Hallo Dietmar,
fliegst Du wirklich 3 Akkus hintereinander und bei diesen Außentemperaturen, ohne dem SG und auch dem Akku (oder hast Du 3 ?) eine Pause zu gönnen ?
Natürlich würde es mich auch jucken mehrere Akkus hintereinander zu fliegen, denn der "Kleine" macht so spaß.
Aber nachdem was ich mir als Anfänger so erlesen habe sollte man doch immer Akkus und Hubi Beruhigungs- und Abkühlzeiten zwecks Langlebigkeit gönnen. 
Habe heute draußen meinen SG bis zum Blinken der LED geflogen (jetzt merkt man auch beim Steuern, dass langsam der Saft ausgeht) und dann mit Schwebeübungen bis zum Abregeln. Das Abregeln dauert ca. 4-5 Sek. bis die Rotoren zum Stillstand kommen. Steuerbefehle werden während der Abregelphase, wie gewohnt, nicht mehr angenommen. Nach einer Ruhezeit des Akku wurde er dann im Ladegerät auch erst für ca. 5 Min. balanciert, (LED rot/orange) bevor der eigentliche Ladevorgang begann (LED rot).
Nachdem den Akku im Akkuschacht ca. 4 mm vor und zurückrutschte, hab ich einfach einen Bürogummi so um den Akku gelegt, dass der Akku in vorderster Position (mehr Gewicht nach vorn !) fest im Schacht steckt. Auch ein kleines Gewicht ca. 4-5 g hab ich vorn in die Nase geheftet. Jetzt ist der SG gut in der Waage, mit evtl. ganz leichter Vorlastigkeit. Die eh nur geringe "Aufsteigdendenz" im Verleich zum FP-Quark ist jetzt ganz weg.

Schöne Grüße
Thomas


Heut fiel mir beim Geradeausflug die Rechtstrift besonders auf. Klar, dass der Hubi von Natur aus lieber nach rechts mag. Nur, beim Schweben steht er wie ne 1 und beim Geradeausflug zieht er dann nach rechts. Die Kreiselempfindlichkeit konnte ich bereits so einstellen das die Nase schön gerade bleibt bzw. höchstens ganz minimal bei Temperaturtift nach links geht. Ist es besser den SG so zu trimmen, dass er beim Geradeausflug auch gerade fliegt und beim Schweben halt nach links triftet oder sollte man es einfach beim Fliegen aussteuern ? 
).
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