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BK 117 600er, von MasterArtHelis

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  • MasterArt-Helis
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    • 06.10.2010
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    • Christian
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    Also, dann leg Ich mal los.
    Zuletzt geändert von MasterArt-Helis; 14.01.2024, 08:41.
    GFK Rümpfe der Meisterklasse -made in germany-
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    • MasterArt-Helis
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      Hier die Negativformen für die BK 117 600er und mein Laminierraum.

      Zum Größenvergleich mit Bierflasche. Das sieht erst mal nicht nach so viel Arbeit aus einen kompletten Rumpf zu laminieren, täuscht wenn dann aber. Tatsächlich laminiere Ich das alles über 3 Tage verteilt, an einem Tag wäre unmöglich. Auch muss Ich mich immer 100%ig konzentrieren wenn Ich das mache. Es dürfen keinerlei Fehler entstehen dabei, und die Konzentration kann man nur eine gewisse Zeit 100%ig aufrecht erhalten. Ist zusätzlich auch körperlich ziemlich anstrengend, weil man mit dem Laminierpinsel stundenlang das Gewebe fest eindrücken muss. Macht man das nicht fest und gründlich genug können kleine Luftbläschen zurück bleiben, bis ca. 2 mm Durchmesser. Klingt nach nicht viel, darf aber nicht passieren..

      Im Laminierraum ist alles da was Ich brauche, natürlich aber Werkstatt, das ist kein Vorführraum !

      Ich kann leider nicht alles zeigen und sagen, aber was geht mache Ich natürlich. Wenn Ihr im Verlauf der Dokumentation irgendwelche Fragen habt dann bitte fragen.
      Nächste Woche fange Ich mit den Laminierarbeiten an, das zeige Ich dann auch und gehe darauf ein wie das abläuft. Die Einen kennen sich schon aus wie das alles geht, Andere weniger.
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        Was mich intressieren würde, wie lange ist denn so eine Form verwendbar? Ich kenn das vom KFZ-Bereich aus dem Karosseriepresswerk. Die Formen verschleissen irgendwann und müssen nachgearbeitet werden, teils mit Auftragschweissen.Ist das hier auch so? Und muss man die dann neu machen, oder kann man die reparieren?

        Noch was zur Form. Die feinen Details wie Nieten, Blechstöße und Überlappungen sind ja alle in der Form bei Dir und werden nicht nachträglich aufgetragen. Das muss doch ungeheuer schwer sein, die alle 100% auszutupfen.

        Weitere Frage: Bist Du dieses Jahr auf der Rotor-Live in Iffezheim?
        Baubericht: BK-117 B2, DRF D-HTTT

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        • MasterArt-Helis
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          • 06.10.2010
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          • Christian
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          zB die Form von der 500er Huey. Die benutze Ich seit ca 10 Jahren. Die hat keinerlei Verschleißspuren. In der Form wird ja auch vor jeder neuen Benutzung (Rumpf darin laminieren) immer "frisch" Trennmittel aufgebracht. Dh auch das niemals Harz direkt auf die Oberflächen in der Form kommt, damit nie direkten Kontakt hat. Neben den Trenneigenschaften vom Trennmittel ist das quasi auch eine Schutzschicht, die die Formenoberflächen schützt. Und wenn die Oberflächen immer eine Schutzschicht haben, kann die eigentliche Oberfläche nicht beschädigt werden. Nach jeder Entformung muss die Form zwar etwas "nachpoliert" werden, aber bei mir nie so stark das Ich die Trennmittelschicht (Schutzschicht) komplett mit weg wische und die eigentliche Oberfläche erreiche. Somit bleibt die Formoberfläche immer "unangetastet". Das hängt aber auch davon ab mit welchen Trennmitteln man arbeitet !! Wenn man zB nur mit Trennwachs arbeitet kann man ersten irgendwann einen Trennmittel-Schichtaufbau haben. Dh es ist irgendwann zu viel Trennmittel in der Form und die Form wird dann theoretisch kleiner. Zweitens entstehen teilweise irgendwann Verkrustungen in der Form die sehr schwer wieder zu entfernen ist. Arbeitet man zB mit Grundierwachs und PVA entstehen normalerweise keine Verkrustungen und eigentlich auch kein Schichtaufbau.

