Der AnfängerThread - Sammlung v. Tipps, Ratschlägen u. Erfahrungen für Anfänger

[sun30friend]

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das kann nur einer nachvollziehen, der sich selbst noch an seinen Jungfernflug erinnern kann

glaub mir das kann ich

Wenn ich mir vorstelle das es bei mir "nur" ein 450er war und ich schweissgebadet war nach 6 Minuten, dann möchte ich nicht wissen wie es Dir mit dem 800er ging

8% in einer viertel Stunde, ist das normal?

ja das kann schon mal dauern

[Gucky]

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Naja, ins schwitzen bin ich auch gekommen, aber schweißgebadet war ich nicht.
Ok, als ich dann das Video anschaute, wurde mir schon im Nachhinein mulmig im Bauch, daher ja auch meine zusätzlich auferlegten "Strafarbeit" am Sim bevor es wieder auf die Wiese geht.
Mutwillig muß man so ein schönes Teil ja nicht gerade zerstören, dass wird sicherlich noch früh genug passieren.

LG Gucky

[Gucky]

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So, ihr dürft mich jetzt virtuell zerrupfen.
Tips und Anregungen nehme ich gern an.

Hier der Link zu meinem Jungfernflug:

Jungfernflug T Rex 800 1 - YouTube

Ich hatte niemanden, den ich vorher noch schnell ein paar Fragen stellen konnte, daher auch noch der Spickzettel, denn in der Aufregung hat man schnell etwas übersehen oder gar falsch gemacht.
Ich hatte ja, wie bereits geschrieben, vorher noch nie eine Fernsteuerung in der Hand und ohne den Sim hätte ich das Teil garantiert geschrottet - und zwar gründlich.

Viel Spaß beim Anschauen eines Anfängers. Manch einer wird sicherlich schmunzeln oder sich gar an seinen eigenen ersten Flug erinnern.

LG Gucky

PS: Die "Lachsmilis" hat der Mod leider nicht entfernen wollen. Bitte, bitte geht sorgsam mit diesen um, er hat nicht mehr so viele von der Sorte.

[Rambole]

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Naja, ins schwitzen bin ich auch gekommen, aber schweißgebadet war ich nicht.
Ok, als ich dann das Video anschaute, wurde mir schon im Nachhinein mulmig im Bauch, daher ja auch meine zusätzlich auferlegten "Strafarbeit" am Sim bevor es wieder auf die Wiese geht.
Mutwillig muß man so ein schönes Teil ja nicht gerade zerstören, dass wird sicherlich noch früh genug passieren.

LG Gucky

Hallo Gucky, vielen Dank für deinen Bericht, den ich echt spannend finde!!!

Du hast nun selber gemerkt,auch wenn man noch so viel am Sim übt, real ist dennoch ein wenig anders!
Ich würde Niemand zu einem Großen raten, gerade wegen dem "Muffesausen"!
Als ich von einem 450er (da konnte ich schon Rundflug) auf einen 600er umgestiegen bin, hatte ich die Hosen ganz schön voll!
Als ich dann von meinem 600er auf meinen 700er umgestiegen bin, hatte ich die Hosen noch mehr voll, obwohl ich da schon richtig gut und sicher geflogen bin!

ABER .....ich habe bei beiden Helis nur 10 - 15 Akkus gebraucht, bis ich geflogen bin! ( man muß sich halt erst umgewöhnen, weil jede Größe etwas anders reagiert)

Wenn ich allerdings gleich mit dem 700er begonnen hätte, hätte ich bestimmt doppelt so lange oder sogar länger gebraucht!
Weil....ich hätte nicht so viele Akkus mitnehmen können, wie für den 450er und ich hätte viel mehr Respekt oder besser gesagt Angst gehabt!
Viele hier fangen mit einem 500er oder größer an und kaufen sich dann irgendwann eine "kleine Mücke", mit der sie fliegerisch viel schneller Fortschritte machen, weil sie nicht soviel Angst haben, viel mehr Akkus kaufen können und auch mal Abends "hinterm Haus" fliegen können!

Bin mal gespannt, wie das mit deinem 800er weitergeht und würde mich freuen, wenn du weiterhin berichtest, weil ich es wirklich spannend finde, gleich mit einem 800er als Erstheli anzufangen, mal schauen, ob du schnell Fortschritte machst,weil der windunempfindlich und sehr eigenstabil ist!

Grüßle Rainer

[Gucky]

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Hi,
danke für die aufmunternden Worte.
Angst hatte ich überhaupt nicht, bestenfalls ein wenig weil nach einem Crash ein für den Anfänger sehr hoher Zeitaufwand für die Instandsetzung ansteht.
Ich glaube mit Angst könnte man dieses Hobby auch gar nicht richtig mit Freude betreiben.

