Somit könnten sich Längenveränderungen ergeben haben, die das Rohr auf Zug nach unten bringen.
Erfahrungen mit dem 130X
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Zitat von Traudl Beitrag anzeigenZitat von Walter01 Beitrag anzeigen
Somit könnten sich Längenveränderungen ergeben haben, die das Rohr auf Zug nach unten bringen.helimanie.de *
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AW: Erfahrungen mit dem 130X
Wenns der Abstand Heckfinne-Tisch ist:
Ja, der Heili steht schief. Ich hab zwischen die Kufen eine Holzplatte montiert für diverse Anbauten. Deshalb steht er auf 2 Schraubenköpfen und kippelt mal nach vorn oder nach hinten.Align T-Rex 450 und 250, Blade 300CFXund nano cpx, DX6i, Lama Eigenbau, NE Solo Pro 290
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Meine Aussage war auf das Bild hier bezogen:
Von links nach rechts gesehen biegt sich das Heckrohr ugf. ab dem Heckservo total nach unten...Banshee 850 #05 / Voodoo 700 / KDS Chase 380 / DX18 / IISI
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AW: Erfahrungen mit dem 130X
hallo Dieter,
Zitat von nichtgedacht Beitrag anzeigenFür das Spiel, von dem man nur sehr sehr wenig braucht, nehme ich die AluSpacer von Microheli. Nur soviel zurecht geschliffenen Spacer auf das Ende der TT-Welle vor das Kegelrad legen bis es gerade nicht mehr klemmt.
THX
...
[OT an]
grad hat er mir nen Antrag gemacht... Ist er nicht süüüüüsss ?!?
[OT aus]lG Christoph
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AW: Erfahrungen mit dem 130X
"... biegt sich das Heckrohr ugf. ab dem Heckservo total nach unten... "
Ich hab's noch mal anders fotografiert und eine gerade weiße Linie drüber gelegt. Wenn man genau hinschaut, scheint das Rohr jetzt in der Mitte ein bisschen durchzuhängen.
Die Optik meines Fotos macht die Bilder leicht ballig. Objekte oberhalb des Zentrums der Linse biegen sich an den Seiten nach unten, Objekte unterhalb der Linsenmitte biegen sich an den Enden nach oben.
Bei der Aufnahme habe ich jetzt darauf geachtet, dass sich das Heckrohr unterhalb der Linsenmitte befindet.Angehängte DateienAlign T-Rex 450 und 250, Blade 300CFXund nano cpx, DX6i, Lama Eigenbau, NE Solo Pro 290
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Es Fliegt
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Zitat von Traudl Beitrag anzeigenOK, dann probier ich das mal mit quadratischem Innenprofil.
Die Maße des Originalrohrs sind außen 3x3 mm, innen 1,8 mm Durchmesser.
Bei 1.8mm innen durchmesser hat die welle ja nur noch 0.075mm zu jeder Seite wenn da die welle nicht 100% rund läuft hast du verloren.
Wenn dann das loch nicht mittig ist ist ganz vorbei weil die welle permanent wo schleift.
Deswegen macht es für mich keinen Sinn wenn jemand sagt er bräuche ein heckrohr wo die Welle saugend sitzt.....
Ich bin zuversichtlich das es Dir Erfolg bringt Traudl.
Gruss
Marcel
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Die Sorge, dass das 3. Lager im Heckrohr Probleme verursachen soll, hat sich bei mir -NICHT- bestätigt. Die Antriebswelle wird allenfalls derart geführt, dass ein Aufschwingen verhindert/reduziert wird. Die verursachten Laufgeräusche sind mit ein wenig Schmierung zu verhindern. Wenn die Zahnräder gut sitzen und in Ordnung sind (Flankenspiel ebenso), dann ist es die ideale Ergänzung zu dieser Form des Antriebes.lG Christoph
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"Die verursachten Laufgeräusche sind mit ein wenig Schmierung zu verhindern."
