BK 117 600er, von MasterArtHelis

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  • BuckDan
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    • 03.12.2007
    • 562
    • Daniel

    #991
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    T18MZ , BK 117 Masterart , Diabolo BE , Omata 700

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    • BuckDan
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      • 03.12.2007
      • 562
      • Daniel

      #992
      Das mit dem Heckrotorumlenkhebel war echt eine knappe Sache . Da ist jetzt gerade noch 1mm Platz wenn der Deckel des Seitenleitwerks drauf ist .
      Aber der Umbau hat sich gelohnt !
      Das ganz Heck ist jetzt 280 g leichter . Vorne brauche ich kein Blei mehr . Der Schwerpunkt stimmt perfekt . Der. Riemen läuft auch leichter als die Flexwelle .
      Der Bowdenzug ging sehr schwergängig .
      Mit Hebel und 2 CFK Stangen läuft alles leicht und Spielfrei .
      Unter sehr hoher lasst ist der Heckriemen am Heckriemenrad übergesprungen .
      Dort habe ich noch Kugellager montiert .
      So hat der Riemen mehr Zähne im Eingriff .
      T18MZ , BK 117 Masterart , Diabolo BE , Omata 700

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      • BuckDan
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        • 03.12.2007
        • 562
        • Daniel

        #993
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        T18MZ , BK 117 Masterart , Diabolo BE , Omata 700

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        • BuckDan
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          • 03.12.2007
          • 562
          • Daniel

          #994
          So das war es erstmal für heute .
          Nächsten Samstag ist Erstflug mit der Mechanik .
          Also Daumen drücken :-)

          Gruß Daniel
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          • BuckDan
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            • 03.12.2007
            • 562
            • Daniel

            #995
            Hier noch Bilder vom Cockpit .
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            T18MZ , BK 117 Masterart , Diabolo BE , Omata 700

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            • MasterArt-Helis
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              • 06.10.2010
              • 769
              • Christian

              #996
              Hi Daniel,

              tolle Arbeit !!
              Steht hier im Forum mit Sicherheit drin, aber kannst Du bitte noch mal kurz schreiben für/von welcher Mechanik das ist ?
              GFK Rümpfe der Meisterklasse -made in germany-
              MasterArt Helis | Handcrafted RC Helicopter scales

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              • BuckDan
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                • 03.12.2007
                • 562
                • Daniel

                #997
                Hallo Christian ,

                es sind einige Teile vom Diabolo 700 verbaut .
                der Rest ist Eigenbau .
                Erste Stufe Zahnriemen . Zweite Stufe Strinradgetriebe vom Diabolo 700 .
                Von der Vorgelegewelle geht ein 2 Zahnriemen auf eine Welle hinten in der Mechanik .
                Von da wird dann der Heckriemen angetrieben .
                Ich habe versucht alles in der Mechanik einzubauen.
                Kreisel / Regler / BEC für Licht und den Akkuhalter .

                Gruß Daniel
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                • MasterArt-Helis
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                  • 06.10.2010
                  • 769
                  • Christian

                  #998
                  Das bist halt Du, oder
                  geht auch einfacher, das nur zur Info nicht das da jetzt Jemand "Angst" vor hat mit der BK Thema Mechanik.. !

                  Ich hab das Urmodell von der BK in knapp 4 Jahren gebaut, natürlich nicht 40 Std die Woche sondern mal da mal da wenn Zeit war. Insgesamt waren es gut 2000 Arbeitsstunden, kein Witz !
                  Das ist jetzt ca. 3 Jahre her und wollte das immer vergessen, weil das eigentlich nicht mehr menschlich war. Jetzt steht wieder ein fertiger Rumpf vor mir und erinnere mich doch wieder daran. Ich weiß nicht wer sich damals das Design der BK ausgedacht hat ! Das ist teilwiese so eine komplizierte/verschachtelte Form-Konstruktion. Fällt mir jetzt wieder ein wie sehr Ich mich konzentrieren musste das 1 zu 1 umzusetzen. Ist jetzt schwierig das im Einzelnen zu beschreiben .. Aber so viel, die Huey ist Form-Konstruktionsmäßig auch nicht unbedingt leicht, im Einzelnen, aber kein Vergleich zur BK..
                  GFK Rümpfe der Meisterklasse -made in germany-
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                  • BuckDan
                    Member
                    • 03.12.2007
                    • 562
                    • Daniel

                    #999
                    Hallo Christian ,

                    klar geht es viel einfacher .
                    Aber ich mag es eben Leicht und Leise ;-)
                    Macht ja auch Spass eigene Ideen umzusetzen .
                    Andere Mechaniken wie Trex und Logo sind bestimmt Problemlos einzubauen .