Respekt, jaaaaa den hatte ich in einer gehörigen Portion. Den sollte man aber auch haben, alles andere grenzt schon an Verantwortungslosigkeit.

Die Blauäugigkeit habe ich schon lange abgelegt und so hatte ich mir auch keine all zu großen nähere Ziele gesteckt.
Auch ein Sim kann einem vermitteln, was da auf einen zukommt, man muß nur etwas darauf achten. Zumindest war es mir bewußt.

Ein kleinerer Heli käme bestenfalls für das Fliegen hinter Haus in Frage, da hast Du Recht. Der 800er wiegt ja mindesten 5400g und ist damit um 400g zu schwer, als das man ihn nach Vorschrift wild betreiben könnte.

LG Gucky

[Gucky]

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Hi,
den ersten Beinahecrash habe ich nun hinter mir.

In ca. 6-7m Höhe viel der Heckrotor komplett aus und der Heli kreiselte am Himmel.

Beinahecrash deshalb, da ich ihn trotz allem heil hinunterbekommen habe, ohne noch mehr Schaden an zu richten.
Dies schreibe ich aber voll und ganz dem Sim Training zu, ohne dieses hätte es eine Menge Kleinholz gegeben.

Gestern früh gleich repariert, Die Welle zum Heck war nur 3,64mm im Zahnrad, was daran lag, dass das Heckrohr nicht bis zum Anschlag drin war.
Dies führte dazu, dass das wenige Material von der aus Metall bestehenden Welle regelrecht ausgefräßt wurde. Somit rutschte die Welle im Zahnradschaft und der Kraftschluß ging völlig verloren.
Ich vermute nun, da bereits bei meinem Jungfernflug das Heck eine Eigendynamik entwickelte, das sich der Schade bereits an diesem Tag angekündigt hat.

Das Zahnrad war schnell ausgetauscht und am Nachmittag ging es auf den Flugplatz, um zu testen ob noch die Einstellungen stimmen.

Was soll ich sagen.
Mein Heli reagiert nun prompter auf die Gierbefehle und das Heck hat nicht mehr die Tendenz sich weg zu drehen.
Da dies Mut machte, habe ich gleich ein paar Kurven geübt, sogar eine Rolle habe ich mit eingebaut, und dies beim 4. Start (Lipo).
Einen Looping habe ich mittendrin abgebrochen, da dies mir dann doch etwas zu gewagt war. Vielleicht schon beim nächsten Mal. Ich wird sehen.

Heli fliegen ist also doch nicht soooo schwer, wie einige es behaupten. ;-)

Trotzdem "Hut ab" vor den Pionieren des Helimodellfluges, die ohne elektronische Helferlein auskommen mussten.

Nun muss ich aber üben, üben und nochmals üben, so dass sich die Steuerungsbefehle verinnerlichen und man den Heli intuitiv fliegt.

Im Grunde bin ich aber noch immer Crashfrei, ich hoffe, es bleibt dabei.

LG Gucky

[Fzsr]