Die Laufgeräusche hätte ich ja noch ertragen. Bei mir waren es Vibrationen im Bereich der Heckfinne, die mit zunehmender Drehzahl immer stärker wurden, trotz Schmierung mit Fett. Mit dem Standard-Rohr hab ich nur im Resonanzbereich starke Vibrationen. Wenn ich den Drehzahlbereich flott durchlaufe, habe ich im oberen Drehzahlbereich keine Vibrationen mehr.
Aber vielleicht habe ich auch nur zu früh aufgegeben. Ich hab schon mehrfach beobachtet, dass sich alles erst einmal einlaufen muss, danach wird's besser. Ich hab das Lynx-Heckrohr mit dem 3. Lager ja noch bei mir rumliegen. Wenn ich mal wieder ein Bastelbedürfnis verspüre, baue ich es vielleicht versuchsweise wieder ein.Align T-Rex 450 und 250, Blade 300CFXund nano cpx, DX6i, Lama Eigenbau, NE Solo Pro 290
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ja Sigurd, das kenn ich zu gut...
Bin auch dauernd am schrauben... Mal stimmt dies nicht... mal das nicht... Wenn man sich wenigstens darauf verlassen könnte, dass sich der erreichte Status wenigstens bis zum nächsten Flug -HßLT- .
Wie gesagt... das 3. Lager bildet ne zusätzliche Führung für die TT. Die schlägt dann nicht mehr im Rohr rum und erzeugt dadurch die Vibs (wenn alles Andere passt).Zuletzt geändert von cwh; 13.02.2014, 13:43.lG Christoph
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AW: Erfahrungen mit dem 130X
Hi
Welche Drehzahlmesser habt ihr erfolgreich für den (fliegenden) Hauptrotor vom 130X eingesetzt?
Diese Durchguck Tachometer, seien sie rein Mechanisch wie der Sky Tach oder mit LCD Shutter wie der Xelaris sind nicht schnell genug für unsere Drehzahlen. Abgesehen davon haben diese Dinger immer den den Nachteil, dass man das Bild per Versuch und Irrtum zum Stehen bringen muss. Das dauert schon ein bischen bis man so eine auch noch schwankende Drehzahl erfasst hat.
Ein einfacher, passiver, optischer Drehzahlmesser wie z.B. der RC200 von ELV oder Jamara kann die Drehzahl zwar sofort erfassen hat aber keine ausreichende Reichweite. Im Flug das Gerät auf wenige Zentimeter an den drehenden Rotor zu bringen ist für Helfer und Heli zu gefährlich. Außerdem funktioniert das nur bei gutem Kontrast zum Hintergrund und wird leicht durch Licht von Leuchtstoffröhren (Turnhalle) gestört.
Dann gibt es noch Drehzahlmesser mit Laserstrahl. Die billigen Chinaprodukte bei eBay haben aber allerhöchstens 1m Reichweite meist nur 50cm. Auch sind diese Abstände nur mit Reflexmarken erzielbare maximale Messdistanzen. Also muss man auch hier viel zu nahe an den fliegenden Rotor ran. Zudem wird hier zum Teil mit der augengefährlichen Laserleistungen class 3R gearbeitet.
Bleibt nur ein Profi Gerät wie das Wachendorff PLT20000 das bis zu 8m Messdistanz kann. Das kostet dafür aber gleich über 270€
Meine Idee wäre nun, so ein Ding selber zu bauen, es sei denn, jemand kann mir einen Laser Drehzahlmesser mit mehreren Metern Reichweite für unter 100€ nennen.
Als Grundlage könnte man einen billig China Drehzahlmesser mit class2 Laser für 10€ nehmen.
Laser und Sensor werden nun vom Rest abgetrennt und eine eigene Schaltung dazwischen eingefügt die die Reichweite um den Faktor ~10 erhöht.