                    Gruß Daniel
                    T18MZ , BK 117 Masterart , Diabolo BE , Omata 700

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                    • MasterArt-Helis
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                      • 06.10.2010
                      • 769
                      • Christian

                      #1000
                      Na klar, und muss ja auch interessant bleiben ! Jeder wie Er Bock hat und know how, oder !
                      (Ich hätte gerne auch noch weiter geredet, wie Ich das mache und denke usw., aber ist nicht mehr wichtig, kennen mich doch hier alle seit Jahren.. ;-)

                      ((Aber, die Flexwellen die Ich machen lasse, das funktioniert schon sehr gut auch, null Probleme ! .. nur streiten brauchen Wir nicht :-))

                      Viele Grüße :-)
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                      • MasterArt-Helis
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                        • 06.10.2010
                        • 769
                        • Christian

                        #1001
                        Hat mit dem Rumpfbau jetzt nichts zu tun, aber ist normalerweise auch interessant das mal zu wissen/sehen.

                        Im Auftrag habe Ich gestern angefangen, heute fertig gemacht, Mechanikeinbau in den Rumpf. Mit T Rex 600. Mit T Rex 550 wäre es genau das Gleiche, (mit dem längeren Heckrohr vom T Rex 600/650/700, die haben alle den gleichen Außendurchmesser, entsprechend gekürzt gehen alle).
                        Ich beschreibe das mal in der Reihenfolge wie Ich auch vorgegangen bin:

                        1: Aluwinkel und Heckspant aus Holz, (das wird so mit geliefert). Den Heckspant von hinten aufs Heckrohr schieben. Die Aluwinkel zunächst an die am Chassis bereits vorhandenen je Seite 2 Schrauben (die in der Mitte Aluwinkel) anschrauben. Die Löcher dafür bohre Ich vor, da muss man nichts ausmessen.. So jetzt in den Rumpf schieben und die richtige Stelle vom Holzspant am Heckrohr finden. Der klemmt sich von alleine im Heckausleger vom Rumpf fest. Dabei schauen das die Hauptrotorwelle in dem Moment wo sich der Heckspant (ausreichend) festklemmt, sich mittig in der Rumpföffnung Rotorkopf befindet. Wenn das der Fall ist ist die richtige Stelle vom Holzspant am Heckrohr gefunden. Habe dann Klebeband etwas vor dem Spant rum gewickelt damit der nicht mehr verrutscht, also provisorisch erst mal.

                        2: Dann weiter mit den Aluwinkeln. Wenn die Mechanik in Front- und Seitenansicht exakt steht, und die Aluwinkeln überall plan auf der Bodenplatte aufliegen, können die anderen Verschraubungen gemacht werden. In den Aluwinkeln sind die Bohrungen auch bereits gemacht. Durch die Löcher direkt mit einem Bohrer durchbohren, durch die Chassis Seitenplatten. Dann M3 Schrauben durch, hinten mit Mutter. Die zusätzlichen Verschraubungen sind schon nötig, unter anderem weil die richtig fest gezogen werden können ohne dass die Gewinde flöten geht. (Schrauben dafür usw ist immer mit geliefert).

                        3: Wenn die Aluwinkel so komplett fest verschraubt sind wieder rein in den Rumpf. Auf der Bodenplatte befinden sich einige Bohrungen. Kurz dazu: die hintersten 4 sind für das hintere Landegestell(bügel). Wenn der Schraubendreher lang genug ist kommt man durch diese Löcher bis zur Verschraubung des Landegestell. Würde auch ohne die Löcher gehen, ist aber einfach komfortabler. Die zwei Bohrungen vor denen dienen eigentlich nur mir zur immer gleichen Positionierung der Bodenplatte im Rumpf, bevor Ich die einharzen kann. Ansonsten bedeutungslos für die Mechanik. Für die Mechanik dienen nur die vordersten 2 x 4 Bohrungen. Je nach dem wie breit das Chassis ist kann man wählen welche 4 man nimmt.
                        Auf der Bodenplatte befinden sich Markierungen (Striche) mithilfe derer einfach die exakte Position der Bohrungen dafür in den Aluwinkeln gefunden werden kann. Die bohre Ich nicht werksseitig vor, das muss man selber machen. Dazu an den Außenkanten der Aluwinkel die Position der Striche anzeichnen. Wenn man die angezeichneten Punkte dann verbindet ergeben sich die gleichen Markierungen auf den Aluwinkeln wie auf der Bodenplatte, also die genaue Position für die Bohrungen in den Aluwinkeln. (Ich habe die Striche auf die Unterseite der Aluwinkel gemacht, so konnte Ich das gleich bohren ohne die Aluwinkel wieder vom Chassis abzuschrauben.)