          Also was in der Formoberfläche drin ist und was nicht, dazu kann Ich mich nicht äußern, sorry, das muss weiterhin vermutet bleiben... Da kann Ich auch keine Fotos von machen, oder vom gerade ausgeschalten Rumpf. Ich zeige dann wie gesagt noch Fotos vom Laminat in der Form, aber da sieht man von der eigentlichen Formoberfläche dann nichts.

          Ich habs immer vor auf die ROTOR live zu gehen, aber komme bis jetzt einfach nicht dazu. Aber irgendwann muss Ich mich mal dort sehen lassen ..
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          • Paramedic_LU
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            • 11.07.2007
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            • Demian
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            Danke Dir :-)
            Wenn ich was frage was ins Geheime geht, einfach nicht beantworten :-)
            Wie bist Du eigentlich dazu gekommen Rümpfe zu bauen und zu verkaufen? Kam das vom Hobby und Learning by Doing, oder brauchts da eine gewisse Ausbildung im künstlerischen Bereich?
            Also dass Du Bildhauer oder sowas gemacht hast.
            Die Oberflächen sind ja perfekt wie bei Bildhauern. Ich hab ja während dem Ausbau auch ein paar Teile machen müssen, aber das bekam ich gar nicht hin.
            Wie lange dauerte das, bis Du das mit dem richtigen Harzen und den richtigen Mitteln im Griff hattest? Denke da gingen bestimmt viele Stunden und gescheiterte Teile ins Land.

            Mit der Rotor Live , das ist schade, vielleicht nächstes Jahr dann.
            Baubericht: BK-117 B2, DRF D-HTTT

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              Fragen darf man alles

              Ich hab mit dem Heli fliegen angefangen und wollte dann auch einen Rumpf haben. Etwas Kenntnisse hatte Ich schon und hab dann das erste Urmodell gebaut. Das war aber erst mal noch nichts. Bis das die Qualität bekommen hat die Ich jetzt habe, seit 2008, hat das schon gedauert, wie gesagt ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich hab mir das alles selber beigebracht, da habe Ich keine Ausbildung in der Richtung gehabt. (Ich hab Bauingenieurwesen studiert).

              Also Ich bin tatsächlich auch Künstler, Ich kann zB quasi fotorealistisch malen und zeichnen. Damit das nicht nur geschrieben ist, hier 3 Fotos. Kugelschreiber und Lamborghini sind Bleistift, das Obst Buntstift (das Papier hatte sich während des malen schon stellenweise "aufgelöst" beim Obst)

              Die Urmodellherstellung ist wie Du sagst Bildhauerei. Allerdings ohne Freiheiten ! Das muss bei mir immer eine perfekte Kopie sein. 450er Puma und Huey waren meine ersten Modelle, die sind schon auch gut, richtig perfekt ist es aber erst ab der 500er Huey geworden, und natürlich auch BK.

              Bis Ich alles 100%ig im Griff hatte sind schon etliche Pumas im Müll gelandet.. Puma war mein erstes Modell, an der habe Ich alles gelernt und getestet. Insgesamt gabs 4 Urmodelle für die Puma, jedes immer etwas besser. Das vierte Urmodell war der letzte Stand, also so wie Ich die heute mache und verkaufe.
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              • Paramedic_LU
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                • Demian
                • Airfield: MFSV Schallodenbach
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                • 584

                WOW
                Also wenn ich diese Bilder sehe, wundert mich echt nichts mehr an der BK117.
                Das ist ja Hammer.
                Im ersten Moment dachte ich der Kuli sei ein Bild bzw, CAD Modell. Einfach der Wahnsinn !!!
                Allein schon die Linien, wie mit dem Kurvenlineal gezogen oder geplottet.

                Ich bin echt schon gespannt wie es weiter geht mit der Produktion
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                  • 06.10.2010
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                  • Christian
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                  • 214

                  Vielen Dank, Ich geb mir immer Mühe
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                    • 214

                    Ist alles laminiert, wie gesagt über 3 Tage verteilt, hatte nur bis jetzt nicht ausreichend Zeit hier zu schreiben.


                    Mittwoch:
                    die Rumpfhaube laminieren. Grundsätzlich sollten immer mind. 2 Lagen Gewebe übereinander laminiert werden. Die Haube ist vollständig aus Glasfasern (GFK). Sie bekommt aber später noch im Bereich der "Schnauze" nachträglich eine Aluminiumverstärkung, das zeige Ich dann noch. Zu sehen eine Formhälfte, die andere ist genau so. Beide Formhälften werden dann zusammengesetzt und miteinander verschraubt. Um beide Laminate zu verbinden wird abschließend ein Gewebeband eingeharzt.