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Hi,
Ich bin Autodidakt und Gleichgesinnte mögen Ihren Nutzen aus meinen Erfahrungen ziehen wenn vielleicht auch so manches Schulfliegerisch nicht ganz richtig ist. Mein 500er T Rex fliegt auf jedenfall sehr zufriedenstellend. Vorausgeschickt sei, dass es nicht um Stunt geht sondern um einen sauberen Rundflug mit weichem Start und Landung möglichst punktgenau auf einer 60 x 60 Matte.
Zusammenbau:
Ich habe die Gestänge genau nach Bauanleitung eingestellt und nichts nachträglich geändert. Die Servomitte ist mir egal und exakte Trimmung mache ich dann mit Sub Trim.
Den Kreisel weit weg von vibrierenden Teilen. Bei mir ganz unten. Verkleben nicht mit Klettband.
Und die Taumelscheibe unbedingt mit Einstellhilfe ( Dreibein um 15,-) einstellen, da ein wenig durchschauen einfach zu wenig ist und beim Erstflug sowieso zu viel los ist.
Heckservohebel auf kleineren Weg einstellen oder am Besten die Runde Servoscheibe verwenden.
D/R kann man etwas geben. Expo kann ich gar nicht leiden, da die Kontrolle schwammig wird. Ich verwende die Dx6i sowohl am Sim als auch real daher kann man gut ausprobieren.
Gaskurve 80 - 86 % und am wichtigsten die Pichkurve! Die habe ich mir langsam beim Erstflug direkt erarbeitet. Ziel ist es eine möglichst flache Kurve zu haben wobei schon zu beachten ist dass -4° gegeben sein sollte falls man den Heli rasch am Boden bringen muss. Also zuerst einmal eine lineare Kurve von -4° bis +6° einstellen.
Erstflug:
Zuerst einmal laufen lassen(-4° bis 0° )und schauen was das Heck am Boden macht und gegebenen Falls nachjustieren. - in Fernsteuerung. Und dann einmal vorsichtig Pich geben. Die meisten Craches passieren nicht mit nick und roll sondern mit dem Gashebel! Jetzt kommt dann der Punkt wo der Heli beginnen möchte abzuheben. Und diesen Punkt habe ich mir am Display Monitor gemerkt. Sollte der Heli irgendwelche auffällige rechts - links Bewegungen machen so gleich wieder aufhören und Taumelscheibe zuhause neu justieren. Kleine Bewegungen mit Sub Controll beheben.
So zurück zur Pichkurve. Ich habe jetzt den Abhebepunkt ermittelt gehabt. Von diesem Punkt der z.b. am Monitor nach 5mm erreicht ist gehe ich etwas zurück und nenne Diesen Punkt jetzt Landungspunkt =Lp Dass heisst ich habe folgende Punkte: -4° , Lp, +6° und ich möchte eine möglichst flache Kurve zwischen Punkt Lp und +6° damit ich ganz weich abheben und landen kann. Für das weiche landen brauche ich einen Punk unter dem Abhebepunkt sonst komme ich beim Landen schon in die Steile Pichkurve. So und jetzt brauch ich nur noch -4 und LP verbinden. Bei mir 28; 53; und die restlichen in einer geraden bis +6 konstruieren. bei mir :64;70;76 . Also am Anfang ein steiler Anstieg und dann ein sanfter weiterer Anstieg bis + 6 °. Wenn der Heli noch nicht hochkommt muss man die 6° natürlich etwas erhöhen und in der Folge kann man die Kurve immer agressiver machen damit der Spass erhalten bleibt.
Ich hoffe ich konnte etwas helfen.

[andre77]

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Hi,

kurze Zwischenmeldung weil ichs ein wenig 'gefährlich' (für den Heli) finde mit den +6 Grad kollektiv:
Klar reichen 6 Grad bei den meisten Helis zum schweben und auch mal steigen ABER zum abfangen ist da SEHR wenig Reserve, seiden Du fliegt mit mörder Drehzahlen, was aber den Heli giftig macht und auch sonst nicht unbedingt das beste für Anfänger ist...

Gerade wenn Du im Sinkflug bist und den Heli mal ohne Fahrt anhältst kann das mit 6 Grad sehr kritisch werden! (Stichwort Downwash)

Viele Grüsse
Andre

[Fzsr]

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Ja, beim Rundflug hast du sicher recht. Fürs erste Schweben um ja nicht zu viel pitch zu geben sind die 6 ° einmal ein guter Anfang. Dachte ich.
Gruß, Franz

[andre77]

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Hi,

gerade wenn Du stationär schwebst und dabei sinkst bekommst Du Probleme mit dem Downwash. Wie gesagt es muss nicht zu Problemen führen, kann aber.
Wenn einem das am Anfang zu giftig ist um die Höhe zu halten dann würde ich 10 Grad (anstatt zB 12) empfehlen und die Pitchkurve um den Bereich bei ca. 4-8 Grad flacher machen. Also so eine Art Expo auf Pitch.
Meiner Erfahrung nach ist das aber nicht nötig wenn man nicht übertriebene Drehzahlen wählt.
Also besser die Drehzahl runter, das macht die Steuerung in alle Richtungen sanfter und minimiert gleichzeitig das Gefahrenpotential des Helis.

Viele Grüsse
Andre

[john c]

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Hallo Heligemeinde.

Ich hab' ne ganz wichtige Frage, aber dazu gleich nach meiner Vorstellung.

Wie bei vielen Gleichgesinnten bin ich immer wieder mal vom Helivirus infiziert worden und die "Krankheit" verging dann wieder fast rückstandslos. Mittlerweile glaube ich aber, dass es ein chronischer Fall wird und ich richtig einsteigen werde.

Meine aktuellen Erfahrungen erstrecken sich auf die Anschaffung einer Stubenfliege ACME Zoopa 150 und eines Solo Pro 328 FP, der aber noch nie abgehoben hat. Das stört mich nicht, denn ich bin im fortgeschritten Alter mit einer gewissen Altergelassenheit und ausreichend Geduld gesegnet. Das ist sicher nicht die schlechteste Grundeinstellung beim Erlernen des so hochkomplexen Helifliegens.

