe bzw. ich große Bedenken habe, ist der Fenestron - Heck-Antrieb.
Wenn ich von den genannten Drehzahlen (Hauptrotor 1200 1/min - Fenestron 15000 1/min) ausgehe und mir weiterhin vorstelle, dass das Heckgetriebe ( Fenestronantriebsstrang) offen laufende Stahl-Kegel-Zahnräder hat ( also nicht in einem geschlossenen, fettgefüllten Gehäuse laufend ...)
habe ich doch erheblichen Zweifel betreffend der möglichen Standzeit.
Bei diesen Drehzahlen fliegt oberflächlich aufgetragenes Fett ( auch das beste Haftfett... Kettenfett .... ) innerhalb kürzester Zeit aus dem Bereicht der nötigen Schmierung ( Zahnflanken ) weg und dann gibt es nur noch Wärme und Späne ... !!! ???
Aus meiner Erfahrung haben sogar Fett gefüllte Standard - Stahl - Heckgetriebe hier ihre Limits .... und das bei Drehzahlen von 5500 bis 6500 1/min und im Bezug auf das Heligewicht geringerem prozentualen Antriebsanteil / Heckrotorleistung.
( so eine Fenestron hat eben einen bescheidenen/ geringeren Wirkungsgrad ! )
Das Vario - Fenetron-Getriebe ist z.B. geschlossen ( Fett gefüllt ), hat offenkundig wohl auch seinen nicht erheblichen Wartungsaufwand und dreht " nur " max. ca. 9500 1/min ...........
Wer kann mir hier meine Bedenken nehmen bzw. das Antriebskonzept schlüssig erklären ?
Wer kann mir hier meine Bedenken nehmen bzw. das Antriebskonzept schlüssig erklären ?
Hi Wilfried,
von uns hier sicher gar keiner - ausgenommen Karsten.
Ich kann nur sagen, das die bisherigen Aussagen "von dort" immer zuverlässig und gut waren.
Langzeitprognosen wird es wohl noch nicht sooo viele geben
Das Vario ist ein 8-Blatt. Und ich glaube, zumindest was man bis jetzt so gesehen und gelesen hat,
kann man die Zwei nicht wirklich miteinander vergleichen.
Dauert ja nicht mehr lange, dann sollte es auch erste Bauerfahrungen geben - also...
entspannen und / oder bestellen
Ich schliesse mich dem Tom an. Der Karsten kann uns sicher mehr dazu sagen.
Wie Tom schon schrieb, hat Kasten bis jetzt immer zuverlässige Aussagen gemacht und ich bin sicher dass es hier nicht anders sein wird.
Dauert wirklich nicht mehr lange. Ich bin schon entspannt und habe schon lange bestellt , da ich Karsten vertraue. Aber vielleicht sagt er ja hierzu noch was.
Was den Fenestron angeht.
Wir haben uns extra dazu entschieden eine hohe Drehzahl am Fen zu erhalten, dazu kommen
noch die Formgebung vom Rumpf im Bereich des Fen.
Diese ist für die Kraft und die Funktion sehr wichtig.
Das ist nicht nur ein Loch wo der drin sitzt.
Das sind es auch nicht nur einfache Blätter am Fen.
Das alles zusammen ergibt die Kraft vom Fen.
Was den Verschleiß betrifft.
Wir sollten uns alle im klaren sein das jedes Zahnrad ein Verschleißteil ist und bei extremer Beanspruchenung nicht ewig hält.
Der gesamt Heckabtrieb hat mehere Stunden duchgehend unter Dauerlast gelaufen, das waren die Tests auf der Werbkank.
Mittlerweile hat die EC über 150 Flüge runter.
Der Verschleiß wird permanent geprüft.
Bisheriges Ergebnis, der Verschleiß des gesamten Heckabtriebs ist nur marginal.
Egal ob der Riemen oder Kegelräder.
Wir haben uns darüber natürlich auch vorher Gedanken gemacht ob die Umlaufgeschwindigkeiten Probleme mit dem Material ergeben.
Da aber seit der HSM die Kegelräder extrem hochwertig und aufwendig produziert werden, halten die Kegelräder auch diesen Belastungen stand.
Im Werk fliegen wir auch nur mit normalen Fett an den Zahrädern.
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