Der Laser wird von der eingefügten Schaltung mit sagen wir 500kHz moduliert.
die 500kHz werden mit trimmbarer Phasenlage als Rechtecksignal gleichzeitig einem analog Multiplizierer als Referenz zugeführt. Am anderen Eingang vom analog Multiplizierer wird das Signal der Reflexionen vom Sensor eingespeist. Der analog Multiplizierer arbeitet nun als synchron Gleichrichter. Hinter einem nachgeschaltetem Tiefpass (Integrator) steht das Signal mit Drehzahlfrequenz an und wird in das vorhandene China Dings eingespeist. Der Vorteil ist nun, dass durch diesen primitiven Lock-in-Verstärker das Nutzsignal vor dem Hintergrund 1000 fach größerer Störsignale noch gut ausgefiltert werden kann. Alles was nicht in Frequenz und Phase zu den 500 kHz passt wird sehr stark unterdrückt. So wird die Reichweite erheblich steigen. Ein einfaches IC für den Multiplizierer wäre zum Beispiel der MC1496 den es schon seit den 60ern gibt. Dazu kommen 2-3 Operationsverstärker und ein Komparator. Zusammen mit den passiven Komponenten kostet das nicht mehr als 20-30€
Falls Interesse besteht, können wir das ja in einem eigenen Thread behandeln, da es hier wohl total off topic ist.
Gruß
DieterWenn man wirklich gar keine Ahnung hat, einfach mal Brille aufsetzen.
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hi Dieter,
ich hab zwar keine Ahnung von diesem komplizierten elektronischen Gewerke, aber einen DM, der auch funktioniert, braucht ein Heliflieger doch allemal. Dein geschilderter Ansatz hört sich doch für einen "normal Sterblichen" schonmal prima an! Solche Projekte brauchen wir immer...lG Christoph
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Hi,
Also, ich weiß nicht, ob der Aufwand lohnt.
Ich habe auf die Schnelle nur diesen Tester gefunden:
Das wichtigste ist, dass er den Maximalwert der Drehzahl speichert.
Der, den ich habe, kann das dummerweise nicht.
Mit Klebeband an einem Nagel befestigt und im Boden verankert, kann man jeden Heli gefahrlos ausmessen.
Ich bin mir sicher, dass es für den Betrag des Bausatzes auch einen reinen Drehzahlmesser zu kaufen gibt, der ebenfalls den Maximalwert speichert.
Gruss Reimund
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Ich hab am Wochenende auch mal die Drehzahlen von meinem 450er gemessen:
Zwei Schraubendreher in den Boden, optischer Drehzahmesser mit Linse nach oben daran angelehnt und Heli hochdrehen lassen. Das konnte ich in ca. 3m Entfernung noch erkennen.
Mit einem Drehzahlmesser, der den Maximalwert speichert, kann man noch weiter weg!Banshee 850 #05 / Voodoo 700 / KDS Chase 380 / DX18 / IISI
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Zitat von freakystylez Beitrag anzeigenZwei Schraubendreher in den Boden, optischer Drehzahmesser mit Linse nach oben daran angelehnt und Heli hochdrehen lassen. Das konnte ich in ca. 3m Entfernung noch erkennen.
Zitat von nichtgedacht Beitrag anzeigenEin einfacher, passiver, optischer Drehzahlmesser wie z.B. der RC200 von ELV oder Jamara kann die Drehzahl zwar sofort erfassen hat aber keine ausreichende Reichweite. Im Flug das Gerät auf wenige Zentimeter an den drehenden Rotor zu bringen ist für Helfer und Heli zu gefährlich.
Ansonsten kann ich immer wieder die Heli-App (Frequenzmessung) empfehlen. Bin immer wieder verwundert, wie genau diese ist.helimanie.de *
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GTO
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Zitat von glange Beitrag anzeigenAnsonsten kann ich immer wieder die Heli-App (Frequenzmessung) empfehlen. Bin immer wieder verwundert, wie genau diese ist.Zuletzt geändert von Gast; 17.02.2014, 09:32.
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