Deswegen fliege ich mit Begeisterung derzeit mit einem Phoenix 4 und einer DX6i und wundere mich manchmal, dass schier Unmögliches nach Tagen der ßbung wirklich immer einfacher und besser wird.

Richtig anfangen werde ich wohl mit dem T-REX 450, denn ich selbst zusammenbauen werde. Weiterhin denke ich ernsthaft darüber nach, mich hier in der Gegend von Fürth nach einem Verein umzusehen.

Aber nun zu meiner Frage an die erfahrenen echten Piloten.

Rechnet bitte mal zusammen, was euch an Crashkosten entstanden ist, bis ihr eines sonnigen Tages so weit wart, mit ruhigem Gewissen und der relativen Sicherheit ohne Crash heimzukommen, zum Fliegen gegangen seid.

Nennt mal so aus dem Bauch raus eine Summe, damit ich und andere abschätzen können, was man bereit sein muss zu investieren, bis man den Wandel vom Chrashpiloten zum guten Piloten vollzogen hat.

Nur die Kosten.

[p00nage]

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Kommt drauf an mit was man anfängt. Bei mir war es ein MCPX und Crashkosten <50€ und hatte keinen SIM genutzt.

[andre77]

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Hi,

auch wenn ich am Anfang immer die Hosen voll hatte, hatte ich bisher in 1,5 Jahre nur zwei Crashs durch Pilotenfehler und einen wegen mangelnder Wartung. (Ich rechne jetzt nicht die 2.000 mal mit wo der Nano oder der BL MCPx in der Wiese lag, das waren insgesamt vielleicht 20-30 Euro an crashkosten, vielleicht auch ein wenig mehr, aber absolut zu vernachlässigen im Vergleich zu dem was das Hobby sonst kostet)

Wartungsfehler ist einfach dämlich und hätte vermieden werden müssen.

Der erste Pilotenfehler war schlicht versteuert beim auf mich zu fliegen mit dem 450er. Kosten ca. 30 oder 40 Euro (Blatthalter, Blattlagerwelle, Paddelstange... so das übliche beim 450er, Blätter hatten damals zum Glück nix weil die Plaste Blatthaler nachgegeben haben.)

Das zweite war erst vor kurzem, Blackout beim Auro trainieren mit dem Gaui, Fazit ein Satz Rotorblätter (465er), ein Heckrohr, eine Hauptrotorwelle und Lager... So ca. 50 Euro für die Blätter und 20-30 Euro Kleinkram.

Alles in allem bei den Anschaffungskosten die ich bis jetzt für Helis ausgegeben habe absolut vernachlässigbar.
Es kommt halt drauf an wie schnell man lernen will (und damit viel riskiert) und wie viel Talent man hat. Ich denke mein Talent ist so Durchschnitt oder leicht drüber. Riskieren will ich sehr wenig und das macht sich an wenigen Crashs bemerkbar.

Viele Grüsse

Andre

[john c]

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Die Legende bei Einsteigern hält sich ja hartnäckig, dass man pro Crash so ungefähr 200 bis 400 EUR los ist. Und Crashes hat man halt genug am Anfang.

Euere Versionen der Dinge sprechen allerdings für ein eher kostengünstiges Hobby.

Gruß Claus

[andre77]

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Hi,
was ich gelernt habe ist das man lieber gleich auf Qualität setzen sollte, es ist dann zwar nicht günstig, aber 'preiswert'. Ich hatte es mir am Anfang selbst schwer gemacht weil ich versucht habe ganz billig zu kaufen und dann mit den Macken zu kämpfen hatte anstatt mich aufs fliegen zu konzentrieren...

Und entweder hat man viel Hilfe (L/S und beim Aufbau) oder sehr viel Talent und Geduld, oder man fängt lieber mit einem kleinen an (Nano CPx), sonst wird es bestimmt teuer. Achja ohne jede Vorerfahrung ist ein SIM eigentlich Pflicht, muss kein teurer sein, zur Not auch FMS, ich bevorzuge Clear View (ca. 30$).
Die Umsetzung in die Realität geht eh nicht 1 zu 1 egal wie gut der SIM ist, aber wenn man nicht mal weis wohin der Heli fliegt bei welchem Knüppel.... das geht in real schief, garantiert

Man könnte auch über Koax und FP gehen, halte ich persönlich aber gar nichts von, da gewöhnt man sich viel an wes dann beim CP wieder abtrainiert werden muss. Das Geld ist beim SIM wesentlich besser aufgehoben!

Viele Grüsse

Andre

PS: Ich glaub ich muss doch demnächst mal ein Video für den Einstieg ins fliegen machen...