                    Glasfaser- und Kohlefasergewebe gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, dazu gehören Webart und Gewicht pro Quadratmeter (g/m²). Grundsätzlich verwende Ich die Webart "Köper". Diese lässt sich optimal drapieren. Bei komplizierten Formen wichtig, wie bei meinen. zB Im Bereich wo die Turbinenumhausung anfängt, das ist schon schwierig zu verlegen..
                    Bevor man laminieren kann braucht man noch eine Deckschicht. Das ist ein eingedicktes Harz das vorher in die Form eingebracht wird. Nach einer bestimmten Härtezeit, abhängig vom Harz, kann man mit dem Laminieren anfangen. Das Harz ist dann noch nicht vollständig ausgehärtet, also noch etwas weich und klebrig. Wäre es zu weit ausgehärtet entsteht kein Verbund mehr zum Laminat.

                    Alle Laminate, also alle Formen, kommen nach dem Laminieren in eine Temperkammer bei 50°C über Nacht, also mind für 10 Stunden. Es ist sehr wichtig das bei solchen Temperaturen zu machen, damit das Harz auch vollständig aushärten kann. Welche Temperaturen dafür erforderlich sind hängt vom Harz selbst ab. Ist die Temperatur zu niedrig für das verwendete Harz, härtet das nicht vollständig. Härtet das zB nur bei 20°C, kann man das genau so ausschalen (entformen) und es bleibt stabil, aber legt man das dann irgendwann später, auch nach Wochen, zB bei 30°C in die Sonne, fängt das Harz wieder an zu härten, weil sich bei 20°C nicht alle "Moleküle" von Harz und Härter verbunden haben (kann sein das Ich das jetzt nicht 100% korrekt formuliert habe, aber stimmt schon). Das bedeutet für den Rumpf dann das er sich bei dieser zweiten Härtungsphase verzieht, weil er nicht in der Form festgehalten ist. Auf deutsche der Rumpf kann krumm/schief werden. Die Rumpfhabe passt dann zB nicht mehr wie vorher..
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                      • Christian
                      • 1.286
                      • 214

                      Ist alles laminiert, wie gesagt über 3 Tage verteilt, hatte nur bis jetzt nicht ausreichend Zeit hier zu schreiben.


                      Mittwoch:
                      die Rumpfhaube laminieren. Grundsätzlich sollten immer mind. 2 Lagen Gewebe übereinander laminiert werden. Die Haube ist vollständig aus Glasfasern (GFK). Sie bekommt aber später noch im Bereich der "Schnauze" nachträglich eine Aluminiumverstärkung, das zeige Ich dann noch. Zu sehen eine Formhälfte, die andere ist genau so. Beide Formhälften werden dann zusammengesetzt und miteinander verschraubt. Um beide Laminate zu verbinden wird abschließend ein Gewebeband eingeharzt.

                      Glasfaser- und Kohlefasergewebe gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, dazu gehören Webart und Gewicht pro Quadratmeter (g/m²). Grundsätzlich verwende Ich die Webart "Köper". Diese lässt sich optimal drapieren. Bei komplizierten Formen wichtig, wie bei meinen. zB Im Bereich wo die Turbinenumhausung anfängt, das ist schon schwierig zu verlegen..
                      Bevor man laminieren kann braucht man noch eine Deckschicht. Das ist ein eingedicktes Harz das vorher in die Form eingebracht wird. Nach einer bestimmten Härtezeit, abhängig vom Harz, kann man mit dem Laminieren anfangen. Das Harz ist dann noch nicht vollständig ausgehärtet, also noch etwas weich und klebrig. Wäre es zu weit ausgehärtet entsteht kein Verbund mehr zum Laminat.