                        4: Mechanik wieder in den Rumpf rein und schauen ob die Positionen der Bohrungen alle mit denen der Bodenplatte übereinstimmen. Kann schon mal sein das man eine oder mehr Bohrungen in den Aluwinkeln noch mal etwas mit Rundfeile nacharbeiten muss. Ist aber kein Drama, die Löcher müssen nicht exakt dem Durchmesser der Schrauben (M3) entsprechen. Wenn die Löcher doch arg nachgefeilt werden müssten, (was passieren kann wenn vorher nicht genau markiert wurde), Unterlegscheiben für die Schrauben verwenden, dann ist wurscht wenn die Löcher groß ausfallen.

                        5: Jetzt nicht lachen wenn Ihr das seht, das ist genial ! : Die 4 Schrauben unten mit M3 Flügelmuttern fest schrauben. Das geht super einfach per Hand, Platz ist da unter der Bodenplatte für die Hände mehr als genug. Kriegt man per Hand auch sehr fest gezogen, von oben dabei die Schrauben mit Schraubendreher einfach fest halten. Später im Betrieb kann man das per Hand auch immer in Sekunden prüfen ob sich was gelockert hat.

                        6: Montage Umlenwinkel und Flexwelle. Auf die Flexwelle werden einfach mit Sekundenkleber die Führungsringe geklebt. Alle Abstände dafür stehen in meiner Montageanleitung. Der Umlenkwinkel besteht aus zwei Hälften die mit einigen M2,5 Schrauben verbunden werden. Die Flexwelle klemmt sich von alleine zwischen den Hälften fest. Da ist ein Führungskanal drin mit länglichen "Noppen".
                        Flexwelle von hinten in das Heckrohr schieben bis der zungenmitnehmer der Flexwelle komplett in den Anschluss vom Kegelzahnrad der Mechanik rein geht. Dan die Umlenkwinkel Hälften in einem freien Bereich der Flexwelle anbringen. 2 Schrauben (ober- und unterhalb) mal bisschen anschrauben, ohne das die Flexwelle geklemmt wird. So kann man den Umlenkwinkel auf der Flexwelle noch verschieben, in die vorgesehene Position. Jetzt die inneren 4 Schrauben alle und fest ziehen. Die Flexwelle ist jetzt fest eingepresst und kann nicht mehr verrutschen.

                        7: So die Mechanik wieder in den Rumpf, die Flexwelle "baumelt" dabei hinten aus dem Umlenkwinkel raus. Da die Flexwelle biegsam ist kriegt man das so ohne Probleme durch den Heckausleger vom Rumpf geschoben. Die Aluwinkel (es reichen dafür zunächst die vorderen 2 Schrauben) fest schrauben an der Bodenplatte, (jetzt freut man sich auch wider auf die Flügelmuttern ;-). Damit die Mechanik fest stehen bleibt. Dann das abgewinkelte Heckrohrstück über die Flexwelle von hinten aufschieben und in den Anschluß vom Umlenkwinkel rein und fest schrauben. Dann noch das Heckrotorghäuse aufschieben.
                        Wenn alles richtig vermessen wurde steht/sitzt das Heckrotorgehäuse in der Position wie es vorgesehen ist.
                        Somit ist der reine Mechanikeinbau abgeschlossen, also die Arbeiten die einmalig dafür nötig sind. Ab jetzt gibts nur noch Schrauben auf- bzw eindrehen.

                        Irgendwelche weiteren Baumaßnahmen sind nicht notwendig, zB eine Domabstrebung. Ich hatte darüber ja bereits berichtet..


                        So, der Heckrotor kann jetzt gemacht werden, also der Bowdenzug verlegt. Da die Mechanik ja jetzt alles richtig aufgebaut ist, braucht man den Rumpf erst mal nicht zur Hand zu nehmen, das geht alles ohne Rumpf:

                        1: Der (mitgelieferte) Bowdenzug muss abgelängt werden. Der besteht aus gelber Litze und rotem Führungsschlauch. Wie man da genau vorgeht steht in der Montageanleitung drin, ist jetzt zu viel das hier ausführlich zu schreiben. Ist aber nicht wirklich komplizierte Sache. Man fängt vorne am Heckservo an. In die gelbe Litze wird eine kleine M2 Gewindestange ca. 1 cm tief eingeschraubt, die Litze ist hohl. Auf die Gewindestange dann ein Kugelkopfbolzen schrauben. Litze in roten Führungsschlauch schieben, das so in den ersten Bowdenzughalter rein schieben. Gewisse Maße müssen da dann eingehalten werden und den ersten Bodenzughalter dann fest schrauben ans Heckrohr. (Jeder Bowdenzughalter hat 2 kleine M2 Schrauben in den "Backen" drin, die klemmen das dann auf dem Heckrohr fest).

