Nein so geht es mir definitiv nicht. Ich käme nicht auf die Idee mit einem Heli zu starten wo noch Loctide fehlt oder die Kabel lose rumhängen. Da hat man viel zu schnell was übersehen und 3 Flüge später liegt der Heli im Dreck weil sich was gelöst hat. Aber du reparierst ja auch gebrochene Rotorblätter.
Geht es euch auch manchmal so? Man hat kurz vor Fertigstellung eigentlich noch eine mordslange ToDo-Liste für den Gaui mit teils dringenden noch zu machenden Arbeiten, aber -ein, zwei Teststarts sind schon drin-, sagt man sich, bevor man das Ding endlich fertigstellt.
Nun, inzwischen sind es 70 provisorische Starts geworden, und die ToDo-Liste ist eher länger als kürzer. Da stehen so -unwichtige- Sachen drauf wie -BEC-Jumper endlich festlöten-, -Kantenschutz für Kabel anbringen-, -Flatternde Servokabel schön aufrollen-, -Heckblätter wuchten-, -Loctite-, -Heck steifer einstellen-, -An Microbeast-Potis rumdrehen- und dann kriegt es 34 Grad und man wird schlapp und faul und sagt sich, fliegt ja eh so auch.
Aber nun geh ich-s an: Es werden konsequente Temperaturtests gemacht mit dem gestern ausgesägten Lüftungsloch.
Ich denke doch, dass aurians Herangehensweise (ob mit oder ohne Schraubenputzen) die sicherere und verantwortungsvollere ist als deine
Ich weiß jetzt nicht, wie du darauf kommst. Aber der Gaui X5 kostet mit 200 Euro weniger als manche Schaumwaffel. Cooler Heli, aber bei dem Preis für die Größe wird man zugegeben leicht nachlässig.
Das ist das geilste Argument überhaupt. Spätestens wenn dir der Heli die Knochen zertrümmert hat weil sich eine Schraube gelöst hat, dann werde ich dir sagen -stell dich nicht so an, sind doch nur 200 €. Mit einer Hand kommt man auch gut durchs Leben.-
Bei allen Verständnis, aber so langsam kann ich das was du hier so von dir gibst nicht mehr ernst nehmen
Torsten.
Zuletzt geändert von extreme011; 13.06.2014, 10:31.
ßhm, ja, natürlich. Jede Schraube wird mit Bremsenreiniger entfettet, ebenso werden alle Innengewinde mit Bremsenreiniger/Pressluftpistole penibel gereinigt.
Schraubenleim auf eine ßlige Oberfläche bringt nicht viel. Dafür reicht mittelfest auch mehr als nur. Gibt nur 1 Schraube am Heli die ich mit hochfestem Leim sichere. Nämlich die Madenscharube vom Zentralstück des Heckrotors auf die Heckrotorwelle. Wobei die Gründe dafür eher im Aberglauben zu suchen sind... schaut einfach immer so zierlich aus da hinten..
Gilt natürlich nur dort wo die Schraube nicht entweder in Kunststoff oder eine Stoppmutter platziert wird.
Und sogar trotz dieser Vorsicht hats mir mal am 450er Rex die Schrauben einer Hechstrebe gelöst. War noch eine interessante Landung mit senkrecht nach unten hängender Heckstrebe.
Wobei ich vermutlich dort geschlampt hatte, denn von Schraubenleim waren nirgends reste zu entdecken.
Die Schraubensicherungen tolerieren etwas Oel. Siehe Datenblatt. Also abwischen reicht. Habe bisher noch kein Gewinde entfettet nur mit Papiertuch abgewischt. Aber Schaden tuts natuerlich nicht. Jeder so, wie er sich am Sichersten fuehlt.
Gruss Norbert
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Ich habe heute einen 700er Heli gesehen mit den gleichen Servos wie mein Gaui (Savöx), der fliegt 3D mit einem 3-Ampere-BEC ohne Puffer. Das ist richtig mutig!
Und ziemlich fahrlässig. Im ernst, ich konnte bereits mit Midi-Servos das BEC meines Roxxys zum einbrechen bringen, das halte ich für keine so gute Idee. 3A sind bei mir im Warp ok, aber nicht im X5, dort werkelt ein 6/20A BEC. Die 25€ waren es mir dann doch wert, zudem hatte ich da schon dann die möglichkeit HV zu gehen (was ich dann auch relativ früh gemacht habe).
Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Ich habe heute einen 700er Heli gesehen mit den gleichen Servos wie mein Gaui (Savöx), der fliegt 3D mit einem 3-Ampere-BEC ohne Puffer. Das ist richtig mutig!
Was willst du uns jetzt damit sagen? Das es noch mehr Leute gibt die so einen Mist machen wie du?
Das wissen wir schon, macht die Sache aber auch nicht besser.
Die 25€ waren es mir dann doch wert, zudem hatte ich da schon dann die möglichkeit HV zu gehen (was ich dann auch relativ früh gemacht habe).
Ich habs Keto HV-BEC drin. Es wäre mir auch zu unsicher gewesen, mit dem BEC des Gaui-ESC zu fliegen. Man könnte ja sagen, der Hersteller muss doch wissen, was er da macht. Aber ich habe schon beim 250er T-Rex schmerzlich gelernt, dass die nicht immer wissen, was sie tun.
Ich auch zuerst nicht, hab's aber selber gesehen. Der User hat nach eigenen Aussagen keinerlei Ahnung von Elektronik und Computern, fliegt aber, wie ich gesehen habe, recht gut mit steiler Lernkurve. ßbrigens mit Küchenuhrenbatterien im Sender! Das Wort Kondensator kannte er nicht.
Ich habe nun im Gaui X5 Temperaturmessungen gemacht. Mit einem Loch in der Haube, dort, wo die rote "Fensterscheibe" der Kanzel in die silberne Spitze übergeht, viermal so groß wie ein männlicher Daumennagel, bekommt der Regler in der Nische unter dem Akku um circa 5 Grad Celsius weniger Temperatur in der 12. Flugminute bei 28° Lufttemperatur.
Das Loch lohnt sich also nur an sehr heißen Tagen oder bei sehr wildem Flugstil.
Hallo Gaui X5 Flieger,
ich fliege ebenfalls einen X5 Light mit 550 Alu Heck.
Ich besitze diesen schon eine Weile, bin aber noch nicht so oft geflogen da ich hauptsächlich mit meinem X4 unterwegs bin. Jetzt habe ich mir aber den X5 wieder vorgenommen und bin ihn einige Male geflogen. Das er ohne Schrägverzahnung laut ist, ist ja bekannt. Aus diesem Grund und da mein Drehzalmesser def. ist, dachte ich es sei soweit alles o.k.
Nun habe ich einen Unilog 2 und Telemetrie eingebaut und oh Du heilige.... es wird ohne Blätter 2900 U/min angezeigt. Nach Drehzahlrechner schafft der Motor das so gar nicht.
GM 601 910KV Motor
6S 4200 Accus
16 Z Ritzel
Einstellung Unilog 2
Magnete 8
ßbersetzung 7,5:1
Ist da etwas falsch?
Ist die Drehzahl ohne Blätter viel höher?
Mein Garten ist zu klein zum Schweben:-)
Den Gov. hast du aber aktiviert? Welchen Regler verwendest du?
Regleröffnung wäre auch noch interessant?
Würde mir mal einen Drehzahlmesser organisieren und cheken.
lG
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