                      Alle Laminate, also alle Formen, kommen nach dem Laminieren in eine Temperkammer bei 50°C über Nacht, also mind für 10 Stunden. Es ist sehr wichtig das bei solchen Temperaturen zu machen, damit das Harz auch vollständig aushärten kann. Welche Temperaturen dafür erforderlich sind hängt vom Harz selbst ab. Ist die Temperatur zu niedrig für das verwendete Harz, härtet das nicht vollständig. Härtet das zB nur bei 20°C, kann man das genau so ausschalen (entformen) und es bleibt stabil, aber legt man das dann irgendwann später, auch nach Wochen, zB bei 30°C in die Sonne, fängt das Harz wieder an zu härten, weil sich bei 20°C nicht alle "Moleküle" von Harz und Härter verbunden haben (kann sein das Ich das jetzt nicht 100% korrekt formuliert habe, aber stimmt schon). Das bedeutet für den Rumpf dann das er sich bei dieser zweiten Härtungsphase verzieht, weil er nicht in der Form festgehalten ist. Auf deutsche der Rumpf kann krumm/schief werden. Die Rumpfhabe passt dann zB nicht mehr wie vorher..
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                        • 06.10.2010
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                        • Christian
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                        • 214

                        ( Jetzt wurde der Beitrag 2 mal hochgeladen, sorry )
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                          • 06.10.2010
                          • 747
                          • Christian
                          • 1.286
                          • 214

                          Donnerstag:
                          das Rumpfzentralstück laminieren. Es besteht aus Glasfasern (GFK) und ist zusätzlich verstärkt mit Kohlenfasern (CFK "Carbon"). Herstellungsprinzip ist aber das Gleiche, nur sind Kohlefasern leichter und es ergibt sich ein noch festeres Laminat. An Stellen wo der Rumpf besonders fest sein soll sinnvoll das so zu machen. Die Kohlefasergewebe werden zwischen den zwei Glasfasergewebelagen mit eingeharzt. Wo das "Kreuz" in den Kohlefasern zu sehen ist wird später die CFK Bodenplatte eingeharzt.

                          Diese Kohlefasergewebe sind sehr "dick", also haben ein relativ hohes Gewicht pro m². Da Ich kein "Sichtcarbon" herstelle, verwende Ich Kohlefasergewebe bidiagonal mit Nähfadenfixierung. Das lässt sich noch ausreichend gut drapieren und schön verarbeiten. Technische Einbußen, also zB Steifigkeitsverlust, gibt es mit diesem Gewebe nicht.
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                          • MasterArt-Helis
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                            • 06.10.2010
                            • 747
                            • Christian
                            • 1.286
                            • 214

                            Freitag:
                            den Heckausleger und die Leitwerke laminieren. Hier kommt überall fast ausschließlich nur noch Kohlefaser (CFK) zum Einsatz. Nur die später abnehmbare Heckflosse und der Teil davon am Heckausleger sind aus Glasfasern (GFK). Hier sind alle Kohlefasergewebe dann auch mehrlagig laminiert.
                            Auf Höhe der Leitwerke wird auch noch eine Aluminiumverstärkung in den Heckausleger eingebracht, auf dem Foto aber nicht zu sehen.

                            Und Ich bei der Arbeit. Atemschutz ist hier sehr wichtig und Nitrilhandschuhe.
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                            • rotor10
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                              • 07.10.2014
                              • 141
                              • Michael
                              • Norddeutschland
                              • 68
                              • 262

                              Hallo Christian, vielen Dank für den Einblick. Ich finde das unfassbar spannend und beeindruckend. Du musst da nicht drauf antworten, aber ich frage mich, wie du davon leben kannst? Bei der in Handarbeit erstellten Qualität und der Detailtiefe können doch gar keine größeren Schlagzahlen möglich sein. Ich habe eine 500er Huey von dir und verliere mich immer wieder beim Betrachten des Modells. Irgendwann kaufe ich auch noch mal eine BK im DRF-Design. Auf der D-HTTT bin ich schon mitgeflogen.
                              Beste Grüße, Michael

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                              • Paramedic_LU
                                Senior Member
                                • 11.07.2007
                                • 1485
                                • Demian
                                • Airfield: MFSV Schallodenbach
                                • 1.690
                                • 584

                                Auf der Triple Tango bin ich auch mitgeflogen damals :-) , darum liess ich mir die von Christian verewigen.
                                Schade dass sie nur noch in Einzelteilen in Regalen liegt ;-(
                                Der Flottenmanager hatte mir beim Abschiedsbesuch gesagt, es sei mit die schnellste B2 in Ihrer Flotte gewesen, und am Tag der Abgabe hatte sie mit die beste Substanz.
                                Sowas zerlegt man doch nicht ;-(
                                Baubericht: BK-117 B2, DRF D-HTTT

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