                        2: Die 2 kleinen Bowdenzughalter in Position bringen. Die dienen dazu das nichts "rum baumelt" und die Führung am Heckrohr richtig ist.

                        3: Jetzt muss man genau messen. Grundsätzlich das gleiche Vorgehen wie vorher vorne am Servo. Nur muss darauf geachtet werden das Länge der Litze und dem Führungsschlauch stimmt, zum Anschluss an den Pitchhebel Heckrotor. Kleinere Fehler darf machen, weil es vorne und hinten die 2 Gewindestangen gibt. Damit kann man kleiner Meßfehler wieder ausgleichen.

                        Damit wäre auch der Bowdenzug montiert.


                        Letzter Schritt jetzt funktionsfähiger Einbau in den Rumpf:

                        Bowdenzug vom Heckrotor Pitchhebel trennen, Heckrotorgehäuse abziehen, und noch das abgewinkelte Heckrrohrstück abziehen. Jetzt baumelt die Flexwelle wieder hinten aus dem Umlenkwinkel, nur jetzt noch zusätzlich mit dran der Bowdenzug mit hinterem Halter. Das bleibt auch genau so und wird so wieder in den Rumpf eingeschoben, das geht so alles auch durch den Heckausleger vom Rumpf durch.
                        Alle 4 Schrauben der Aluwinkel zur Bodenplatte fest schrauben.
                        Abgewinkeltes Heckrohr wieder aufschieben, Heckrotorgehäuse wieder aufschiebe, Bowdenzug mit Pitchhebel wieder verbinden. Heckflosse vom Rumpf aufsetzen, Fertig (natürlich alles festschrauben..)


                        Man kann die Mechanik so auch erst mal ohne Rumpf Testfliegen. Nur das normale Landegestell dran schrauben, die Aluwinkel können dabei am Chassis verschraubt bleiben.


                        So viel wollte Ich jetzt eigentlich gar nicht schreiben, aber wenn schon denn schon.
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                        • MasterArt-Helis
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                          Hersteller
                          • 06.10.2010
                          • 769
                          • Christian

                          #1002
                          Jetzt hab Ich das Foto mit den Flügelmutter vergessen hoch zu laden, hier Bitte
                          Angehängte Dateien
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                          • BuckDan
                            Member
                            • 03.12.2007
                            • 562
                            • Daniel

                            #1003
                            Hallo Christian ,

                            schön beschrieben . Das Problem bei Align ist halt die Ersatzteilversorgung nach ein paar Jahren .
                            Würde dann eher auf die PSG Mechanik setzen .
                            Mag aber lieber die eigenen Ideen .
                            Für einen besonderen Heli auch eine besondere Mechanik ;-)

                            Gruß Daniel
                            T18MZ , BK 117 Masterart , Diabolo BE , Omata 700

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                            • MasterArt-Helis
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                              • 06.10.2010
                              • 769
                              • Christian

                              #1004
                              Viel Text, das zu lesen geht schneller als das zu schreiben
                              GFK Rümpfe der Meisterklasse -made in germany-
                              MasterArt Helis | Handcrafted RC Helicopter scales

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                              • MasterArt-Helis
                                masterart-helis.de
                                Hersteller
                                • 06.10.2010
                                • 769
                                • Christian

                                #1005
                                Ja, und Danke. Das wird aber alles so oder so, Ich mache mir selbst da keinerlei Sorgen. Das Hobby und die Leidenschaft geht weiter. Das bleibt ganz sicher:
                                T Rex Align ist ein China Hersteller, dehn gehts nur um Profit, und nur das, NUR DAS.

                                Ich bin aber nicht ALLEINE, Ich denke zB an Erwin aus Österreich mit seiner Mechanik (passt für meine BK). Es zögert sich nur, aber verloren ist GAR NICHTS !!
                                GFK Rümpfe der Meisterklasse -made in germany-
                                MasterArt Helis | Handcrafted RC Helicopter scales

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